Ein ganz normaler Tag
Endlich war es soweit. Die Sonne schien, Miriam und ich genossen auf der Terrasse unser Frühstück und freuten uns über unseren ersten Urlaubstag.
Wir saßen gemütlich da und unterhielten uns darüber, was wir so unternehmen wollten, als Jens unser Nachbar, uns über die Hecke hinweg fröhlich begrüßte. Worauf wir ihn einluden mit uns zu Frühstücken. Wir wussten das seine Frau Anita ein paar Tage weg war um Verwandte zu besuchen.
Jens und Anita sind, das kann man so sagen, ein junggebliebenes Rentnerpaar. Jens ist 67 und wenn er nicht gerade Tennis spielt ist er immer irgendwie beschäftigt. Klar hinterlässt das Alter seine Spuren aber dafür sieht er immer noch verdammt sportlich aus, wen man von einem mäßigen Bauchansatz mal absieht.
Anita, Jens Frau steht ihm da in nichts nach und ich muss gestehen das ich sie sehr attraktiv finde.
Sie ist immer sehr elegant angezogen und ich habe sie noch nie eine Hose tragen gesehen. Ihre schlanke Figur in Verbindung mit ihrer stets fröhlichen Ausstrahlung und Art wirken besonders anziehend und Sympathisch.
Wir verstanden uns immer schon sehr gut und hatten in der Vergangenheit auch schon so einiges miteinander unternommen. Wir gingen gemeinsam Wandern, hatten ab und an mal lustige Spieleabende und wir waren auch schon gemeinsam 2 Wochen in Spanien auf Urlaub. Ebenso genossen wir es auch einfach zusammen zu sitzen und guten Wein zu trinken.
Wir waren und sind nicht nur Nachbarn sondern auch Freunde geworden.
Jedenfalls kam Jens zu uns rüber und Frühstückte mit uns. Wir beschlossen den Tag gemütlich zuhause am Pool zu verbringen und luden Jens ein sich uns an zu schließen. Fröhlich nahm er unsere Einladung an und verabschiedete sich kurz um sich eine Badehose an zu ziehen.
Miriam und ich zogen uns auch um und wie schon so oft erregte mich der Anblick meiner Frau in ihrem knappen weißen Bikini. Ich zog sie an mich ran, küsste sie zärtlich und ertastete ihre tolle Figur.
Grinsend löste sie sich „Du Lüstling.lass das, Jens ist gleich wieder da. Du musst wohl etwas Geduld haben mein Schatz.“. Dann küsste sie mich noch einmal und strich mit ihrer Hand keck über meinen Halb steifen Schwanz bevor sie fröhlich pfeifend das Zimmer verließ.
Einen kurzen Moment bereute ich das wir Jens eingeladen hatten denn nur zu gerne hätte ich sie an Ort und Stelle vernascht.
Aus meinen Gedanken gerissen wurde ich als ich die Stimme von Jens hörte der sich im Eingangsbereich mit Miriam unterhielt. Als ich die Treppe runter ging stand er grinsend da und hielt einen Karton Wein in seinen Händen. „Ich hab da was zusammen gestellt, ist auch Sekt dabei den müsst ihr unbedingt probieren“ sagte er voller Begeisterung.
Und als Miriam zu bedenken gab das es noch nicht mal Mittag war entgegnete er nur „Papperlapapp, wir sind alt genug und außerdem haben wir Urlaub….zumindest ihr beiden“. Witzelte er und Seine kindliche Begeisterung riss uns irgendwie mit und wir gaben ihm recht. Also holte Miriam drei Gläser und schenkte uns erst mal Sekt ein. Wir stießen auf unseren ersten Urlaubstag an und gingen gemeinsam nach draußen an den Pool.
Es war herrlich, da zu liegen und die Sonne zu genießen. Wir unterhielten uns angeregt über allerlei Themen und versäumten es nicht unsere Gläser immer wieder auf zu füllen. Natürlich wurde auch, wie schon öfter in der Vergangenheit das Thema Sex nicht ausgelassen. Wobei es eigentlich immer eher oberflächlich behandelt wurde bis auf gelegentliche, freundschaftlich anzügliche Bemerkungen die lustiger Natur waren.
Klar hatte der Sekt seinen Teil dazu beigetragen das wir immer offener, so zu sagen frivoler wurden in unserer Unterhaltung aber es war auch einer dieser Tage an dem sich alles gut an fühlte.
Es gab nichts was uns belastete oder sorgen bereitete es galt einfach nur den Moment gemeinsam zu genießen. Wahrscheinlich war Jens auch mutiger weil Anita nicht da war.
Obwohl ich nie das Gefühl hatte das er in Anitas Beisein darauf acht geben musste was er sagte. Im Gegenteil….sie selbst bezeichnete ihn liebevoll als ihren kleinen Lüstling.
Ich erinnere mich noch gut daran wie Jens Miriam ansah als sie wieder mal kurz im Pool war um sich abzukühlen. Als sie wieder raus kam und vor uns stand starrte Jens meine Frau an „Wow Miriam, dein Bikini ist voll durchsichtig….. du siehst toll aus“.
Leicht erschrocken blickte Miriam ihn an und versuchte sich reflexartig zu bedecken „Danke für das Kompliment Jens.“ stotterte Miriam und grinste zuerst leicht verschämt.
Wortlos und etwas verschämt blickte er zu mir. Ich war etwas überrascht über die Situation denn so etwas hatten wir noch nie. Zum einen das Jens, Miriam so ansah und direkt ansprach war ungewöhnlich und zum anderen überraschte mich meine Frau die mir lächelnd zu zwinkerte und ihre Arme wieder nach unten gleiten ließ. Ihr Blick verriet Abenteuerlust und plötzlich schien sie sich über unsere lüsternen Blicke zu freuen.
Ich für meinen Teil empfand es komischer weise etwas erregend. Immerhin stand Miriam vor uns und mein Nachbar konnte deutlich ihre steifen Nippel und Warzenhöfe erkennen und weiter unten sahen wir ihre Spalte und ihr Piercing durch den hauchdünnen Stoff schimmern.
Ein Schauer der Erregung durchflutete mich und ich konnte Jens, der mich immer wieder verschämt anblickte nur angrinsen. „Sieh ruhig hin wenn es dir gefällt, es ist ja nicht so als ob sie nackt wäre“. Sagte ich und wunderte mich selber über meine Aussage. Aber mir gefiel die Situation und irgendwie wollte ein Teil von mir das nun auskosten.
Ich hob mein Glas und prostete ihm zu. „Mir gefällts ja auch“ grinste ich ihn an und deutete auf meinen Schwanz der gegen die Short drückte.
Miriam fasste mir sofort in den Schritt und drückte meinen Ständer durch die Short. „Auch ein schönes Kompliment“. Witzelte sie und richtete danach ihren Blick auf Jens ausgebeulte Short, worauf wir drei erleichtert begannen zu lachen.
Miriam legte sich danach wieder auf ihre Liege und wir unterhielten uns fröhlich weiter. Es war aber anders als vorher denn irgendwie blieb die Stimmung erotisch und ich war neugierig darauf wie weit sich was auch immer entwickeln würde. Zumal ich auch bemerkte wie Jens immer wieder zu Miriam sah die sich in der Sonne räkelte.
Es war dann so gegen 14.00 Uhr als ich beschloss uns was auf den Grill zu werfen. Ich stand auf und bat Miriam mir kurz in der Küche zu helfen, was eigentlich nur ein Vorwand war mich mit ihr alleine zu unterhalten.
In der Küche nahm ich sie gleich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. „Gefällt dir wie er dich ansieht mein Schatz“ fragte ich sie während ich sie zärtlich am Hals küsste. „Irgendwie schon“ hauchte sie leicht erregt „ stört es dich?. „Nein mein Schatz, im Gegenteil, es macht mich komischer weise tierisch an und ich würde es toll finden wenn du unserem Gast ruhig etwas mehr zeigst“. Miriam seufzte tief und schien erleichtert und erregt zugleich.
„Dann macht es dir nichts aus wenn ich den durchsichtigen Bikini anziehe den du mir letztes Jahr gekauft hast?.“ fragte sie mich und fasste in meinen Schritt. „Von mir aus kannst du auch gerne Nackt herum laufen mein Schatz“ grinste ich sie an. „Na,Na nicht so schnell mein Schatz so weit wollte ich nun nicht gehen aber ein bisschen Erotik kann uns ja nicht schaden“ entgegnete sie. Dann küsste sie mich und verschwand fröhlich aus der Küche um sich um zu ziehen.
Ich richtete alles und ging zum Grill auf die Terrasse als Miriam heraus trat. Sie sah atemberaubend aus in ihrem Schwarzen sehr transparenten Bikini der so gar nichts versteckte. Eigentlich bestand der Bikini nur aus drei kleinen Dreiecken die durch zarte Schnüre zusammen gehalten wurden. Im Schritt gerade groß genug um den Venushügel zu bedecken. „Du siehst absolut heiß aus mein Schatz“ sagte ich zu ihr und versuchte mich wieder auf mein Grillgut zu konzentrieren.
Tänzelnd ging sie wieder von mir beobachtet zu Jens an den Pool. Ich war erregt wie schon lange nicht und genoss die Reaktion von Jens als sie vor ihm stand, sich nach kurzem Wortwechsel drehte und sich kichernd leicht nach vorne beugte.
Dann ging sie zu ihrer Liege und legte sich hin. Jens blickte verdutzt zu mir hoch und ich grinste ihn nur an.
Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich versuchte die Situation einzuschätzen. Zum einen überraschte mich Miriam, denn so offensiv kannte ich sie gar nicht obwohl mir eingestehen musste dass mir diese Seite an ihr sehr gut gefiel. Wir hatten ja auch schon mal spielerisch darüber gesprochen wie es denn wäre mal eine weitere Person oder gar ein Paar in unser Liebesspiel mit ein zu beziehen, aber das war eigentlich bis dato nur eine geile Fantasie die uns beiden schöne Momente bescherte.
Und nun stand ich am Grill und beobachtete wie meine Frau sich offensichtlich sehr gut mit meinem Nachbarn unterhielt während er sie mit Sonnenöl einrieb. Er tat dies sehr gewissenhaft und ich konnte deutlich seine Erregung an der ausgebeulten Badeshort erkennen.
Ich konnte zwar nicht hören was sie sprachen aber es wirkte als ob sie miteinander flirten würden. Und wie ich die beiden so beobachtete kam ich zu der Erkenntnis das es mich überraschender Weise gar nicht störte. Im Gegenteil, ich stand da und wünschte mir insgeheim dass Jens meine Frau etwas intimer anfasst und war sogar etwas enttäuscht das er sie wirklich nur einölte. Aber er sah sehr genau hin und das gefiel mir.
Klar dachte ich auch an Anita, seine Frau die sicher nicht erfreut wäre wenn sie uns so sehen könnte, obwohl…..ich sie als lebensfroh und sehr aufgeschlossen kennengelernt habe. Wahrscheinlich würde sie es auch als lustig empfinden dachte ich bei mir.
Irgendwie schaffte es meine Geilheit meine Bedenken über Bord zu werfen. Schließlich waren wir alle erwachsen und Jens muss selber entscheiden was er tut…..wobei ja eigentlich nichts passiert ist bis auf die Tatsache das er mehr von Miriam zu sehen bekam als üblich.
Als ich mir alles schön geredet hatte war auch das Essen fertig und so rief ich die beiden auf die Terrasse wo wir dann gemütlich aßen. Wobei gemütlich relativ war denn es war schon mehr erotischer Natur. Miriams Nippel zogen unsere Blicke an und dementsprechend fielen das eine oder andere mal auch lüsterne Kommentare die Miriam sichtlich genoss.
Wir räumten danach den Tisch ab, holten eine weitere Flasche Sekt und setzten uns wieder.
Wir sprachen darüber das es eigentlich absurd war was so ein transparentes Kleidungsstück ausmachte, wobei Jens und ich uns einig waren das es absolut geil aussah. Miriam war generell wenn sie alleine oder mit mir am Pool war oben ohne unterwegs. Und ich war mir sicher das Jens sie auch schon so gesehen hatte von seinem Garten aus, da haben wir uns nie etwas dabei gedacht. Nur dieses mal war es offensichtlich erotischer.
Beide starrten wir auf die geilen Titten meiner Frau während wir darüber diskutierten, als sie nach hinten fasste und am Bändchen zog. Sie zog ihr Oberteil aus und präsentierte uns ihre blanken Brüste. „ Ist es so besser für euch?“ fragte sie verschmitzt grinsend.
„Wow Miriam so aus der nähe ist das noch viel geiler als von da drüben“. Er deutete mit seinem Kopf in Richtung seines Hauses.
„Bespannerst du meine Frau wenn sie Badet?“ fragte ich Jens mit gespielter Empörung. Er sah mich etwas nach Worten ringend an aber Miriam kam ihm Augenzwinkernd zuvor. „Er hat eben immer wichtige dinge im Garten zu erledigen und er kann ja nichts dafür wenn ich gerade oben ohne da liege. Anita findet das auch witzig und sie hat ihn sogar mal dabei erwischt wie er mit seinem Schwanz gespielt hat als er mich beobachtete“.
Sein Gesicht war Kreidebleich „Du weißt davon?“ fragte er erschrocken. „Klar weiß ich davon, Anita hat es mir kurz danach erzählt und wir haben uns köstlich amüsiert. Aber mach dir keine Sorgen ich nehme es als Kompliment und Anita hat ja nichts dagegen. Sie war sogar der Meinung das ich mir ruhig ein wenig mehr erlauben könne. Es macht sie irgendwie an und wegen heute brauchst du dir keine Sorgen zu machen….sie weiß Bescheid , Ich habe mit ihr Telefoniert“.
Jens und ich sahen uns erstaunt an.
„Und weiter“ fragte er neugierig und irgendwie ängstlich. „Nichts weiter, sie wünscht uns einen schönen Tag“ grinste Miriam geheimnisvoll und legte eine Hand auf seinen Oberschenkel. „Es ist alles gut Jens deine Frau hat nichts dagegen wenn ich Nackt vor dir stehe. Und sie hat auch nichts dagegen wenn du dir bei meinem Anblick einen runter holst.“
Wow,das hatte gesessen. Tief erregt sah ich meine mir neue Frau an und blickte danach zu Jens dessen kurzfristig versteinertes Gesicht, sich wieder aufhellte.
Sein Blick spiegelte seine Erregung wieder.
„Wow, das ist total heiß“ entfuhr es Jens lustvoll auf Miriams Titten starrend. Miriam wiederum lächelte und fuhr mit ihrer Hand am Oberschenkel entlang unter seine Short. Sie berührte seine Hoden und ich konnte erkennen wie sie sie mit ihrer Hand leicht knetete.
Ich war verwirrt aber ich musste hinsehen und ganz ehrlich….es machte mich total an und die Tatsache das ich tiefstes Vertrauen in Miriam hatte und auch heute noch habe ließ auch keine Eifersucht zu, zumindest keine negative….es war ganz einfach nur spannend und extrem geil.
Nun Ja.Miriam knetete sanft die Hoden unseres Nachbarn und grinste in sein verunsichertes Gesicht. Sein Blick wechselte abwechselnd zu mir, zu ihr und nach unten zu ihrer massierenden Hand.
„Einen kleinen Haken hat das ganze aber“ lächelte sie ihn an. „Was für einen Haken?“ keuchte er leise, ihre Massage genießend. „Naja das gleiche gilt natürlich auch für Anita oder besser gesagt für Sascha und Anita. Wir sind ja im Zeitalter der Gleichberechtigung“.
Einen kurzen Moment wurde es sehr still.
Damit hatte ich im leben nicht gerechnet. Jens Augen weiteten sich und wir starrten uns perplex an.
Sekunden der Ewigkeit sahen wir uns an und verarbeiteten das eben vernommene und auf einmal wie aus der Pistole geschossen hob Jens seine Hand zum High Five und es wirkte als hätte er im Lotto gewonnen. „Jackpot“ platzte es aus ihm heraus und wir mussten lachen.
Ich war insgeheim schon lange für so ein Experiment und das es sich nun um Jens und Anita handelte sah ich persönlich als Bonus, gerade weil wir uns alle so gut verstanden. Trotzdem war ich sehr überrascht und auch neugierig worauf das ganze hinauslaufen sollte.
Nun wurde Jens und mir auch klar das unsere Frauen irgendwas geplant hatten, was auch den Verlauf dieses Tages erklärte. Ich sah Miriam an und verspürte tiefe innige Liebe und es störte mich nicht im geringsten das ihre Hand immer noch Jens Eier kneteten.
Miriam zog ihre Hand aus Jens Short und stand auf. „So Jungs, jetzt wisst ihr Bescheid …. Was ihr daraus macht bleibt euch überlassen.“ dann zwinkerte sie uns zu, machte eine verführerische Drehung und machte einen Schritt in Richtung Pool.
„Sagtest du nicht ich darf dich nackt sehen?“ fragte dann Jens mit süffisantem Unterton und Miriam blieb stehen. „Möchtest du mich denn Nackt sehen du kleiner Lustmolch?“ witzelte sie aber die Antwort wartete sie gar nicht erst ab.
Sie stellte sich vor ihn „ Ziehst du mir bitte mein Höschen aus?“ bat sie Jens und stellte sich ganz nahe vor ihn. Sein Blick war starr auf Miriams Pussy gerichtet als er dieses winzige Stück Stoff nach unten zog und und an ihren Beinen hinab gleiten ließ.
Miriam lächelte ihn an „Danke Jens.“ Dann drehte sie sich keck und tänzelte grinsend Richtung Pool, gefolgt von unseren wollüstigen Blicken.
Jens und ich blieben noch ein wenig sitzen, denn es gab definitiv Bedarf für ein Gespräch unter Männern.
Eigentlich schwiegen wir uns zuerst nur an weil keiner wusste was er sagen sollte. Miriam hatte klar gestellt das sie und Anita unsere Freundschaft sexuell erweitern wollten und ehrlich gesagt konnte ich dieser Idee sehr viel abgewinnen, alleine schon deswegen weil wir schon entsprechende Fantasien hatten. Also von mir ein klares JA.
Ich war erleichtert als Jens anfing zu sprechen. „Ich bin irgendwie froh das es so gekommen ist, Ich liebe Anita über alles und wir haben immer noch tollen Sex miteinander. Das Spannen hat nichts zu bedeuten, Miriam ist einfach eine tolle Frau und wenn sie fast Nackt im Garten liegt komm ich nicht dran vorbei.“ Die Scham darüber stand ihm ins Gesicht geschrieben und er blickte etwas besorgt.
„Mach dir keine Sorgen Jens, alles ist gut….Nein, es ist sogar besser als gut. Es deckt sich sehr gut mit meinen Fantasien die ich bislang nur mit Miriam geteilt habe.“ sagte ich zu ihm und sein Blick zeugte von Erleichterung. „Insgeheim träume ich schon lange davon mit Miriam einen Dreier oder sogar Vierer zu erleben.“
Während ich sprach wuchs mein Schwanz wieder und drückte gegen die Short und wie ich klar sehen konnte war es bei Jens nicht anders.
„Also .um es klar zu stellen. Sollte es sich ergeben, bist du herzlich dazu eingeladen meine Frau zu ficken.natürlich nur in meinem Beisein versteht sich.“ Während ich das sagte machte sich pure Geilheit in mir breit. Ich hatte gerade meinen Freund und Nachbarn dazu eingeladen meine Frau zu ficken. Wow….Ich war so was von überrascht von mir selbst.
Er sah mich zufrieden lächelnd an „ Wie Miriam schon sagte…..gleiches Recht für alle und wie es aussieht freut sich Anita auch schon auf einen zweiten Schwanz“ dann rutschte er etwas näher und hielt seitlich eine Hand vor sein Gesicht. Er flüsterte obwohl uns Miriam unmöglich hören konnte. “Ehrlich gesagt, ich freue mich auch, und wenn wir schon dabei sind muss ich dir gestehen dass ich auch deshalb sehr dafür bin, weil ich eine leicht bisexuelle Ader habe“.
Verdutzt sah ich ihn an, war aber mehr interessiert als schockiert. „Wie Bisexuelle Ader?“ fragte ich ihn. „Na,Ja….Irgendwie machen mich auch Schwänze an. Also nicht ficken oder so, aber ich kann mir gut vorstellen einen anderen Schwanz zu wichsen oder auch zu lutschen“.
Mein Kopfkino malte mir ein Bild davon und so wie er es mir erklärte konnte ich dem sogar einiges abgewinnen…..zumindest schien es mir nicht falsch und das erregte Gefühl in mir gab dem recht.
„Weiß Anita davon?“ fragte ich neugierig. „Ja klar….das ist auch teil unserer gelegentlichen Fantasien“.
Ich dankte ihm für seine Offenheit, wusste aber zu dem Zeitpunkt nichts weiter darauf zu sagen. Wahrscheinlich weil ich nicht gleich zugeben wollte das es mich irgendwie erregte denn ich war ja überzeugter Hetero.
Wie dem auch sei, wir sind dann wieder zu meiner Frau an den Pool und genossen den Anblick ihres wundervollen Körpers. Wir unterhielten uns angeregt über dies und das und ich glaube alle drei waren froh das das Thema Erotik erst mal ruhte…..nach dem intensiven Input den wir alle zu verarbeiten hatten. Im Nachhinein betrachtet war es sogar sehr erfreulich, trotz all der Geilheit normal miteinander umgehen zu können…..was ein großes Plus für das Vertrauen und den Respekt bedeutete.
Gegen Abend verabschiedete sich Jens dann kurz um sich umzuziehen. Wir hatten beschlossen den Abend gemeinsam zu verbringen. Der Tag war toll unsere Laune ebenso und ein Ende noch lange nicht in Sicht. Als Jens ging sind ich in Miriam noch schnell unter die Dusche und danach zogen wir uns um.
Im Schlafzimmer neckte ich sie dann ein wenig. „Ich glaube Jens würde es toll finden wenn du sexy Dessous tragen würdest.“ Ich umfasste sie von hinten und küsste ihren Hals. Sie seufzte und führte meine rechte Hand an ihre Pussy die sichtlich feucht war. „Glaubst du ihm gefallen halterlose Strümpfe und High Heels?. Fragte sie mich erregt.
Es fühlte sich sooo heiß an. Ich streichelte den Kitzler meiner Frau und besprach mit ihr wie sie sich für unseren Nachbarn kleiden sollte um ihn zu verführen, wurde mir bewusst.
„Bist du sicher das du das möchtest?.hauchte sie und küsste mich. „Ich will es von dir hören.“ ergänzte sie noch.
Mein Schwanz drückte hart gegen ihren nackten Hintern und mein Finger erkundete ihre Spalte. Ich küsste ihren Hals weiter „Ja mein Schatz ich möchte das Jens dich vor meinen Augen berührt“ flüsterte ich „Ich möchte das du seinen Schwanz in den Mund nimmst und wir uns danach küssen.“
Miriam seufzte tief und drückte meine Hand fest an ihre Pussy. Zusammen bearbeiteten wir nun ihren Kitzler immer wilder und als ich ihr sagte „Ich will dich heute zusammen mit Jens ficken.“ hatte sie einen Orgasmus.
Wir streichelten uns noch still eine zeit lang und als sie sich wieder fing schickte sie mich aus dem Zimmer um sich an zu ziehen.
Ich ging auf die Terrasse und öffnete eine Flasche Rotwein als Jens heran trat. Wir setzten uns und nahmen fröhlich einen Schluck.
Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an bis Miriam zu uns kam. Sie betrat die Terrasse und Jens und ich waren erst mal sprachlos. Sie stand lässig am Türrahmen gelehnt und lächelte uns frech an. Sie sah atemberaubend aus. Sie trug ihre schwarzen Wildleder Pumps mit etwa zehn Zentimeter hohen Absätzen dazu schwarze feinmaschige halterlose Netzstrümpfe und dazu einen transparenten schwarzen BH der ihre geilen Titten wundervoll zur Geltung brachte und ihre schönen Nippel waren sehr gut zu erkennen.
Sie grinste fröhlich „Sascha meinte du würdest dich über Dessous freuen.“ Sie ging langsam auf Jens zu der wortlos nickte. „Ich dachte mir es macht wenig Sinn ein Kleid an zu ziehen denn dann hast du ja nichts davon.“ Sie drehte sich einmal „Ist das gut so oder soll ich lieber ein Kleid…“ „Um Gottes willen, Nein“ unterbrachen wir Miriam fast gleichzeitig. „Du siehst toll aus mein Schatz und für ein Kleid ist es sowieso zu warm“ lachte ich.
Jens betrachtete meine Frau und besonders ihre Pussy an der ihr Piercing glitzerte.
Miriam kam noch näher an ihn heran und setzte sich auf seinen Schoss. Sie legte einen Arm um ihn und grinste. Jens war zuerst noch unsicher und legte dann eine Hand auf ihre Oberschenkel und mit der anderen Hand hielt er sie am Rücken.
Es war komisch meine Frau so zu sehen aber auch extrem geil und sie hatte sichtlich Spass daran.
Ich schenkte auch ihr ein Glas Wein ein und wir stießen an. Wobei ich mich kurz erhob und sie küsste. Als ich wieder saß drehte Miriam sich zu Jens und küsste auch ihn. Ich hätte niemals gedacht das sich das so toll anfühlen würde für mich.
Ich liebe sie so sehr und sah nun zu wie sie unseren Freund und Nachbarn verführte. Ich war zum platzen geil und auch Jens taute auf, seine Hände streichelten Miriam und ihre Zungen tanzten wild.
Ich genoss jede Sekunde und öffnete meine Hose. Ich holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn, alles genau beobachtend. Als Jens dazu übergegangen war an Miriams Nippeln zu saugen und zu knabbern trafen sich unsere Blicke und und ihre Augen zeugten von immenser Geilheit. Zufrieden lächelte sie mich an und sah mir beim wichsen, zu während Jens an ihren Nippeln hing und sie sanft seinen Kopf streichelte.
Dann stand sie kurz auf und forderte Jens auf den Stuhl ein wenig nach hinten zu schieben um platz zu schaffen. Als er aufstand ging sie aber kurz vor ihm in die Hocke. Ihre Hände fassten an seinen Gürtel und öffneten diesen. Jens sah kurz zu mir und ich nickte wortlos grinsend. Miriam öffnete seine Hose und zog diese mit samt seiner Unterhose nach unten.
„Respekt“ schoss es mir durch den Kopf. Sein, Ja…. großer kraftvoller Schwanz schnellte in die Höhe. Miriams Gesicht war etwa fünfzehn Zentimeter entfernt. Sie sah zu mir und lächelte. Dann umfasste sie, so gut es ging sein Prachtstück und streichelte ihn sanft. Ihr Blick war nun fest auf seinen Schwanz gerichtet. Sie näherte sich und küsste zärtlich seine Spitze und küsste sich so seinen Schaft entlang bis zu seinen Glatt rasierten Hoden die sie leckend liebkoste.
Ich konnte Jens ansehen wie sehr ihm diese Zärtlichkeit zu schaffen machte und es war auch nicht zu überhören denn er stöhnte zunehmend und ich konnte es gut nachvollziehen schließlich war es meine Frau die gerade seinen Schwanz lutschte.
Miriam sah kurz zu ihm hoch und ließ dann von ihm ab. Sie erhob sich und küsste ihn. Dann bat sie ihn sich wieder zu setzen. Er zog die Hose noch komplett aus und setzte sich. Sein mächtiger Schwanz stand steil nach oben. Miriam stellte sich vor ihn und hob ein Bein auf den Stuhl. Dann zog sie sanft seinen Kopf zwischen ihre Beine und wollte geleckt werden.
Nur zu gerne folgte Jens Miriams Aufforderung. Ich saß nur da und genoss dieses geile Bild das sich mir bot und hatte irgendwie gar nicht das Bedürfnis mich dazu zu gesellen. Ich wollte es auskosten meine Frau so zu sehen und ich gönnte ihr diesen prachtvollen Schwanz.
Miriam seufzte und stöhnte leise, ihr Becken bewegte sich und sie drückte Jens Kopf immer mehr an sich bis sie von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Es war absolut geil das zu erleben und wie ich so da saß und mir die beiden an sah fiel mein blick auf Jens Schwanz und da kam mir unser Gespräch wieder in den Sinn. Ich musste mir selber eingestehen das ich mich irgendwie mit der Idee anfreunden konnte seinen Schwanz an zu fassten. Und nachdem ich gesehen hatte wie Miriam ihn mit ihren Lippen liebkoste hatte ich schon fast das Bedürfnis das gleiche zu tun.
Miriam ließ ihren Orgasmus ausklingen. Dann drehte sie sich und nahm ihr Glas. Sie nippte daran und sah uns Abenteuerlustig an. „Ich denke wir werden heute Nacht noch viel Spass miteinander haben, Ich möchte heute Nacht so richtig durchgefickt werden von euch beiden.“
Jens und ich erhoben auch unsere Gläser und stießen darauf an. Dann nahmen wir alles mit und gingen in das Wohnzimmer auf unsere geräumige Sitzgruppe. Jens setzte sich, sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Miriam ergriff die Initiative und setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf sein Prachtstück. Langsam ließ sie sich mit leisen Seufzern über seinen Kolben gleiten. Unsere Blicke trafen sich und sie bat mich zu sich. „Küss mich Schatz, Küss mich während Jens mich fickt“ bat sie mich.
Wir küssten uns leidenschaftlich während sie stöhnte. Intimer konnte der Moment nicht sein, ich fühlte mich ihr so nahe wie nie zuvor.
Ich ging darauf hin vor ihr auf die Knie und beobachtete wie Jens Schwanz in Miriams Pussy ein und aus fuhr. Ich beugte mich und begann sie zusätzlich zu lecken. Ich spürte ihre Hand an meinem Kopf und wieder wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Ich war beeindruckt von Jens Standhaftigkeit und als Miriam und Jens das Tempo verlangsamten um den Orgasmus aus zu kosten erwischte ich mich selbst dabei wie ich über seinen Schaft leckte.
Es gefiel mir ….Nein es machte mich irgendwie tierisch an. Mutiger geworden leckte und knabberte ich an Pussy und Schwanz ich sog an seinen Eiern und kümmerte mich auch um Miriams Kitzler. Wieder ein Orgasmus begleitet von lautem stöhnen erfüllte den Raum. Jens stöhnte auch zunehmend und Miriam entließ ihn aus ihrer Pussy „ Nimm ihn in den Mund Schatz, Blas ihn fertig“ bat sie mich. Ich sah kurz zu ihr hoch und die Geilheit die sie ausstrahlte riss mich mit.
Wie in Trance stülpte ich meine Lippen über Jens Schwanz und es fühlte sich einfach nur geil an. Ich schmeckte meine Frau an ihm ich sog und leckte daran. Miriams nasse Pussy glänzte gleich dahinter. Miriam unterstützte mich und wichste Jens mit einer Hand der uns zu verstehen gab gleich zu kommen.
Und wie er kam, Ich hatte ihn gerade in meinem Mund und er kam sehr druckvoll. Ich spürte wie sein Sperma an meine Kehle spritzte. Ich war zwar etwas erschrocken aber gestört hatte es mich keines falls. Ich fand gefallen daran ihn leer zu saugen was er mit lautem stöhnen Quittierte.
Als ich merkte das er an Härte verlor lies ich langsam von ihm ab und leckte ihn noch sauber. Mit dem etwas salzigen Geschmack im Mund erhob ich mich und beugte mich über Miriam die an Jens lehnte um sie zu küssen. Sie ergriff sofort meinen Schwanz und wichste ihn.
Es brauchte nicht lange, denn zu geil waren die eindrücke und das aufgestaute des Tages. Ich hatte einen Mega Orgasmus und entlud mich auf Bauch und Pussy meiner Frau.
Ich trat einen Schritt zurück und sah mir Miriam an die befriedigt auf Jens lehnte, unter ihrer klatschnassen Pussy baumelte Jens halbsteifer Schwanz und ich konnte mich kaum satt sehen.
Ich ging noch mal kurz auf die Knie und Küsste sowohl Pussy als auch Schwanz, einfach weil es sich toll anfühlte.
Es war gerade erst 22.00 Uhr durch und die Nacht war noch Jung. Wir hatten uns, nach einer kurzen Verschnaufpause, in der Küche ein paar kleine Snacks zubereitet und uns nach dem essen kurz abgeduscht. Danach machten wir es uns im Wohnzimmer wieder gemütlich. Wir wollten uns gemeinsam, wie schon so oft, einen Film ansehen. Wir machten Popcorn und schalteten den Fernseher ein, schnappten uns eine Decke und setzten uns.
Alles war so wie immer bis auf die kleine Tatsache das Miriam, nur ein neues Paar schwarze halterlose Strümpfe und ein weißes Hemd von mir trug.
Zur Freude von Jens und mir, wir nahmen es jedenfalls amüsiert zur Kenntnis und sahen es als Zeichen das Miriam noch nicht fertig war mit uns.
Wir suchten uns auf Netflix eine Komödie aus und dimmten das Licht im Wohnzimmer.
Es ist schon komisch wie Kleinigkeiten etwas gewohnt normales plötzlich sehr speziell erscheinen ließen. Klar hatten wir zuvor geilen Sex mit unserem Nachbarn und es war noch keine Zeit um dies wirklich zu verarbeiten aber Filme zusammen gesehen hatten wir schon öfter, wobei Anita dann auch dabei war.
Es gelang mir nicht wirklich mich auf den Film zu konzentrieren, Miriam saß zwischen mir und Jens und ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel. Ich sah nach links und bemerkte wie sich in Jens Schoß die Decke leicht bewegte. Erregung durchströmte mich, gerade weil es nicht so offensichtlich war. Miriam streichelte auch ihn, das war klar….und mir gefiel es.
Ich dachte über den Tag nach und es war immer noch unwirklich für mich, denn von so einer Entwicklung hätte ich nie zu träumen gewagt und das Anita und Miriam das eindeutig wollten ließ mich zweifeln ob ich überhaupt wach war. Aber ich war wach und ich spürte Miriams warme Hand die sanft meinen Schwanz streichelte. Sie drehte ihren Kopf und sah mich lustvoll an. Wir küssten uns und sie hauchte mir lächelnd ins Ohr „Ich kümmer mich ein wenig um Jens mein Schatz“. Sie biss mir sanft in mein Ohrläppchen und ließ dann von mir ab.
Miriam zog dann die Decke weg und nahm Jens steifen Schwanz in die Hand. Sie wichste ihn sanft und ließ sich von ihm am Hals küssen. Ich setzte mich um auf den Sessel und hatte beide so gut im Blick. Ich wollte zusehen und es gefiel mir sehr wie zärtlich beide miteinander umgingen. Sie küssten sich leidenschaftlich. Miriam wichste Jens und er streichelte ihre Beine bis sie ihre Schenkel etwas spreizte und seine Finger ihren Kitzler fanden.
Ich saß da und verfolgte alles mit dem Bewusstsein das mein Nachbar gerade meine Frau fingerte und sie es sichtlich genoss….. wie auch ich.
Miriam stöhnte leicht. Sie zog ihr Hemd aus und gewährte ihm so Zugang zu ihren geilen Titten. Er knabberte an ihren Nippeln wobei sich unsere Blicke trafen. Sie lächelte zufrieden, seufzend während ich mich wichste.
Ihre Hand umschloss Jens Schwanz und ich verfolgte ihre Bewegung bis Miriam sich erhob und Jens bat sich hin zu legen. Dann stieg sie über ihn in der 69er Stellung und stülpte ihre Lippen über sein Prachtstück. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit. Miriam seufzte und stöhnte als Jens gekonnt seine Zunge einsetzte und immer wilder saugte und leckte sie an seinem Schwanz. Immer wieder sah sie mich an, auch als sie einen tollen Orgasmus hatte.
Dieser Moment gehörte nur uns, durchfuhr es mich wie ein sanfter Stromschlag.
Langsam ließen sie, sanft leckend und Blasend Miriams Orgasmus abklingen. Danach erhob sie sich wieder und sie tauschten die Plätze. Miriam legte sich hin und spreizte ihre Beine. Sie wollte in der Missionarsstellung gefickt werden. Jens setzte seinen Schwanz an und drang langsam in sie ein. Miriam stöhnte und schlang Arme und Beine um ihn . Er stieß rhythmisch und kraftvoll zu und Miriam drückte ihm, lustvoll stöhnend ihr Becken entgegen. Sie küssten sich und ich saß wichsend da und genoss das Schauspiel das an Erotik nicht zu überbieten war.
Wieder wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt und während sie ihrer Lust freien Lauf ließ kam auch Jens tief in meiner Frau. Laut stöhnend, fast grunzend entlud er sich wild fickend in ihrer Pussy. Beide verlangsamten daraufhin ihr Tempo und bewegten sich genussvoll bis Jens Schwanz schlaff heraus flutschte.
Er setzte sich hin und legte Miriams Beine auf seinen Schoß da sie liegen blieb. Sein Sperma bildete ein kleines Rinnsal an ihrer Spalte und sah einfach geil aus. Beide sahen mich lächelnd und etwas schuldbewusst zugleich an. Ich saß da mit meinem steifen Schwanz in der Hand und konnte nur grinsen.
Miriam erhob sich dann und kam zu mir. Sperma tropfte aus ihrer Spalte und rann bis zu ihrem Strumpfansatz. Der Geruch war berauschend wie eine Droge. Sie stieg über mich und führte meinen Schwanz an ihre nasse Pussy und ließ sich langsam hinab gleiten. „Hat dir gefallen wie Jens dich gefickt hat?.“ fragte ich sie während sie langsam ihr Becken bewegte. „Ja sehr mein Schatz.“ stöhnte sie leise und küsste mich leidenschaftlich. „Gefällt dir sein dicker Schwanz“. Fragte ich weiter und steckte sanft meinen Mittelfinger in ihren Anus. „Jaaa..“ stöhnte sie auf und bewegte sich schneller. Sie war so nass und glitschig das es mir etwas leichter fiel nicht gleich zu kommen. Mein Finger fickte ihren Anus und Miriam ritt meinen Schwanz immer wilder.
Als ich dann sie keuchend fragte „Darf Jens auch deinen süßen Knackarsch ficken.willst du seinen Schwanz in deinem Arsch spüren?“ war es um sie geschehen. Mit einem lauten, stöhnenden „Jaaaaaa“ verkrampfte sich ihr Körper und Miriam ließ ihrem Orgasmus freien Lauf. Was auch mir einen immensen Orgasmus bescherte. Gemeinsam lebten wir küssend, stöhnend und krampfend unsere Orgasmen aus bis wir zusammensackten und erst mal lautlos verharrten.
Stille erfüllte den Raum, bis auf den Fernseher der leise lief als Jens sich meldete und uns aus unserer intimen Zweisamkeit riss. „Wow….ich hoffe Anita macht mit mir auch mal so einen Fernsehabend“. Wir blickten zu ihm und sahen wie er seinen halb steifen Schwanz hielt. Seine Augen strahlten und er grinste uns an, worauf auch wir lachten. Zumal Jens schon wieder bereit zu sein schien was Miriam köstlich amüsierte.
Wir gönnten uns trotzdem ein Glas Rotwein und sahen züchtig den Film fertig obwohl keiner von uns mehr wusste worum es ging. Der Film ging zu ende und Miriam stand auf „ Ich geh dann jetzt mal ins Bett“ sagte sie und sah uns an. „Oh.bist du schon müde“ fragte Jens und seine Stimme konnte eine leichte Enttäuschung nicht verbergen. „Wo denkst du hin, mit Anita hab ich ausgemacht das wir dich haben können bis sie wieder kommt und das wird erst morgen der Fall sein“.
Sie zwinkerte uns lüstern grinsend zu und tänzelte aus dem Wohnzimmer. Jens und ich sahen uns an. Wir sprangen auf um ihr nach zu gehen nachdem wir aber erst noch ein wenig Ordnung schufen.
Im oberen Stock wurden wir schon von Miriam erwartet. Als wir das Zimmer betraten stand sie vor dem Bett auf und stellte sich vor uns. Sie ergriff unsere Schwänze und wichste diese. Abwechselnd küsste sie uns und genoss unsere Hände an ihrem Körper, dann drehte sie sich zur Seite und griff nach einer Tube Gleitgel die auf dem Sideboard lag. Sie entnahm etwas und schmierte ihre Pospalte ein dann gab sie uns zwei Kondome.
Jens und ich sahen sie fragend an. „Damit ihr Lüstlinge mich anständig in den Arsch ficken könnt“. Beantwortete sie unsere Frage noch bevor wir sie stellen konnten. Wow… so kannte ich Miriam gar nicht aber mir gefiel sehr wie sie sich verhielt.
Sie ging in die Hocke und streifte uns die Kondome über dann stützte sie sich am Sideboard ab und hob ein Bein auf den Stuhl der daneben stand. Es war geil. Sie wollte einfach von uns gefickt werden ohne langes Vorspiel sie war frei und ließ sich einfach gehen.
Ich ließ Jens den Vortritt der etwas Gleitgel nahm und zuerst mit seinem Finger in Miriams Anus eindrang. Sie stöhnte auf und drückte Jens ihren Hintern entgegen. Ich stellte mich neben sie und küsste sie. „Komm Jens .fick mich „ forderte sie ihn auf.
Nur zu gerne setzte er seinen mächtigen Prügel an ihrer Rosette an und drang behutsam in sie ein. Mit leicht schmerzverzerrtem Gesicht und tiefem stöhnen nahm sie ihn in sich auf. Jedoch nach ein paar behutsamen Bewegungen wich ihr Gesichtsausdruck purer Geilheit und Genuss.
Ich trat einen Schritt zurück und beobachtete nur. Miriam stöhnte und rieb sich zusätzlich ihren Kitzler. Jens stieß zunehmend kraftvoller zu. Miriam sah mich an und lächelte voller Geilheit.
Jens und ich wechselten uns ab. Ich fickte nun Miriam und blickte immer wieder zu Jens der uns beobachtete und seinen Schwanz wichste. Miriam stöhnte laut und bat mich dann ihre Pussy zu ficken.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Anus und streifte das Kondom ab. Dann drang ich in ihre Pussy ein. Sie gurrte zufrieden und bat nun Jens sie zusätzlich zu lecken. Als ging er auf die Knie und tat worum er gebeten wurde.
Es war der Hammer, meine Frau so lustvoll zu erleben und der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten. Wild schrie sie ihn heraus und drückte sich gegen meinen Schwanz als ich Jens Hand an meinen Hoden spürte. Wahnsinn ….dachte ich er leckte Miriam und knetete sanft meine Eier und auf einmal spürte ich wie er auch meinen Schaft leckte.
Ich zog langsam meinen Schwanz aus Miriams Pussy und blickte nach unten. Jens machte keine Anstalten auf zu hören. Er leckte meinen Schaft bis zur spitze und stülpte dann seine Lippen über meine Eichel. Ich war zwar im ersten Moment überrascht aber es war auf jeden Fall geil. Miriam kniete sich neben ihn und wechselte sich mit ihm ab. Beide bliesen mich in den Wahnsinn. Jens wurde zusätzlich noch von Miriam gewichst und als ich bekundete zu kommen nahm Miriam meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn wieder an Jens Mund der ihn bereitwillig in sich aufnahm.
Ich spritzte meinem Nachbarn zuckend und tief stöhnend den Mund voll. Ich spürte seine Zunge an meiner Eichel und als diese zu empfindlich wurde entzog ich mich ihm. Miriam küsste ihn daraufhin und leckte ihm regelrecht mein Sperma aus dem Mund. Dann bat sie ihn sich an den Bettrand zu setzen. Sie kniete sich vor ihn und zog mich zu sich.
Ich wusste sofort was sie wollte also machte ich nun das selbe wie sie und Jens vorher…..wir bliesen Jens gemeinsam zum Höhepunkt nur das Jens vor unseren Augen abspritzte. Miriam und auch ich fanden es geil es so zu sehen.
Was für eine Nacht….wir nahmen danach noch einen Absacker auf dem Balkon und waren einfach nur fertig. Aber auch sehr, sehr zufrieden.
Danach sind wir zusammen ins Bett und sehr schnell eingeschlafen.
Am Morgen danach öffnete ich meine Augen und Blickte durch die Balkontüre. Die Sonne schien und plötzlich wurde mir bewusst was passiert war. Es fühlte sich an als ob ich einen Intensiven Traum gehabt hätte und im gleichen Moment hoffte ich das es nicht so war.
Ich drehte mich um und sah Miriam die immer noch in ihren Strümpfen schlief. Dahinter lag Jens auf dem Rücken sein Schwanz lag seitlich schlapp auf ihm. Es war kein Traum.Gott sei dank.
Ich stand auf und ging erst mal duschen als auch Miriam zu mir unter die Dusche kam. „Guten Morgen mein Schatz“ hauchte sie und gab mir einen Kuss. Ich nahm sie fest in den Arm und erwiderte ihren Kuss „Ich liebe dich“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Wir mussten nicht besprechen was geschehen war, wir beide wussten in diesem Moment das alles gut war. Irgendwie wirkte Miriam erleichtert. Sie lächelte und strich über meinen Schwanz. „Ihr beide wart Super gestern“ „Wer…..Ich und Jens?“ fragte ich gespielt ahnungslos.
Sie küsste mich und wichste mich leicht. „ Jens war auch Super aber ich rede von dir und deinem Schwanz mein Schatz“.
Sie war schon wieder geil und ich liebte diese neue Seite an ihr. Sie beugte sich nach unten um meinen Kolben in den Mund zu nehmen als Jens das Bad betrat. Er stand da und hatte einen wundervollen Blick auf Miriams Hintern.
„Guten Morgen ihr beiden“ lächelte er fröhlich während sich sein Schwanz aufrichtete. „Du kannst gerne mit uns duschen“ bat ich ihn zwinkernd zu uns. Er stellte sich hinter Miriam die meinen Schwanz im Mund hatte und seifte sie und danach sich selber ein. Miriam genoss die Behandlung und gurrte zufrieden als es an der Haustür klingelte.
Wir zuckten leicht zusammen weil wir nicht damit gerechnet hatten denn schließlich war es Sonntag morgen…..dachten wir zumindest.
Egal….einer musste nachsehen und da Miriam und Jens noch eingeseift waren ging ich nach unten nachdem ich mir einen Bademantel überwarf. Mit einem komisch berauschenden Gefühl stieg ich die Treppe hinab, schließlich stand meine Frau mit meinem Nachbarn Nackt unter der Dusche und ich wusste das duschen nicht das einzige war was gerade passierte…..zumindest regte es meine Fantasie an.
Ich öffnete die Tür und vor mir Stand Anita, Jens Frau, und strahlte mich an. „Hallo Sascha, du bist ja noch gar nicht angezogen“. Sie stand da und musterte mich. Dann kam sie einen Schritt näher, umarmte mich und gab mir einen Kuss auf meine linke Backe. Dabei fiel mir wie auch ihr auf das mein halb steifer Schwanz gegen den Bademantel drückte.
Amüsiert blickte sie kurz nach unten, tat aber so als wäre nichts….sie grinste nur.
Ich bat sie herein und ging mit ihr in die Küche wo ich gleich zwei Kaffee für sie und mich bereitete. „Wo ist denn mein Mann, dieser Lüstling. Ich war zuerst zuhause aber da ist er nicht und da es schon Mittag ist dachte ich ich frag mal bei euch nach“. „Mittag?“ fragte ich erstaunt.
Anita grinste nur „Sieht so aus als ob ihr eine anstrengende Nacht hattet….Schläft er noch oder ist er anderweitig beschäftigt?“
Ihr breites Grinsen verriet mir jedenfalls das sie und Miriam wirklich über alles gesprochen und auch geplant hatten. Trotzdem war es Komisch für mich denn Anita war zwar eine tolle Frau mit ihren langen blonden Haaren , ihrer schlanken Figur und den endlos langen Beinen die durch den kurzen Minirock und ihre beigen Pumps noch länger wirkten. Aber bis Dato war Sie genauso wie Jens bis zum Vortag jedenfalls, einfach nur eine Nachbarin und Freundin so zu sagen.
Trotzdem erwischte ich mich wie ich sie ansah und rätselte ob ihre Brüste nun B oder C Körbchen hatten. BH hatte sie jedenfalls keinen an denn dafür konnte ich ihre Nippel die nach außen drückten zu gut erkennen.
„Verdammt“ dachte ich bei mir und spürte wie mein Schwanz wuchs. Anita schlürfte an ihrem Kaffee und grinste mich an. Dann trat sie an mich heran und stellte die Tasse weg. „Darf ich mal sehen?“ fragte sie noch breiter grinsend und öffnete meinen Mantel. Mein Schwanz war steinhart und sprang ihr entgegen. Sie umfasste ihn und wichste ihn sanft.
„ Na, hat mein Jens deine Miriam schön gefickt?“. Kam sie leise hauchend aber direkt zur Sache. Ich nickte wortlos. „Fickt er sie jetzt gerade?“ fragte sie weiter und wichste mich gekonnt fester. „Ich glaube schon“ antwortete ich und musste mich anstrengen nicht zu kommen. Sie machte das wirklich gut und ihre Hand fühlte sich toll an an meinem Schwanz.
Sie küsste mich. Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander. „Gefällt es dir wenn mein Mann deine Frau fickt?“. Fragte sie weiter und ihr Griff wurde fester. „Jaa“ stöhnte ich und als sie fragte „Freust du dich schon darauf mich zu ficken?“ konnte ich nicht mehr und entlud mich in ihrer Hand. Sie lächelte zufrieden während sie meinen nassen Schwanz weiter streichelte „Ich werte das als ein Ja….Ich freu mich auch schon darauf deinen Schwanz in mir zu haben“. Sie küsste mich noch mal und ließ dann von mir ab. Den Bademantel zog sie wieder zurecht und lächelte.
Wir waren so vertieft das wir gar nicht bemerkt hatten das Miriam und Jens anscheinend schon eine weile im Türrahmen standen und uns beobachteten.
Sie amüsierten sich jedenfalls köstlich als wir sie bemerkten. Miriam und Jens begrüßten Anita herzlich und wir beschlossen zusammen auf der Terrasse zu Frühstücken obwohl es eigentlich Mittag war.
Es war schön. Es war so als ob nichts gewesen wäre. Wir unterhielten uns und keiner verlor ein Wort darüber was passiert war.
Nach dem Essen hatten wir noch verabredet das wir den restlichen Tag gemeinsam am Pool verbringen und dann hatten Jens und Anita sich vorerst verabschiedet.
Miriam und ich machten es uns erst mal auf der Couch gemütlich und genossen unsere Zweisamkeit wobei wir natürlich über alles sprachen und uns freuten über unsere Entwicklung. Unsere Beziehung hatte ein neues Level erreicht und wir fühlten uns so nahe wie nie zu vor. Wir kuschelten noch ein Wenig als Anita und Jens auch schon wieder auf unserer Terrasse standen.
Sichtlich fröhlich wedelte Anita mit einer Flasche Sekt, was sich in Zukunft als eine Art runing Gag etablieren sollte denn immer wenn danach Sekt angesprochen wurde grinsten alle und dachten natürlich nicht ans trinken.
Jedenfalls machten wir es uns am Pool bequem und ich konnte zum ersten mal Anitas Titten bewundern. Miriam und Anita waren der Meinung dass es uns sicher nicht stören würde sie oben ohne zu sehen. Wir konnten dem nur zustimmen.
Die erste Flasche Sekt wurde geöffnet und wir unterhielten uns prächtig. Wir planschten im Wasser und hatten Spass. Irgendwann beschlossen die Mädels dass sie ihre Höschen nicht brauchen und somit fielen auch diese, sehr zu unserer Freude. Es war toll unsere nackten Frauen so zu sehen und so offen damit um zu gehen. Selbst als unsere Shorts zu eng wurden war nichts peinliches dabei. Wir wurden einfach von unseren kichernden Frauen aufgefordert sie aus zu ziehen.
Es ist gar nichts weiter geschehen an diesem Nachmittag, wir genossen einfach unser neues Lebensgefühl ala FKK mit den Nachbarn.
Zur Sache ging es dann erst wieder am Abend als uns unsere Frauen im Wohnzimmer, platz nehmen ließen. Und nachdem sie sich halterlose Strümpfe eine Bluse und Pumps angezogen hatten kehrten sie wieder, kichernd und mit einer weiteren Flasche Sekt bewaffnet zurück.
Wir füllten die Gläser und stießen an. Danach dimmte Miriam das Licht und ließ langsame Musik laufen.
Jens und ich standen auf und nahmen unsere Frauen in den Arm. Wir tanzten langsam zur Musik und knutschten wie jugendliche.
Ich streichelte Miriams Hintern und zog ihre Bluse etwas nach oben damit Jens auch was zu sehen bekam. Dann drehten wir unsere Frauen. Sie standen sich gegenüber und wir direkt hinter ihnen. Wir griffen nach vorne und knöpften ihre Blusen auf. Langsam zogen wir sie ihnen aus und ließen sie zu Boden gleiten. Miriam blickte Anita und Jens an während ich ihren Hals küsste und ihre Titten streichelte. Ich fuhr mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte und beobachtete wie Jens seine Anita ebenso verwöhnte.
Wortlos verstanden wir uns alle und beobachteten einander. Die Frauen seufzten tief und für mich und Jens war irgendwie klar das jeder seine Frau für den anderen vorbereitete. Miriam griff nach hinten und massierte meinen Schwanz durch die Hose. Ich küsste sie unter ihrem linken Ohr und flüsterte „Ich würde gerne nochmal sehen wie du mit Jens fickst mein Schatz“. Sie drückte meinen Schwanz fester und lächelte. „Ja mein Schatz und ich beobachte dich und Anita“. Sie küsste mich nochmal und ließ von mir ab.
Miriam machte einen Schritt auf Jens und Anita zu. Anita kam daraufhin zu mir .Ich nahm sie gleich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Wie zuvor standen wir nun da und beobachteten uns gegenseitig wie wir die Frau des anderen streichelten. Miriam sah mich zutiefst erregt an. Sie keuchte und ihr Gesichtsausdruck zusammen mit ihren halb geöffneten Lippen strahlte pure Erotik aus.
Ich spürte Anitas weiche Hand an meinem Schwanz und genoss ihre sanfte Massage während ich sie streichelte und ihren Hals küsste. Ich sah Miriam an und mir wurde bewusst das ich mehr Interesse daran hatte ihr und Jens zuzusehen als mich mit Anita zu vergnügen.
Zugegeben, Anita war und ist eine tolle Frau mit einer ebenso tollen Figur und ihre Brüste fühlten sich wunderbar an in meinen Händen aber Miriam so zu sehen….. zu sehen wie Jens Hände und Lippen sie liebkosten, begleitet von erregten Seufzern ihrerseits, bereitete mir ein unbändiges Lustgefühl und umso mehr wollte und liebte ich sie.
Wirre Gedanken kreisten in meinem Kopf. Auf der einen Seite genoss ich es von Anita sanft gewichst zu werden und ihren Körper zu erkunden, ihre feuchte Spalte zu fingern und sie zu küssen aber auf der anderen Seite hätte ich mich lieber mit Jens zusammen um meine Frau gekümmert.
Ein Gefühl von schlechtem Gewissen machte sich in mir breit, was völlig absurd war denn das was geschah war definitiv gewollt und auch ausdrücklich erlaubt. Aber es gehörte eben nicht zu meiner Fantasie denn da war immer schon meine Frau die Hauptdarstellerin und komischer weise fühlte es sich für mich kurzzeitig an als ob ich ihr fremdgehen würde und das obwohl sie mich leicht stöhnend anlächelte während unser Nachbar sie fingerte.
Anita holte mich dann aus meinem Gedankenchaos zurück als sie vor mir in die Hocke ging und lustvoll ihre Lippen über meinen Schwanz stülpte. Es fühlte sich toll an wie sie gekonnt meinen Kolben lutschte und als Miriam sich runter beugte um sie dabei zu unterstützen war meine Welt wieder in bester Ordnung. Auch weil ich so einen guten Blick darauf hatte als Jens, Miriam von hinten leckte. Der Raum war erfüllt von leisen Seufzern und lustvollem stöhnen.
Ich sah an mir runter und genoss Miriam und Anita bei ihrem Blaskonzert. Dann blickte ich zu Jens rüber der lächelnd hinter Miriam stand und sanft mit seinen großen Schwanz durch ihre Po-spalte fuhr. Es war einfach geil zu sehen wie er langsam von hinten in sie eindrang begleitet von Miriams aufstöhnen.
Er legte seine Hände an ihre Hüften und begann langsam sie zu ficken. Miriam stöhnte lustvoll und hielt sich an meinem Schwanz fest. Unsere Blicke trafen sich und wir küssten uns. Jens stieß immer kraftvoller zu und Miriams stöhnen erfüllte den Raum bis sie lautstark, regelrecht explodierte und ihrem Orgasmus freien lauf ließ. Ihr griff um meinen Schaft war so fest das es leicht schmerzte aber es war einfach nur geil sie so zu sehen. Sie keuchte und kostete jeden seiner Stöße voll aus und als ihr Orgasmus langsam abklang, kündigte Jens seinen Höhepunkt an.
Er zog seinen Schwanz aus meiner Frau und spritzte tief grunzend seine mächtige Ladung über ihren Po.
Ich war überwältigt und auch zutiefst dankbar das ich das nicht verpasst habe.
Jens streichelte noch Miriams mit Sperma getränkte Po-spalte als sie sich wieder aufrichtete und mich küsste. „Na mein Schatz….möchtest du jetzt Anita ficken?“ hauchte sie und lächelte mich an.
Anita.schoss es mir durch den Kopf. Ich war so abgelenkt von meiner Frau und Jens das ich sie zwar nicht vergessen hatte, dafür fühlte sich ihr Mund an meinem Schwanz viel zu gut an aber irgendwie hatte ich sie unbewusst doch ausgeblendet.
Ich sah nach unten und sah in Anitas lächelndes Gesicht. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und Miriams Hand streichelte meinen Schaft.
„Setz dich auf die Couch“ bat mich Anita und erhob sich. Ich tat worum ich gebeten wurde und sah sie erwartungsvoll an. „Ich werde dich jetzt vor deiner Frau ficken Herr Nachbar, wenn es recht ist“ witzelte sie und rieb sich süffisant ihre Spalte.
Natürlich war es recht….mehr als das und meine vorherigen Gedanken wichen primitiver, tiefer Geilheit.
Anita stieg über mich und führte meinen steifen Kolben an ihre nass glänzende Pussy. Sie ließ sich langsam nach unten gleiten und seufzte. Ihre heiße Pussy um meinen Schwanz fühlte sich toll an. Sie legte ihre Hände um meinen Nacken und begann ihr Becken zu bewegen.
Wie oft schon hatten Miriam und ich uns schon in dieser Stellung geliebt. Es fühlte sich so vertraut an aber nun blickte ich in das Gesicht meiner Nachbarin. Ihr Mund war halb geöffnet und sie stöhnte. Ihre schönen Titten wippten im Takt und ihr Gesichtsausdruck verriet Zufriedenheit und Lust.
Miriam platzierte sich neben mich und streichelte und küsste mich während Jens sich hinter Anita stellte und das selbe bei ihr tat.
Es war der Wahnsinn, Anita stöhnte immer lauter ihrem Orgasmus entgegen als ich plötzlich Jens, sanft knetende Hand an meinen Hoden spürte.
Ich blickte ihn kurz an. Er lächelte wollüstig und verschwand dann hinter Anita. Ich spürte wie er meine Eier leckte und ich hatte sehr zu kämpfen um nicht zu kommen. Anitas Pussy fühlte sich so gut an und Jens Behandlung machte es nicht einfacher für mich, zumal auch Miriams küsse leidenschaftlicher nicht sein konnten.
Anita ritt mich als ob es der letzte Fick ihres Lebens wäre jedoch hielt sie plötzlich kurz inne. Keuchend drehte sie sich zu Jens um und ich verstand.
Er küsste sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Anus an. Langsam drang er in sie ein und ich konnte ihn gut spüren. Anita stöhnte auf und ihr Gesicht verriet mir das sie sich langsam daran gewöhnen musste. Jens war sehr behutsam und so fanden wir recht schnell unseren Rhythmus.
Ich hielt mich zurück und überließ Anita das Steuer. Ich konnte deutlich Jens Kolben spüren der immer schneller werdend Anita fickte und sie ließ sich immer mehr gehen und bewegte ihr Becken lustvoll.
Es war komisch. Es fühlte sich an als ob wir ewig so fickten aber in Wirklichkeit waren es wohl eher Sekunden als Minuten und als Anita ihren Orgasmus lautstark heraus schrie und ihr Körper sich verkrampfte konnte auch ich mich nicht mehr lange zurück halten. Und als ich sah wie Miriam Anitas Brust streichelte und die beiden sich küssten, kam ich tief in ihr zum Höhepunkt. Dicht gefolgt von Jens. Zusammen pumpten wir tief stöhnend unser Sperma in seine Frau bis wir kraftlos zusammen sackten.
Wir blieben noch eine weile so beisammen und holten erst mal Luft. Wir streichelten uns gegenseitig und waren tief zufrieden.
Anita löste sich dann von unseren halb-steifen Schwänzen und setzte sich zusammen mit Jens auf die andere Couch.
Miriam kuschelte sich zufrieden an mich und so verbrachten wir dann den Rest des Abends, fröhlich über das geschehene sprechend und tranken noch das eine oder andere Glas Wein.
Gegen drei Uhr morgens sind Anita und Jens nach Hause gegangen und wir nach oben ins Schlafzimmer wo wir glückselig eingeschlafen sind.
Am morgen danach sprachen Miriam und ich nochmal über das Geschehene und wir waren uns auf jeden Fall beide einig das wir das nochmal wiederholen wollten. Wobei ich ihr aber auch augenzwinkernd zu verstehen gab, das Jens und ich uns wohl oder übel auch mal ohne Anitas Beisein um sie kümmern würden.
Anita war Geschäftlich sehr oft unterwegs, was eine zeitliche Abstimmung nur unnötig verkomplizierte und obwohl es toll war sie zu ficken lag meine Vorliebe doch wo anders. Und bei Jens war es anders denn er arbeitete von zuhause aus wie ich auch und somit hatten wir viel Raum für Spontanität. Was eher unserem Naturell entsprach.
Jedenfalls hatten wir gleich darauf einen tollen Quickie auf unserem Esstisch.
Danach trafen wir uns bei Jens und Anita zum Kaffee wo wir unsere Eindrücke der letzten Nächte Revue-passieren ließen und ich war sehr erfreut das Anita es sogar als sehr prickelnd fand wenn ihr kleiner Lustmolch Jens meiner Miriam an die Wäsche gehen darf wenn sie mal nicht da sein sollte.
Und obwohl Miriam wusste das das für mich nicht wirklich wichtig war räumte sie im Gegenzug Anita das gleiche Recht ein.
Den Rest des Sonntags verbrachten wir züchtig am Pool und genossen unsere doch sehr vertiefte Freundschaft mit den beiden bei einer schönen Flasche Wein und viel Humor.
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