Story: Eltern sind auch nur Menschen

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von liluu am 3.11.2024, 12:15:00 in Dreier

Eltern sind auch nur Menschen

Begonnen hatte dieser schöne Tag wie jeder andere auch.

Es war Samstagmorgen und Miriam und ich freuten uns über das schöne warme Sommerwetter. Wir wollten den Tag zuhause am Pool verbringen und einfach nur faulenzen. Also frühstückten wir gemeinsam und bereiteten im Garten alles vor. Ich nahm noch zwei Gläser und eine Flasche Sekt mit raus und so legten wir uns erst mal gemütlich auf unsere Liegen.

Wir tranken Sekt und unterhielten uns angeregt über dies und das, wobei wir auch darüber sprachen das wir eigentlich nackt baden konnten, denn es konnte sowieso keiner zu uns rüber sehen und wir beide fanden die Idee toll.

Also zogen wir uns aus und genossen unsere Nacktheit.

Ich wollte dann eine neue Flasche Sekt holen als ich bemerkte das gar keine mehr da war. Schade dachte ich und entschloss mich zum Laden zu laufen. Ich zog mich an und rief Miriam zu das ich in 20 Minuten wieder zurück sei. Sie warf mir einen Kuss zu und so ging ich auf den Weg.

Der Laden war nicht großartig besucht und so war ich auch schnell wieder raus mit 4 Flaschen Sekt im Gepäck.

Fröhlich pfeifend ging ich auf unser Haus zu als mir in der Auffahrt ein sehr gut bekanntes Auto auffiel. Es war das Auto meines Vaters der sich anscheinend entschlossen hatte uns zu besuchen.

Ich liebe meinen Vater aber im ersten Moment hätte ich lieber den Tag alleine mit meiner nackten Frau am Pool verbracht.

Nun gut dachte ich mir, Ich wusste das meine Mutter übers Wochenende mit einer Freundin Wellnessen war und frühestens Sonntag morgen wieder zurückkehrte. Ihm war wahrscheinlich langweilig.

Ich betrat das Haus und rief erst mal „Hallo“ und als ich nichts hörte ging ich weiter bis in den Garten. Ein Schauer lief mir über den Rücken als ich mich Miriam und meinem Vater näherte.

Miriam lag immer noch nackt auf dem Bauch und unterhielt sich lächelnd mit meinem Vater der gerade im begriff war seine Hose aus zu ziehen.

„Hallo Papa.was machst du denn hier?“ fragte ich ihn etwas verwirrt. „Hallo Sascha.ich dachte mir ich besuche euch mal wieder und da ich dachte das ihr sowieso auf der Terrasse sitzt bin ich um das Haus herum gegangen.“ Sein Blick ruhte auf Miriams Körper und er fuhr fort „Da hab ich dann meine schöne Schwiegertochter gefunden.“

Miriam lächelte „Danke Gert du bist sehr charmant“

„Nein Miriam ich mein das ernst.sieh dich an, du siehst toll aus, wenn ich noch jünger wär…..“ unterbrach er seinen Satz.

„Wenn du noch jünger wärst?“ hakte Miriam grinsend nach und drehte sich etwas zur Seite. Der verlegene Blick meines Vaters traf zuerst mich. „Na los antworte deiner Schwiegertochter“ grinste ich und fand diese sehr schräge Konversation irgendwie anregend und lustig.

Obwohl ich immer noch nicht verstand wieso er seine Hose ausziehen wollte.

Er sah Miriam wieder an. Es erregte mich plötzlich zu sehen wie er meine nackte Frau ansah.

Miriam genoss es jedenfalls auch ihn zu necken, und legte sich nun auf den Rücken.

Fast schon trotzig zog er sich die Hose runter begleitet von den Worten „Na gut. ihr beiden habt es so gewollt….. zufrieden?“ Er sah Miriam an und sie sah ihn an. Aber ihr Blick traf nicht den seinen, denn sie Blickte überrascht auf den mächtigen Ständer meines Vaters. „Ich bin auch nur ein Mann und wenn ich eine schöne Frau sehe, kann das Passieren.“ . sagte er noch etwas verlegen und fuhr fort „Miriam, ich weiß es gehört sich nicht für einen Schwiegervater…..“

Miriam unterbrach ihn und stand auf. Sie stellte sich lächelnd vor ihn und blickte noch mal kurz seinen Schwanz an. Dann umarmte sie meinen Vater und küsste ihn auf die Backe. Sein steifer Schwanz drückte gegen Miriams Bauch und ich stand versteinert da. Ich fand es irgendwie toll.

„Gert mach dir keinen Kopf, für mich ist das ein schönes und offensichtlich ehrliches Kompliment, und für mich müsstest du nicht jünger sein“. Zwinkerte sie ihm zu und küsste ihn kurz auf den Mund.

Wow.ich war schlagartig zum platzen geil. Meine Frau mit meinem Vater so zu sehen regte meine Fantasie an und ich war fast ein wenig enttäuscht als Miriam sich wieder auf die Liege legte.

Mein Vater blickte mich ein wenig verschämt an und sprang ins Wasser.

Ich für meinen Teil ging ins Haus um für meinen Vater ein Glas zu holen und mich bei der Gelegenheit wieder aus zu ziehen. Ich öffnete den Schrank als ich Miriams Hände spürte. Sie umarmte mich von hinten und streichelte mich. „Ich hoffe du bist mir nicht böse mein Schatz aber er stand plötzlich neben mir und ich fand es irgendwie witzig nackt zu bleiben….ich hab mich zwar weggedreht aber so getan als wäre das Nacktbaden normal für uns.“ „Ist es ja auch „ entgegnete ich. „Ich meinte in Gesellschaft“ stuppste sie mich.

Ich drehte mich um und küsste sie. „Wieso sollte ich dir böse sein…..ehrlich gesagt hat es mir sehr gefallen wie du mit ihm geflirtet hast.“

„Ich hab nicht mit deinem Vater geflirtet.“ stuppste sie mich wieder und lächelte verstohlen. „Anfangs vielleicht nicht.“ grinste ich Miriam an „Aber es hat dich auch nicht gestört seinen steifen Schwanz zu sehen ….den er hatte weil du sehr viel von dir gezeigt hast.“

Besorgt sah sie mich an „War das zu viel des guten?.

„Wieso zu viel?“ stellte ich mich blöd. „Hättest du lieber nur einen Teil seines prächtigen Kolbens gesehen.?“ Du blöder Kerl stuppste sie mich wieder und grinste „Du weißt genau was ich meine.“

„Ja mein Schatz.weiß ich und ich kann dir sagen das alles gut ist .zumindest von mir aus und wenn es dir Spass macht ein wenig mit meinem Vater zu flirten, sei dir versichert das ich auch meinen Spass daran habe“.

„Offensichtlich hat mein alter Herr nicht wirklich etwas dagegen denn sonst hätte er anders reagiert….Er hat eben auch Bedürfnisse.“ grinste ich sie an.

Perplex sah Miriam mich an „Bedürfnisse!….du meinst Sex!….an so etwas hatte ich noch gar nicht gedacht“. Ihr Blick zeugte von Verwirrtheit aber zugleich funkelten ihre Augen abenteuerlustig.

„Nein mein Schatz ich dachte nicht direkt an Sex, ich sagte nur das ich es eigentlich begrüßen würde wenn wir ihm einen schönen Tag machen könnten.wie so etwas aussehen kann lasse ich dich entscheiden….ich unterstütze dich einfach“.

Wir küssten uns leidenschaftlich und mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch. Ich küsste sie am Hals und hauchte ihr ins Ohr „Außerdem konnte nicht nur ich, dir ansehen das du seinen Prachtschwanz am liebsten angefasst hättest“: Meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel und ich spürte ihre nasse Spalte.

Miriam seufzte auf „War das so offensichtlich?“ sie drückte ihren Unterleib gegen meine Hand „Ja mein Schatz“ flüsterte ich sie weiter am Hals küssend. „Ich war fast ein wenig enttäuscht das du es nicht getan hast“. Miriam keuchte und zitterte vor Erregung.

Jedoch fing sie sich wieder und löste sich lächelnd von mir „Du bist ein Lustmolch“ neckte sie mich „Aber wir müssen wieder raus zu deinem Vater.“ Sie drehte sich um und tänzelte hinaus. In der einen Hand ein Glas für meinen Vater und in der anderen eine Flasche Sekt.

Ich wartete einen kurzen Moment bis mein Schwanz nicht mehr ganz so steif war und ging ihr dann nach.

Mein Vater war mittlerweile wieder aus dem Wasser raus und lag auf der Liege. Miriam füllte unsere Gläser und reichte auch meinen Vater eines. Wieder wanderte sein Blick über ihren Körper und wieder blickte er verschämt zur Seite als er mich an sah.

Ich musste definitiv reagieren. „Du brauchst dich nicht zu schämen Papa“ sprach ich ihn an „Wenn Miriam nicht wollen würde das du sie so siehst hätte sie sich etwas über gezogen und wegen mir musst du dir auch keine Gedanken machen….ich gönne dir den Anblick, ich hab ja schließlich auch was davon.“

Sein Gesicht hellte sich auf „Es ist nur wegen…..“ sein Blick senkte sich zu seinem Schwanz als Miriam das Wort ergriff.

„Gert….also wegen mir musst du dir auch keinen Kopf machen….im Gegenteil und wie ich schon sagte, es ist für mich ein großes Kompliment. Ich bin zwar deine Schwiegertochter aber ich finde es schön, das du die Frau in mir auch siehst.“

Ungläubig schaute mein Vater uns an. Wir sahen ihm deutlich an das er nachdachte. Plötzlich lächelte er erleichtert und prostete uns zu. „Na dann ihr beiden dann wäre das geklärt,zum wohle und,….ihr dürft mir natürlich auch auf meinen Schwanz glotzen, ich verspreche nicht böse zu werden.“

Lachend stießen wir mit unseren Gläsern an und genossen danach die Sonne. Wir planschten gemeinsam im Wasser und blödelten herum. Wir waren zwar nackt aber irgendwie fiel das keinem mehr auf und von der anfänglichen Peinlichkeit war alles verflogen.

Mein Vater wurde sichtlich entspannter und auch mutiger denn als Miriam fragte ob er sie mit Sonnenöl einreiben könne, setzte er sich gleich neben sie auf die liege „Du weißt Miriam, ich muss dich überall einölen.ich möchte ja nicht das meine Schwiegertochter einen Sonnenbrand bekommt nur weil ich bestimmte Teile nicht anfassen darf.“ Er grinste und wirkte trotzdem etwas überrascht als Miriam ihn anlächelte „Wer hat denn gesagt das du irgend etwas nicht anfassen darfst. Ich hoffe doch sehr, das du sehr gewissenhaft bist“.

Wow… das war eindeutig und wie verabredet richteten sich unsere Schwänze auf, was Miriam amüsiert zu Kenntnis nahm.

Mein Vater trug Öl auf Miriams Rücken auf und verteilte erst mal genügend an den üblichen Stellen. Er ölte ihre Beine schön langsam ein und sein Blick verharrte immer wieder an ihrer Po-spalte. Ich saß auf meiner Liege und beobachtete das ganze. Miriams Kopf war mir zugewandt. Sie öffnete ihre Augen und lächelte mich an.

Mein Vater nahm die Ölflasche und tropfte Öl in ihre Po-spalte. Miriam gurrte leise und hob ihren Po etwas an und spreizte leicht ihre Beine. Wahnsinn, dachte ich bei mir . Sie bot ihm freien Zugang zu ihrem Anus und Pussy. Mein Vater kümmerte sich sehr Gewissenhaft um diese so empfindlichen Stellen wie er uns witzelnd erklärte.

Ich konnte mich nicht satt sehen und als Miriam leise und mit halb geöffneten Mund anfing leise zu stöhnen war uns allen klar das wir eindeutige sexuelle Handlungen vollführten.

Miriam genoss es jedenfalls sehr, wie auch mein Vater der den Intimbereich meiner Frau genau erkundete.

Jedoch gab er Miriam dann einen Klapps auf ihren Hintern und sagte neckisch grinsend, das er fürs erste fertig sei. „Gib mir Bescheid wenn die Vorderseite dran ist.“

Miriam lächelte mich an „Ich freu mich schon darauf Gert“ sagte sie noch gerade so laut das er es hören konnte. „Und ich erst“ entgegnete er fröhlich, nahm einen Schluck aus seinem Glas und legte sich wieder auf seine Liege. Sein Schwanz stand steif von ihm ab und er wirkte zufrieden.

Miriam drehte sich daraufhin um und Blickte zu meinem Vater. Sie spreizte leicht ihre Beine.

„Also ich wäre bereit wenn du es bist Gert“. Miriam nippte an ihrem Glas und grinste meinen Vater an.

Verwundert aber erfreut sprang mein Vater wieder auf und setzte sich wieder neben sie. „Wow Miriam du siehst echt zum anbeißen aus wenn ich das so sagen darf“.

Miriam sah ihn schelmisch grinsend an „Wo würdest du mich denn anbeißen?“ Sein Blick fiel auf ihre steifen Nippel. „Überall meine liebe aber beginnen würde ich an deinen schönen steifen Nippeln“. Mein Vater war scharf auf meine Frau und mir gefiel es, genauso wie mir Miriams Umgang damit gefiel.sie spielte regelrecht mit unserer Geilheit.

Sie streichelte seinen Oberschenkel und näherte sich seinem Schwanz „ Es könnte gut möglich sein das ich später darauf zurück komme, aber sei dir bewusst das ich eventuell zurück beißen könnte.“

Sie lächelte verführerisch und berührte kurz seine Hoden.

„Aber jetzt würde ich gerne eingeölt werden“ zwinkerte sie lächelnd und spreizte ihre Beine noch etwas mehr.

Mein Vater sah mich freudestrahlend an und kümmerte sich danach liebevoll um meine Frau.

Er verteilte etwas Öl über ihren Brüsten und massierte sie „Du hast tolle Brüste Miriam und deine Nippel sind so schön steif“. Meine Frau lächelte ihn an „Du machst das aber auch richtig gut Gert, deine Hände fühlen sich toll an“.

Ich konnte deutlich die Erregung in Miriams Stimme hören. Ich trank einen Schluck Sekt und beobachtete fasziniert wie es weiter ging.

Miriam ließ sich voll auf meinen Vater ein und als er sich ihrer Pussy näherte spreizte sie lächelnd ihre Beine weit auseinander und seufzte bei jeder seiner Berührungen. Mein Vater spielte mit ihrem Kitzler und massierte auch ihre Rosette. Miriam sah uns abwechselnd an und stöhnte leise.

Er massierte sie sehr sanft und irgend wann begann er Miriam zu fingern. Sie stöhnte und genoss sein tun. Mein Vater fingerte Miriam mit zwei Fingern und mit seinem Daumen bearbeitete er gekonnt ihren Kitzler. Und bei alle dem sahen sie sich ständig in die Augen.

Miriam stöhnte immer heftiger und als sie einen Orgasmus hatte fasste sie nach Vaters Hand und presste sie gegen ihre Pussy. Sie keuchte und zuckte bis die Wellen etwas abgeklungen waren.

„Wow das war sehr intensiv.danke Gert“ seufzte sie von Geilheit erfüllt und drückte immer noch seine Hand gegen ihre empfindliche Pussy.

„Für meine Schwiegertochter tue ich doch alles“. Lächelte er „aber eigentlich muss ich mich bedanken denn ich hatte meine Hände schon lange nicht mehr an so einem jungen Körper.“

Miriam lächelte zufrieden und entließ seufzend seine Hand von ihrer Pussy. Dann drehte sie sich wieder auf den Bauch und warf mir einen Kuss zu. Sie schloss ihre Augen und döste kurz weg.

Mein Vater ergriff die Gelegenheit für ein Gespräch „Sascha du weißt hoffentlich das ich nie etwas tun würde was euch verletzt….. „ begann er, mit besorgtem Blick seinen Satz aber ich unterbrach ihn. „Papa es ist alles gut, Miriam und ich machen das nicht zum ersten mal. Wir leben hin und wieder unsere Fantasien aus und dieses mal bist du zufällig Teil davon und wenn ich ehrlich bin gibt das dem ganzen noch einen besonderen kick.“

Erstaunt sah er mich an und begann zu lachen, was mich wiederum irritierte. „Das müssen wohl die Gene sein mein Junge“ sprach er und grinste geheimnisvoll. „Wieso die Gene Paps und wieso lachst du?“ hakte ich nach. „Naja…“ zögerte er etwas „Deine Mutter und ich haben auch ab und zu mal Spass mit anderen Leuten und es hat mir immer sehr gefallen wenn ich sie mit anderen Kerlen teilen durfte“.

Sein Blick verriet das er in Erinnerungen schwelgte und obwohl ich für eine gefühlte Sekunde schockiert war, denn ich hielt meine Eltern immer für züchtige, fast schon heilige Menschen, fand ich es toll das mein Vater so offen mit mir sprach. Es erklärte auch seine offene Reaktion Miriam gegenüber.

Einen kurzen Moment stellte ich mir sogar meine Mutter vor wie sie in Dessous von zwei Kerlen verwöhnt wurde.

Ich musste mir eingestehen das mich das sogar erregte.

Ich holte dann eine Flasche Rotwein und schenkte uns zwei Gläser ein. Es war irgendwie schräg aber auch sehr gut sich mit meinem Vater über unsere Fantasien und auch Erlebnisse zu unterhalten. Gut war es auch schon deswegen weil er daraufhin keine Sorgen mehr meinetwegen haben musste und für ihn freute es mich weil er dadurch freier handeln konnte…..Spass mit uns haben konnte.

Wir hatten gerade unsere Gläser geleert als Miriam wieder aufwachte. Sie sah uns an und grinste „Na ihr zwei Schwerenöter habt ihr hunger….also ich könnte eine Kleinigkeit vertragen?“

Wir bejahten ihre frage und machten uns gemeinsam auf ins Haus. Nackt wie wir waren richteten wir gemeinsam ein paar belegte Brote und alberten herum.

Mein Vater stellte sich dann hinter meine Frau, strich ihre Haare aus dem Nacken und küsste sie am Hals. Miriam gurrte wohlig und drückte ihren Po gegen seinen halb-steifen Schwanz. Er umfasste sie und massierte ihre Titten. „Sascha hat mir angeboten heute Nacht bei euch zu schlafen weil ich nicht mehr fahren sollte nach dem Wein den ich noch trinken werde“ witzelte er und küsste sie weiter „Ich hoffe das ist dir recht?“.

„Naja Gert“ begann Miriam und drehte sich grinsend um. Dann umfasste sie sanft seinen mittlerweile wieder Steifen Schwanz und streichelte ihn. Sie sah meinen Vater schelmisch grinsend an „Bist du sicher das du heute Nacht schlafen möchtest?“.

Mein Vater küsste Miriam kurz „Alsoo….Wenn du so fragst muss ich gestehen, hatte ich auch eher an etwas anderes gedacht“.

Miriam lächelte „Richtige Antwort“ und ließ seinen Schwanz wieder los. Dann drehte sie sich wieder um und belegte weiter die Brote.

Es war fast schon unerträglich wie sie mit unserer Geilheit spielte aber es hatte dafür auch etwas sehr intensives und spannendes. Miriam liebt diese Art des ausgedehnten Vorspiels und auch ich kann dieser Spielart einiges abgewinnen den es erzeugt eben eine besondere Art von Spannung. Was Mama davon halten würde, blendete ich vorerst aus.

Wir nahmen dann die Brote mit auf die Terrasse und aßen erst mal. Dann schenkte Miriam, mir und meinem Vater ein Glas Wein ein und für sie schenkte sie Sekt ein. Sie setzte sich dann zu meinem Vater auf den Schoß und legte einen Arm um seinen Hals. Wir stießen mit unseren Gläsern an und nahmen einen Schluck. Mittlerweile war es Abend geworden und die Sonne ging langsam unter.

Mein Vater streichelte Miriam während wir drei uns auf frivole aber auch lustige weise unterhielten.

Ich genoss es einfach zuzusehen wie er ihre Titten massierte, wie sie sich immer wieder mal küssten und ganz besonders erregte es mich, wenn sie mich tief erregt ansah wenn mein Vater an ihren Nippeln sog und leckte.

Gelegentlich küssten auch wir uns, aber ich fand es erst mal prickelnder, Miriam und meinem Vater zu zu sehen. Miriam trank dann ihr Glas Sekt aus und zwinkerte mir zu „So ihr beiden, Ich geh mal nach oben und zieh mir schnell was an, Ihr könnt ja schon mal die Getränke ins Wohnzimmer bringen und mein Glas auffüllen“. Wie sie es ausgesprochen hatte war sie auch schon weg.

Wir taten worum wir gebeten wurden und zogen um ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch und warteten auf Miriam die gleich darauf das Wohnzimmer betrat….bekleidet mit schwarzen halterlosen Strümpfen, einer schwarzen Büstenhebe und an den Füßen trug sie schwarze Wildleder-pumps.

Sie lächelte uns an und kam dann auf mich zu. Sie beugte sich um mich zu küssen. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß, spreizte ihre sexy Beine und präsentierte so meinem Vater, einladend ihre feuchte Spalte.

„Ich möchte das dein Vater mich leckt während wir uns küssen mein Schatz“ hauchte sie, gerade noch so laut das mein Vater sie hören konnte. Worum er sich nicht zweimal bitten ließ und umgehend ihrer Bitte nachkam. Wir küssten uns leidenschaftlich während ich ihre Titten streichelte und immer wieder sahen wir meinem Vater zu wie er Miriam hingebungsvoll leckte.

Sie spreizte ihre Beine immer Mehr und streichelte seinen Kopf. „Gert….möchtest du deine Schwiegertochter jetzt ficken?“ fragte sie ihn mehr stöhnend als sprechend. Worauf er aufhörte zu lecken und sie von meinem Schoß auf die Couch runter zog. Ihr Kopf ruhte nun neben meinem Ständer und sie öffnete erwartungsvoll ihre Schenkel.

Ich hatte ja schon das eine oder andere mal das Vergnügen meine Frau so zu sehen, aber das war dann doch etwas besonders geiles für mich. Zu wissen das mein Vater im Begriff war, meine Frau,vor meinen Augen zu ficken, brachte mich vor Geilheit fast um den Verstand.

Miriam stöhnte auf als mein Vater mit seinem großen Schwanz, langsam in sie eindrang. Er beugte sich vor und küsste sie “ Miriam dein Fötzchen fühlt sich so gut an“ keuchte er und steigerte langsam sein Tempo „Ich wollte dich schon ficken als ich dich nackt am Pool liegen sah“ stöhnte er weiter und stieß lustvoll zu.

Miriam hielt mit einer Hand meinen Schwanz und sah meinen Vater an “Jaaa Gert fick mich, fick deine Schwiegertochter“ feuerte sie meinen Vater lustvoll an.

Es wahr der Wahnsinn meine Frau so geil zu sehen. Ich spürte wie Miriams Hand meinen Schwanz wichste aber in diesem Moment hatte ich nur Augen für Miriam die sich von meinem Vater um den Verstand ficken ließ. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum und plötzlich explodierte Miriam förmlich und schrie ihren Orgasmus heraus. „Jaaa, Jaaaa ,Jaaaaaa Gert das ist so geil“ stammelte sie.

Ihr Körper verkrampfte sich und sie gab sich vollends der Lust hin. Mein Vater verlangsamte etwas das Tempo und küsste Miriam „Ich bin gleich soweit“ keuchte er und fickte Miriam weiter die wie es schien einen weiteren Orgasmus hatte „ Jaaa Gert ein kleines bisschen noch“ flehte sie ihn an und schon explodierte sie abermals.

Sekunden später meldete sich mein Vater wieder „Ich halts nicht mehr aus ich komme gleich“ stöhnte er laut. „Ja Gert komm“ feuerte Miriam ihn an „Ich will sehen wie du kommst, spritz mir auf die Pussy“.

Mein Vater zog darauf hin, gerade noch rechtzeitig, seinen Schwanz aus Miriam und entlud sich wie gewünscht auf Miriams Pussy. In kraftvollen Strahlen spritzte er fast grunzend sein Sperma auf meine Frau. Miriam sah zu und lächelte glückselig, danach verrieb sie, wohlig gurrend das warme Sperma auf ihrem Venushügel.

Es war einfach nur geil aber erst mal war eine kurze Pause angesagt. Miriam küsste uns beide Leidenschaftlich und ging sich kurz frisch machen. Wir füllten die Gläser auf und unterhielten uns kurz. „Miriam ist wirklich eine geile Frau“ sagte mein Vater und prostete mir zu. „Ich hoffe sehr das der Abend noch nicht zu ende ist“ fügte er hinzu und strich über seinen halb-steifen Schwanz.

„Keine Sorge Paps so schnell haben wir nicht genug….jetzt ist erst mal das Eis gebrochen“ zwinkerte ich ihm zu und nahm einen Schluck Wein als Miriam wieder lächelnd das Wohnzimmer betrat.

Ich sah meine Frau an und verspürte nur tiefe innige Liebe. Für gewöhnlich war es immer so das ich aktiv war und der dritte im Bunde uns als willkommene Ergänzung diente aber dieses mal war es anders. Ich wollte zusehen wie sie von meinem Vater gefickt wurde und genau so wie ihr, gönnte ich es auch meinem Vater den ich sehr liebe und schätze. Ich konnte mir sogar sehr gut vorstellen das Miriam auch mit meiner Mutter Spass haben könnte….nachdem ich ja nun wusste was meine Eltern gelegentlich so trieben.

Miriam trat näher und nahm ihr Glas. Sie nippte daran und kam zu uns. Ich deutete auf meinen Vater. Miriam lächelte und setzte sich auf seinen Schoß. Mein Vater streichelte ihre bestrumpften Beine und gab ihr einen Kuss.

„Was habt ihr noch vor Jungs“ fragte sie keck. Ich sah sie an und erklärte ihr das ich mich erst mal zurückhalten wollte damit ich es voll auskosten konnte, sie ficken zu sehen. Leicht enttäuscht sah Miriam mich an „Eigentlich dachte ich schon daran das ich von euch gemeinsam gefickt werde, ich stelle mir das geil vor, Vater uns Sohn gleichzeitig in mir zu haben, wenn ich schon mal die Möglichkeit habe.“

„Natürlich mein Schatz….das ist auch das was ich möchte, deshalb sagte ich ja das ich mich erst mal zurückhalte aber nicht ganz.“

Ihr Gesicht hellte sich auf und sie verstand meinen Gedankengang „Also gut mein Schatz dann werd ich mich auf deinen Wunsch hin, erst mal um deinen Vater kümmern.“ „Natürlich nur wenn du das auch möchtest Gert“.

„Und wie ich das möchte, Miriam“ entgegnete mein Vater und küsste Sie. „Ich will dich in allen erdenklichen Stellungen und in alle Löcher ficken mein Schatz“ fügte er hinzu und lachte.

Miriam sah mich grinsend an „Jetzt weiß ich auch woher du deine Geilheit hast mein Schatz und wie es aussieht wird das für mich eine interessante Nacht“. „Ja das glaub ich auch“ stimmte ich ihr zu und beobachtete wie sie sich erhob. Sie blickte auf Vaters halb-steifen Schwanz und ging davor auf die knie. Sie nahm ihn sanft in ihre Hände und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Siel leckte und blies ihn wieder hart und bot mir genau die Show die ich sehen wollte.

Liebevoll kümmerte sie sich um diesen großen Schwanz und leckte seine grau behaarten Hoden wobei sie natürlich anmerkte das er für das nächste mal glatt sein sollte. Mein Vater keuchte und genoss Miriams Lippen an seinem Schaft. Er stöhnte und sah mich zufrieden an. „Da wird deine Mutter aber staunen wenn ich mir die Haare weg mache“.

Ich lehnte mich zurück und wichste zu diesem tollen Spiel.

Miriam erhob sich dann und platzierte sich, auf allen Vieren auf dem Wohnzimmertisch. Sie streckte einladend meinem Vater ihren Hintern entgegen und reichte ihm eine Tube Gleitgel und ein Kondom das auf dem Tisch lag. Dann sah sie ihn lächelnd an „Anal nur mit Kondom und bitte sei vorsichtig mit deinen geilen dicken Schwanz“.

Voller Freude sah mich mein Vater an und stand auf „ Na dann werd ich meine Schwiegertochter mal schön in den Arsch ficken wenn sie sich das wünscht“.

Er streifte sich das Kondom über und verteilte das Gleitgel auf Rosette und Schwanz. Miriam seufzte erwartungsvoll und sah zu mir „Dein Vater wird mich gleich Anal ficken mein Schatz.ich kann es kaum erwarten ihn in mir zu haben“. Sie wusste genau wie sie mich verrückt machen konnte und sprach weiter als mein Vater seine Eichel gegen ihren Eingang drückte und sehr behutsam in sie Eindrang. Sie stöhnte tief und als der anfängliche kurze Schmerz verflogen war zeugte ihr Blick von purer grenzenloser Lust.

„Jaaa Gert fick deine Schwiegertochter“ feuerte sie ihn abermals an „Gib mir deinen geilen Schwanz du Hengst“ stöhnte sie wollüstig und nahm jeden seiner Stöße voller Genuss in sich auf.

Mein Vater hielt Miriam an der Hüfte und stieß mittlerweile kraftvoll zu, sehr zu meinem Vergnügen. Miriam bearbeitete zusätzlich ihren Kitzler und kam dadurch auch sehr zügig zu ihrem Orgasmus den sie Lautstark bekundete.

Als die Wellen schwächer wurden zog mein Vater seinen Schwanz aus Miriams Anus, zog das Kondom weg und drang von hinten in ihre nasse Pussy ein wo er sein Kraftvolles ficken fortsetzte.

Miriam stöhnte nur noch „Jaaa Gert du fühlst dich sooo gut an, fick mich so hart du kannst, Jaaaa ich kommeee“ schrie sie einen weiteren Orgasmus durch den Raum.

Miriam war immer schon sehr Orgasmus-freudig und wenn sie ihren ersten hatte, folgten in der Regel und in kurzen Abständen mehrere aufeinander….natürlich nur wenn sie sich auch fallen lassen konnte.

Mein Vater machte es eigentlich ganz geschickt denn nachdem Miriam einen Orgasmus hatte wechselte er die Stellung und durch den, wenn auch kurzen Unterbruch hielt er auch länger durch.

Wieder wechselten sie die Stellung. Miriam stand auf und stellte ein Bein zu mir auf die Couch. Dann streckte sie meinem Vater den Hintern hin und ließ sich nun im stehen von hinten ficken.

Ich saß vor ihr und streichelte ihr Bein. Unsere blicke trafen sich „Dein Vater fickt so gut mein Schatz“ stöhnte sie und beugte sich kurz um mich zu küssen.

Dann erhob sie sich wieder und konzentrierte sich weiter auf Vaters Schwanz der sie beständig fickte. Mein Vater griff nach vorne und massierte Miriams Titten. Ab und an drehte sie sich etwas und sie küssten sich leidenschaftlich.

Zu guter Letzt legte sie sich dann rücklings auf den Tisch und spreizte ihre Beine weit ab. Sie gab ihm nochmal ein Kondom“ Ich will dich sehen wenn du mich Anal nimmst“ keuchte sie erwartungsvoll und nahm Vaters Schwanz bereitwillig wieder in sich auf. Stöhnend, fast schreiend bot sie mir die geilsten Eindrücke die man bekommen kann und als sie wieder einen Orgasmus hatte, forderte sie meinen Vater auf sie wieder in ihre Pussy zu ficken.

Was er natürlich auch gerne tat. Beide sahen sich an und fickten wild und laut stöhnend. „Ich bin wieder soweit“ stöhnte mein Vater. „Jaa Gert Spritz mich voll….komm in mir du geiler Bock.du darfst mich besamen.“ stammelte sie wie von sinnen und beobachtete genau wie er tief keuchend in ihr kam, was sie wieder so erregte das sie von einer weiteren Orgasmus-welle erfasst wurde.

Beide ließen entkräftet voneinander ab. Mein Vater ließ sich auf die Couch zurückfallen und Miriam blieb erst mal liegen wie sie war. Sperma rann aus ihrer Spalte Richtung Anus und wie sie so da lag konnte ich nicht widerstehen und küsste sanft ihre frisch gefickte Pussy. Sie zuckte etwas zusammen, empfindlich wie sie war, sah mich aber zufrieden und glücklich an.

Es war dann schon 23.00 Uhr durch und so beschlossen wir in unser Schlafzimmer zu wechseln und erst mal was zu trinken. Wir kuschelten zu dritt in unserem Bett und redeten über unsere Eindrücke und besonders unsere neue Situation. Wir fühlten uns sehr wohl….. als mein Vater überraschend wieder Bereitschaft zeigte.

„Miriam, du machst mich so scharf.also wenn es dir nichts ausmacht würde ich dich gerne nochmal ficken.“ sagte er und Miriam musste Lachen. „Also wenn man so nett gefragt wird kann man eigentlich nicht nein sagen“ Sie lag auf dem Rücken und spreizte ihre Schenkel „Bitte sehr.fick mich“ lächelte sie.

Ich lag daneben und sah wieder zu wie mein Vater abermals in Miriam Eindrang. Beide stöhnten und ließen es dies mal langsam angehen. Liebevoll fickten sie in der Missionarsstellung als Miriam nach meinem Schwanz griff und mich zu ihrem Mund dirigierte. Sie genoss jeden seiner langsamen Stöße und lutschte liebevoll meinen Schwanz.

Wir sahen uns dabei die ganze Zeit an und als mein Vater nach ein paar Minuten seinen Höhepunkt ankündigte zog sie meinen Vater zu sich um ihn zu küssen „Komm wieder in mir“ bat sie ihn und lutschte weiter meinen Schwanz.

Fast gleichzeitig kamen mein Vater und ich. Er in Miriams Pussy und ich in ihrem Mund.

Kurze Zeit später schliefen wir glückselig und entkräftet ein.

Am Morgen danach wurde ich vom Geräusch der Dusche geweckt. Ich sah mich um und sah meinen Vater im Bett liegen. Ich stand auf und ging zu Miriam unter die Dusche. „Guten Morgen mein Schatz“ begrüßte sie mich sehr gut gelaunt. Sie umarmte und küsste mich leidenschaftlich. Wir streichelten uns und genossen unsere Zweisamkeit.

„Was hast du heute vor Schatz“ fragte sie mich und küsste meinen Hals. Ich überlegte „Du könntest ja vielleicht so sexy Strümpfe wie gestern anziehen und wir sehen was passiert“ grinste ich.

„Du nimmersatt“ stuppste sie mich. „Hallo“ entgegnete ich gespielt entrüstet „Ich habe gestern nur einen Blowjob bekommen…..von wegen Nimmersatt“ „O.K….Punkt für dich, Glück gehabt.dann werd ich mal sehen was ich für meinen liebsten tun kann“ Sie lächelte liebevoll, nahm meine Hand und wir verließen die Dusche.

Es war gerade mal 7.00 morgens und wir entschieden uns meinen Vater noch schlafen zu lassen.

Wir zogen uns züchtig an, gingen nach unten und bereiteten Frühstück. Dann setzten wir uns auf die Terrasse und unterhielten uns über den Vortag. Miriams Augen funkelten „Möchtest du heute noch ein wenig Spass haben mein Schatz?“ fragte sie mich und setzte sich zu mir auf den Schoß.

Wir küssten uns und Plötzlich fiel mir Mama ein.

„Nein Schatz das geht leider nicht, Mama kommt heute von ihrem Ausflug zurück und es wäre nicht so toll wenn sie uns bei irgendwelchen Spielchen erwischt.“sagte ich und bemerkte eine leichte Enttäuschung in Miriams Blick. Was ich nur zu gut verstehen konnte. „Apropos Mama….Gestern als du am Pool geschlafen hast, hat mir mein Vater gestanden das meine Eltern auch gerne mal einen Kerl mit nachhause nehmen“.

„Wie.einen Kerl mit nachhause nehmen? Fragte sie verwirrt. „Na so wie wir Schatz.meine Mutter lässt sich auch mal gerne von einem zweiten Schwanz verwöhnen“. Alleine diesen Satz auszusprechen erregte mich irgendwie.

„Achsoo ich verstehe“ sie blickte nachdenklich und sehr überrascht. „Das ist ja super Schatz dann könnten wir ja trotzdem Spass haben“. Miriam sprühte vor Abenteuerlust und ich sah ihr an das sie irgendwas ausheckte.

„Wie meinst du das?“ hakte ich nach. „Ich ruf sie einfach an und frag mal wann sie zurück kommt.sie könnte ja direkt zu uns kommen, aber zuerst musst du mir eine Frage beantworten.“

Miriam wirkte so aufgeregt wie ein kleines Kind das auf Geschenke wartet.

„O.K. Schatz.schieß los, was ist die Frage?“ hakte ich wieder nach. Miriam sah mich an „Möchtest du deine Mutter Nackt sehen?“ Wow. damit hatte ich nicht gerechnet.

„Ähem….Ja!“ antwortete ich vorsichtig. „Möchtest du sie eventuell auch so nackt sehen wie dein Vater mich gestern Abend gesehen hat?“ fragte sie weiter. „Du meinst in Dessous?“ „Ja“ antwortete sie und grinste verstohlen. „O.K. mein Schatz ich sag jetzt einfach mal Ja.“

Miriam strahlte mich an „Prima damit kann ich arbeiten, ich hol schnell das Telefon“.

Verdutzt sah ich ihr nach und ahnte schlimmes.

Als sie wieder kam hatte sie meine Mutter schon am anderen Ende. „Hallo Inge.du ich wollte dir nur sagen das Gert bei uns ist falls du früher nachhause kommst und dir sorgen machst weil er nicht da ist….. Achso du bist schon unterwegs.wann kommst du denn an…..gegen Elf.na dann komm am besten gleich direkt zu uns, heute ist prima Badewetter und Grillen könnten wir auch…..Schön also abgemacht wir freuen uns, Tschüss.“

Sie legte den Hörer auf und Grinste breit als hätte sie im Lotto gewonnen. „Teil eins wäre erledigt…..deine Mutter kommt direkt zu uns“ sagte sie und Küsste mich.

„Und was soll das bringen?“ fragte ich nichts verstehend. „Naja mein Schatz wir werden uns heute wieder Nackt an den Pool legen und warten bis deine Mutter kommt….dein Vater denkt sowieso das Inge erst am späten Abend nachhause kommt, also wird er nicht nein sagen.“ „Und wieso sollte ich dann meine Mutter nackt sehen können?“ fragte ich ungläubig.

„Na,Ja.ich denke mir….deinem Vater hat es auch nichts ausgemacht sich vor uns aus zu ziehen.er war schon im begriff es zu tun bevor du da warst und ich denke wenn es für sie einfach nach Nacktbaden aussieht und ihr Mann auch schon nackt ist könnte da was gehen. Und das weitere muss sich dann wohl ergeben. Und….im schlimmsten Fall siehst du deine Mutter eben nicht nackt.“

Miriam grinste breit,voller Stolz auf ihren Plan und ich musste zugeben das er gar nicht so schlecht war. „Also gut mein Schatz dann machen wir das so.du lässt mir eh keine Wahl“. Miriam küsste mich „Nein mein Schatz weil der Plan klasse ist.wirst schon sehen.“ Ihr grenzenloser Optimismus ist auch etwas das ich so sehr an ihr liebe.

Nun gut, wir Frühstückten fertig und Räumten ab, dann suchten wir aus was wir Grillen wollten und bereiteten schon mal einiges vor. Bis wir fertig waren war es halb zehn und gerade als Miriam, Vater wecken wollte stand er in der Küche und wünschte uns fröhlich einen guten Morgen. Frühstücken wollte er nicht….das tat er nie aber einen Kaffee trank er gerne. Wir setzten uns wieder nach draußen und unterhielten uns.

Und als ob es ihm jemand eingeredet hätte fragte er uns was wir noch vor hätten. Miriam hatte nur darauf gewartet „Wir dachten wir könnten uns wieder nackt an den Pool legen wenn du möchtest und später Grillen und so“. „Und so.klingt schon mal spannend für mich.das ist ein guter Plan, schön.“

Soweit so gut, Miriam und ich grinsten uns an und mir gefiel ihre Idee zunehmend, denn sie schien zu funktionieren.

Wie besprochen zogen wir uns dann gleich im Wohnzimmer aus und gingen mit allem was wir so brauchten an den Pool. Wir schenkten uns Wein ein, was zwar für diese Uhrzeit nicht normal war aber wir versprachen uns davon unsere Nervosität etwas herunter zu schrauben was auch schon nach dem ersten Glas prächtig funktionierte.

Mein Vater dachte sich auch nichts dabei denn er sagte nur „Was solls es ist Wochenende“ und prostete uns zu.

Es war gar nicht so einfach die Zeit herum zu bringen denn was wir nicht mit einberechnet hatten war das mein Vater natürlich dachte wir würden uns miteinander amüsieren, weil wir ihn ja eingeladen hatten mit uns nackt am Pool zu liegen.

Jedenfalls war es schon halb Elf und nachdem Miriam und mir keine passende Ausrede oder dergleichen einfiel stellte Miriam sich kurzerhand schlafend….auf dem Rücken wohlgemerkt. Sehr zur Freude meines Vaters und als ich seinen wachsenden Schwanz sah empfand ich das sogar als Vorteil denn es gab dem Bild das meine Mutter zu sehen bekommen sollte eine leicht sexuelle Note.

Trotzdem harmlos dachte ich bei mir denn am FKK-Strand und in der Sauna sieht man hin und wieder Kerle mit Errektionen.

Ich blickte kurz auf die Uhr als ich ein Auto hörte. Ich wurde wieder etwas nervös. Vaters Schwanz stand auf halbmast.wie auch meiner und Miriam stellte sich weiterhin schlafend.

Aus dem Augenwinkel erkannte ich meine Mutter die durch das Gartentor trat. Ich blickte weiter gerade aus und unterhielt mich mit meinem Vater der meine Mutter nicht sehen konnte weil er zu mir und vor allem Miriam sah.

Mama machte ein Paar schritte auf uns zu und blieb stehen. Anscheinend hatte sie erkannt das wir alle nackt waren….es konnte also los gehen…..No Risk no Fun.

Sie ging weiter „Was ist denn hier los.seid ihr verrückt.wieso seid ihr alle nackt?. Fragte meine Mutter sichtlich aufgeregt und sah zuerst meinen überraschten Vater an, dann mich und dann Miriam. Wobei ich schon bemerkt hatte das sie uns nicht in unsere Gesichter sah. Miriam tat so als ob sie gerade aufgewacht wäre. Sie sprang auf und begrüßte meine Mutter herzlich.

Merklich ruhiger hakte meine Mutter trotzdem nach. „Würde mir jetzt einer erklären was hier los ist?. Und wieder war es Miriam die das Wort ergriff. „Es ist wonach es aussieht.wir Baden nackt“.

„Wieso nackt?“ bohrte meine Mutter weiter aber zumindest war in ihrem Tonfall keinerlei Ärger zu hören.

Miriam erklärte meiner Mutter eigentlich wie es wirklich dazu kam. Klarer weise nur das was wir brauchen konnten und mein Vater wirkte erleichtert und stimmte mit ein. „Beruhige dich mein Schatz wir Baden und sind einfach nackt.es hat sich eben so ergeben und da nichts dabei ist haben wir es so belassen….also ich finds toll.solltest du auch versuchen.“

„Ich werd mich doch nicht vor den Kindern nackt ausziehen“ sagte Mama entrüstet und sah mich an.

„Mama.erstens bin ich schon lange kein Kind mehr und zweitens kann ich mit Nacktheit gut umgehen….soll heißen, ich denk mir nix dabei. Miriam sieht Papa ja auch nackt und es stört keinen.“

Entwaffnet sah sie uns an.

„Gib dir einen Ruck Inge und bleib zum Baden… du kannst dich im Wohnzimmer um- oder ausziehen.wie du möchtest. Ich jedenfalls würde es toll finden wenn du dich ausziehst.“

Einen kurzen Moment lächelte meine Mutter Miriam an. Es gab Hoffnung dachte ich bei mir und war sehr gespannt. Mama ging Richtung Haus und da fiel mir auf das sie Miriam gar nicht nach Badesachen gefragt hatte. Ich grinste vor mich hin und als ich Miriam ansah wusste ich wir dachten das gleiche.

„Ich hoffe ihr seid jetzt zufrieden“ hörte ich Mamas Stimme und sah mich um. Mama stand noch leicht abseits und wirkte verunsichert. Unsere Blicke trafen sich und ich war einen kurzen Moment sprachlos. „Mama du siehst wirklich toll aus“ sagte ich und meinte es auch genau so.

„Ich weiß nicht ob das ein Sohn zu seiner nackten Mutter sagen sollte“. Sie klang eigentlich nur etwas verunsichert dachte ich und fuhr mutig fort. „Es ist aber die einzige Wahrheit wenn es darum geht, dich zu beschreiben….sieh dich nur an Mama du bist 63 und siehst gerade mal aus wie mitte 50. Du hast schöne lange Haare und eine tolle Figur und bei allem Respekt Mama dein Körper wirkt immer noch recht straff.

Sie wurde etwas rot im Gesicht „Hör auf Sascha du machst mich verlegen“ sagte sie und lächelte sogar.

„Also komm Inge….zier dich nicht so.neben deinem Sohn ist eine Liege. Leg dich dahin und genieße den Tag mit uns“ meldete sich mein Vater zu Wort.

„Ja du hast ja recht, ich muss mich nur ein wenig dran gewöhnen das ist alles.“ stimmte sie schlussendlich meinem Vater zu und steuerte die Liege neben Mir an. Sie legte sich seitlich hin damit sie sich mit uns unterhalten konnte und wieder bemerkte ich wie sie meinen Schwanz begutachtete.

Ich stand auf, holte für Mama ein Weinglas und schenkte ihr ein. Wie es schien wollte auch sie ihre Nervosität ertränken und das erste Glas war schnell geleert. Ich schenkte ihr nach und bewunderte ihren Körper. Sie war schön schlank und klar konnte auch sie nicht gegen das altern der Haut ankämpfen aber ich empfand es immer noch als sexy. Erstaunlich waren ihre Brüste die zwar auch ein wenig hingen aber doch recht prall und groß wirkten. Etwa 5 Zentimeter große Warzenhöfe fassten ihre schönen steif abstehenden Nippel ein.

Wobei ich mich etwas wunderte das sie steif waren denn es war schön warm an diesem Tag. Mein Blick wanderte weiter zu ihrer Intimzone und auch da war ich sehr angetan. Ihr ergrautes Schamhaar war sauber zu einem etwa vier Zentimeter breiten Streifen getrimmt und etwas gekürzt….ihre Beine waren komplett Haarlos.

Ich blickte wieder nach oben und sah meiner Mutter in die Augen. „Na….alles gesehen?“fragte sie aber sie wirkte nicht genervt sondern fast schon locker. „Fast“ antwortete ich keck „Und du, hast du auch alles gesehen?“ grinste ich sie an. Sie lächelte „Ja Fast alles“. Dann legte sie sich auf den Rücken und entspannte sich lächelnd.

Ihre Lockerheit war sehr überraschend für mich..

Wir lagen da, tranken Wein und unterhielten uns angeregt. Es war an der Zeit den Grill zu starten und Papa und Miriam erklärten sich bereit diesen Part zu übernehmen. Was mir Gelegenheit bot mich mit meiner Mutter etwas eingehender zu unterhalten. Ich wollte so gut es ging ehrlich zu ihr sein denn Ich liebe meine Mutter sehr und ich hatte das Bedürfnis sie zumindest was mich anging aufzuklären.

„Du Mama“ sprach ich sie direkt an….“ich hatte gestern ein Gespräch mit Papa und da kam heraus das du und Papa gerne mal einen zweiten Mann ins Bett nehmt. Ich weiß das ist sehr intim und geht mich eigentlich nichts an aber wie praktiziert ihr das?….ich habe nie etwas mitbekommen.“

Tief erschrocken sah Mama mich an, ihr Blick verriet das sie sich etwas vor mir schämte. „Wie um Himmels willen kam es denn zu so einem Gespräch?“ Ihre Stimme zitterte. „Mama alles halb so wild“ lächelte ich „Es kam eigentlich dazu weil ich Papa zuerst erzählte das ich und Miriam auch so leben und wir fanden es eigentlich alle witzig als es raus war“.

Sie sah mich eindringlich an und als sie verarbeitet hatte was ich sagte, hellte sich ihre Mimik merklich auf. „Na Ja.wir machen es genau so wie du und Miriam….wir haben bei euch auch nie etwas bemerkt.“

„Stimmt eigentlich“ pflichtete ich ihr bei. „Darf ich dir jetzt eine Frage stellen?“ Ihre Augen funkelten neugierig. „Klar Mama.immer“ antwortete ich. „Hat dein Vater mit Miriam gefickt?“

„Mama bitte sei mir nicht böse….“ begann ich und blickte in ihr warm lächelndes Gesicht. „Ist schon gut Sascha ich will nur die Wahrheit.ich kann es mir ja denken aber ich möchte es von dir hören“. Ich sah ihr in die Augen „Ja Mama wir hatten heute Nacht etwas Spass zusammen“.

Nachdenklich sah sie mich an „Mach dir keine sorgen Sascha ich bin keinem von euch böse ich will nur Bescheid wissen und damit du es weißt.Ich war gestern auch nicht Wellnessen, ich habe die Nacht mit drei Männern aus dem Verein verbracht. Dein Vater und ich machen so etwas zwar sehr selten aber es kommt vor das wir uns mal ohne den anderen vergnügen.

„Wow Mama.Danke für deine Offenheit.ich bin jedenfalls froh das es jetzt raus ist „gerne Schatz du bist mein Sohn ich möchte dich nicht anlügen, nebenbei würde mich aber brennend interessieren was du gedacht oder empfunden hast als dein Vater dir unser Geheimnis erzählt hat?“

„Die Wahrheit oder das was ein liebender Sohn sagen würde?“ fragte ich sie und grinste unbeholfen. „Die Wahrheit mein Schatz,die Wahrheit.“ sagte sie fordernd wirkte dabei trotzdem fröhlich. „NaJa zuerst war ich sehr, sehr überrascht. Aber um ehrlich zu sein habe ich als Papa erzählte, mir vorgestellt, wie du in geilen Dessous von zwei Kerlen verwöhnt wirst.“ „Und weiter.wie hat sich das angefühlt?“ hakte sie nach. „Es hat mich….. erregt Mama.sogar heute Morgen als ich wieder daran dachte und als Miriam mich fragte wie ich dich gerne sehen würde wieder.“

„Aha“ sah sie mich neugierig an „wie würdest du mich denn gerne sehen nur mal so aus Neugier?“.

Ich ließ meinen Blick über ihren Körper gleiten „Ich sag mal so.ich liebe Strapse, halterlose Strümpfe, Pumps und Büstenheben finde ich auch sehr spannend.“

„Soso also ganz der Papa.wieder eine Gemeinsamkeit“ freute sie sich sichtlich und blickte auf meinen Steif gewordenen Schwanz. „Entschuldige Mama“ Sagte ich und versuchte mich weg zu drehen. „Sascha warte .bleib so, es stört mich nicht im geringsten und zudem kann ich jetzt sagen.Jetzt habe ich alles gesehen.ich finde es ist ein schönes Kompliment .selbst wenn es von meinem Sohn kommt.Ist doch schön.“

„Und mach dir bitte in Zukunft keinen Kopf, ich habe vorhin nur deswegen so reagiert weil ich unsicher war über euren Wissensstand. Für mich ist die Situation auch sehr ungewöhnlich und neu. Und das dein Vater mit Miriam Sex hatte, macht es für mich vielleicht etwas leichter, weil unser Geheimnis nun gelüftet ist und ihr sehr gut damit umgeht.

Aber du bist mein Sohn, und ich kann mir beim besten Willen, nicht vorstellen das du auf Partnertausch mit deinen Eltern stehst!“.

Wow.Mit meiner Mutter, diese Art Gespräch zu führen hätte ich im Leben nicht erwartet und ihr letzter Satz, klang für mich eher als Frage und nicht nach Erkenntnis.

„Könntest du es denn?“ kam darauf meine Gegenfrage. „Was denn?“ stellte sie sich naiv.

„Na….Partnertausch mit mir und Miriam!“ lächelte ich sie an.

„Sascha ich weiß gar nicht was ich sagen soll….ich habe mir noch nie Gedanken darüber gemacht aber als ich euch so gemütlich da liegen sah mit euren halb-steifen Schwänzen….entschuldige meine Ausdrucksweise….muss ich gestehen, da habe ich für ein paar Sekunden darüber nachgedacht. Ich hoffe du denkst jetzt nichts schlechtes von mir aber Ja.ich hätte es mir vorstellen können.“

„Nebenbei bemerkt finde ich deinen Schwanz sehr schön gewachsen.“

Erstaunt sah ich Mama an und fühlte mich völlig befreit, damit hätte ich nie gerechnet das sie so offen mit diesem Thema umging.

Ermutigt grinste ich sie an „In dem Fall hast du mir jetzt was voraus denn du hast ja nun alles von mir gesehen.“ „ Und ich sehe wie hart es für dich ist mein Schatz“ neckte sie mich. „Aber vielleicht kann ich dir ja irgendwie helfen“ zwinkerte sie.

„Ich glaube mein Handtuch ist verrutscht“ grinste sie und stand auf, dann drehte sie sich um und beugte sich tief nach vor. Ich konnte es nicht glauben .meine Mutter präsentierte mir so ihre feuchte Pussy von Hinten.

Sie war so nah an meinem Gesicht das ich sie fast riechen konnte. „Mama du siehst aus jedem Blickwinkel einfach nur toll aus….zum Glück hast du dich wieder umgedreht….ich hätte dich fast geküsst.

Sie sah mich fröhlich an und gab mir einen Kuss auf die linke Backe und flüsterte „Vielleicht klappt es ja beim nächsten mal“ dann lachte sie und stand auf. „Ich glaube das Essen ist fertig komm lass uns gehen wir reden später weiter.“

Miriam und Paps hatten sich wirklich mühe gegeben und ein tolles Essen gezaubert. Es war etwa 15.00 Uhr als wir mit abräumen fertig waren und uns wieder Richtung Pool begaben und den restlichen Nachmittag mit Baden, Wein trinken und lustigen Gesprächen verbrachten.

Danach wechselten wir wieder auf die Terrasse wo wir erneut eine Flasche Wein öffneten und damit war dann auch wieder entschieden das meine Eltern bei uns übernachteten. Was Dank unseres Gästezimmers kein Problem war.

Wir sprachen offen über Miriam und Papa und auch Mama gab ihr erlebtes zum besten was uns alle sehr interessierte. Die Stimmung war definitiv erotischer Natur und so entwickelte es sich natürlich wieder dahin gehend das Miriam mit meiner Mutter nach oben verschwand um sich um zu ziehen.

Mein Vater und ich prosteten uns zu uns freuten uns auf die Rückkehr unserer Frauen.

Wir hörten das klackern von Absätzen und Blickten zur Tür. Miriam trat heraus und sah wie immer Geil aus. Sie trug Schwarze feinmaschige Netzstrümpfe und ihre schwarzen Pumps .weiter nichts. Sie lächelte uns an und machte eine Winkbewegung. Meine Mutter trat nun durch die Tür und ich war hin und weg.

Sie trug Hautfarbene halterlose und dazu ihre Beigen Pumps mit denen sie gekommen war. Obenherum trug sie eine rote Büstenhebe, was wunderbar zu ihrer gebräunten Haut Passte.

Ich sah meinen Vater an „Wir haben so ein Glück zwei so geile Frauen zu haben.“ dann sah ich zu den Frauen „Mama du siehst atemberaubend aus….Ihr beide seht atemberaubend aus.“

Beide bedankten sich für das Kompliment und baten uns ins Wohnzimmer. Nur zu gerne folgten wir der Bitte und setzten uns gegenüber von einander auf die Sofas. Die Frauen kicherten aufgeregt und zu meiner großen Überraschung setzte sich meine Mutter neben mich und Miriam neben meinen Vater.

Mama legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und streichelte mich. „Ich hoffe es ist dir recht.Ich hab Miriam gebeten sich um deinen Vater zu kümmern ….Ich wollte selbst sehen Wie mein Mann meine Schwiegertochter verwöhnt.

Mein Schwanz richtete sich auf.sehr zur Freude meiner Mutter die weiter meinen Oberschenkel streichelte und meinen Schwanz begutachtete. „Du darfst mich gerne auch berühren mein Schatz wir werden uns schon irgendwie arrangieren. Wir küssten uns und sahen erst mal Meiner Frau zu wie sie hingebungsvoll den Schwanz meines Vaters blies.

Paps sah zu uns und stöhnte lächelnd. Miriam war voll in ihrem Element und trieb meinen Vater nahezu in den Wahnsinn. Sie ließ dann von ihm ab und platzierte sich wieder wie am Vorabend auf allen Vieren. Fick mich von hinten Gert….zeig deiner Frau und deinem Sohn wie du mich von hinten fickst. Als er in sie eindrang sah Miriam zu uns rüber und stöhnte „ Dein Mann ist so geil Inge .er fühlt sich soo gut an.“ Mein Vater hielt Miriam an ihren Hüften und hämmerte seinen Kolben wild in meine Frau die laut stöhnte und ihn anfeuerte.

Meine Mutter sah mich an „Sollen wir nach draußen gehen?“ fragte sie mich. „Und Miriam?“ warf ich ein „Miriam weiß Bescheid und wie es aussieht sind die beiden eine Zeit lang beschäftigt“ „O.K. Mama gehen wir“ nickte ich und stand auf. Miriam sah mich kurz an und zwinkerte mir zu.

Auf der Terrasse stoppte meine Mutter und drehte sich zu mir um. Sie drückte sich an mich und küsste mich. Wir spielten mit unseren Zungen und es war ein sehr berauschendes Erlebnis meine Mutter das erste mal so zu küssen.

Mein steifer Schwanz drückte gegen ihren Bauch und ich konnte nicht genug bekommen von ihren weichen Lippen. Als wir kurz unseren Kuss unterbrachen trat sie einen Schritt zurück und fragte „Hast du dir das so vorgestellt mein Schatz?“ „Nicht im entferntesten Mama“ entgegnete ich und sah mir meine Mutter sehr genau an.

„Du bist so sexy Mama“ sagte ich und zog sie wieder zu mir. Abermals küssten wir uns leidenschaftlich. Mama seufzte und ich spürte ihre steifen Nippel an meiner Brust Meine Hände kneteten ihre Pobacken und sie gurrte wohlig. Ich spürte ihre weiche Hand an meinem harten Kolben und genoss ihr Streicheln.

„Was würdest du jetzt gerne mit deiner Mutter tun mein Schatz“ hauchte sie tief seufzend „Alles Mama Ich würde gerne alles Mit dir tun“ flüsterte ich ihr ins Ohr. Abermals seufzte sie „Dann tu es bitte tu mit mir was du möchtest“ keuchte sie wollüstig.

Ich führte sie daraufhin zum Tisch und hob sie darauf, dann bat ich sie sich hin zu legen. Ich nahm ein Bein in die Hand und begann dieses von den Schuhen weg mit küssen zu übersähen. Ich küsste mich bis nach unten und umkreiste mit meinen Lippen und Zunge ihre Pussy Mama hatte ihre Beine angehoben und weit abgespreizt. Somit konnte ich mich auch liebevoll um ihre Rosette kümmern was sie mit immer lauteren Seufzern quittierte.

Und als ich sie dann endlich leckte stöhnte sie auf und drückte meinen Kopf gegen ihre Pussy. Sie schmeckte wunderbar fiel mir auf und so vergrub ich mein Gesicht in ihrer Pussy.

Völlig Ekstatisch leckte ich meine Mutter zum ersten Höhepunkt, dem sie intensiv und lautstark freien Lauf ließ. Sie krampfte regelrecht und ihre Beine zitterten. Ich leckte und streichelte sie noch sanft bis der Orgasmus etwas nachließ und erhob mich dann.

Ich beugte mich über sie und wir küssten uns während ich sanft ihre Titten massierte. Ich knabberte von Stöhn-lauten begleitet an ihren steifen Nippeln und genoss wie mein Schwanz sich an ihrer Pussy rieb.

Ich erhob mich und sah meine Mutter an. „Mama.ich würde dich jetzt sehr gerne ficken“ seufzte ich und sah in ihre von Geilheit erfüllten Augen. „Jaa mein Schatz fick mich bitte.fick deine Mama“

Also setzte ich meinen Schwanz an ihrer Pussy an und drang langsam in meine Mutter ein. Sie stöhnte laut auf und schien vor Geilheit zu platzen. Wir sahen uns in die Augen und verfielen der puren Lust. Es war ein unbeschreiblich intensives Gefühl meine Mutter so zu lieben und zu sehen wie sie jedem meiner Stöße entgegenkam und vor Lust laut stöhnte. Immer fester zog sie mich an sich und zu meiner Überraschung hatte sie sehr schnell wieder einen Höhepunkt der gefühlt noch intensiver war als der vorherige.

Wir küssten uns sehr leidenschaftlich und als ich sie wieder ansah, lächelte sie als wüsste sie genau was ich wollte. Trotzdem war ich sehr überrascht das sie nach meinem Schwanz griff und zu ihrem Anus führte. „Ja genau da mein Schatz…. fick mich “ stöhnte sie. Sie war so nass das ich gar kein Gleitmittel brauchte.

Unter lautem Stöhnen empfing sie mich in ihrem Anus und sie schien es sehr zu mögen. Sie stöhnte und schrie „Jaaa mein Schatz fick mich , Jaaa so ist Geil fick deine Mama, Jaaaaa ich komme .“ schrie sie und zuckte und krampfte wieder, ich verlangsamte mein Tempo fickte jedoch stetig weiter bis sie mich zufrieden lächelnd ansah. „Du kannst gerne in mir kommen mein Schatz“.

Ich beugte mich runter und wir ließen wieder unsere Zungen spielen bis ich es nicht mehr halten konnte. Ich erhob mich ein wenig und sah ihr tief in ihre Blauen Augen, als es mir mächtig und fast schmerzvoll kam.

Es war so ein toller, inniger Moment für uns das wir noch eine weile so verharrten und uns liebkosten. Am liebsten hätte ich sie nie mehr los gelassen so toll fühlte es sich an. Und Mamas wohliges Gurren machte das ganze Perfekt.

Miriam unterbrach uns dann als sie hinter mir stand und mich umarmte. „Ich hab euch ein wenig zugesehen mein Schatz. Es sah sooo Lustvoll aus.ich bin fast selber gekommen. Ich freue mich so für dich. Ich entzog mich meiner Mutter und Küsste sie nochmal. Dann half ich ihr vom Tisch und stellte mich hinter sie. Dann umarmte ich meine Mutter und drückte sie an mich.

„Du bist ja schon wieder hart mein Schatz“ seufzte sie und griff nach hinten an meinen Ständer.

„Ja Mama.du machst mich so scharf….ich könnte schon wieder.“ antwortete ich. Miriam trat dann an meine Mutter heran und begann sie zu streicheln.

Miriam und meine Mutter küssten sich während ich Mamas Hals küsste und ihre Pobacken etwas auseinander zog.

Bereitwillig beugte sie sich dann etwas nach vor und wieder drang ich in sie ein. Ich hielt mich an ihren wundervollen Brüsten und stieß langsam aber stetig zu. Meine Mutter stöhnte.sie griff nach hinten und zog meinen Kopf zu sich. Wir küssten uns innig und genossen diesen sehr lustvollen Augenblick. Miriam war unterdessen auf die Knie gegangen und leckte meine Mutter, wie auch meinen Schaft und Hoden.

„Ihr macht mich wahnsinnig“ stöhnte meine Mutter „Es ist so schön“ „Jaaa“ seufzte sie und genoss einen weiteren Orgasmus. Ihre Beine zitterten, ihr Körper zuckte und wir küssten uns wild. Worauf auch ich wieder in ihr kam und nun ihre Pussy besamte.

Ich streichelte und hielt meine Mutter während Miriam sich zärtlich von Mamas Pussy ausgehend nach oben küsste.

Mein Schwanz erschlaffte und rutschte aus meiner Mutter die leise seufzte und mit uns den Moment der tiefen Befriedigung auskostete.

Wir gingen danach zusammen mit Miriam wieder rein wo mein Vater auf der Couch saß und uns anlächelte.

„Ihr habts aber krachen lassen da draußen, so laut warst du schon lange nicht mehr mein Schatz“ grinste mein Vater und zog meine Mutter zu sich auf seinen Schoß. Er küsste sie und lächelte sie an.

„Dein Sohn ist eben ein toller Liebhaber“ sagte meine Mutter und zwinkerte mir zu. Bis hier haben wir euch gehört….wir konnten gar nicht weiter machen weil Miriam zu sehr abgelenkt war und zusehen wollte.

Miriam kuschelte sich an mich und sah meine Mutter an „Du kannst jeder Zeit gerne vorbei kommen Inge, Ich seh euch auch sehr gerne zu, das war echt geil.“

„Danke Miriam.ich denke ich werde hin und wieder auf das Angebot zurück greifen“ Mamas Blick traf meinen und wir lächelten uns an. Wenn es nach mir gegangen wäre hätte ich sofort wieder gekonnt und auch gewollt aber ich hielt mich erst mal etwas zurück denn ich hatte das Gefühl das Miriam etwas verunsichert war durch unsere Leidenschaft.

Es ist definitiv noch nie passiert das Miriam einen guten Fick abbrach. Wahrscheinlich lag es auch nur daran das es das erste mal war das wir in getrennten Räumen fickten.

Wenn es nicht meine Mutter gewesen wäre dann wäre so etwas auch nicht passiert. Aber auf jeden Fall war das was passierte nahezu perfekt und ich hatte das Gefühl das unsere Bindung….wenn überhaupt möglich, noch etwas enger geworden ist.

Eigentlich war ich zwar immens Geil, aber auf der anderen Seite hatte ich das große Bedürfnis erst mal mit meiner Mutter zu sprechen, denn es war sehr viel und wenn man so will, sehr schwerwiegendes passiert. Und es wäre gelogen und viel zu einfach, wenn man behaupten würde das Sex mit der eigenen Mutter zu haben so einfach wäre.

Ist es definitiv nicht.denn es sind sehr schwierige Entscheidungen die verantwortungsvoll getroffen werden müssen und darüber hinaus die Beziehung, im besonderen die Gefühlswelt zwischen Mutter und Sohn grundlegend verändern. Und in unserem Fall, da er davon wusste….auch zum Vater. Der darüber hinaus meine Frau fickte.

In meinem Kopf drehte sich alles und meine Gedanken überschlugen sich. Das geschehene passierte so schnell und überraschend und das musste erst einmal verarbeitet werden….von uns allen.

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Kommentare

  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 01.06.2025, 02:35:15
    unfassbar geil, danke für die Story
  • pss
    pss am 29.05.2025, 12:00:29
  • drahnier001
    drahnier001 am 06.01.2025, 21:57:23
    Sehr schön, geil und erotisch geschrieben.
  • arcimboldo
    arcimboldo am 25.11.2024, 12:33:24
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.11.2024, 07:55:20
  • Buddy78
    Buddy78 am 07.11.2024, 11:40:48
  • hardl123
    hardl123 am 06.11.2024, 09:55:48
    Liebe Liluu, du schreibst so herrlich und erotisch, alles klingt so natürlich und ich habe deine story jetzt mehrmals gelesen und bin etliche Male gekommen, so geil hast du mich gemacht. 5 Sterne sind zu wenig für die story, du bekommst 10
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.11.2024, 19:58:42
  • 7homer4
    7homer4 am 04.11.2024, 15:56:20
  • mikewolf
    mikewolf am 04.11.2024, 07:20:39
    Das ungewöhnliche ist dann doch immer das erotischste
  • neufan
    neufan am 04.11.2024, 00:30:32
  • adala
    adala am 03.11.2024, 20:04:07
  • eifellust
    eifellust am 03.11.2024, 18:33:45
    Als er Mutti in den Arsch fickte ist es mir gekommen!
  • MasseurBi_H
    MasseurBi_H am 03.11.2024, 16:58:43
  • immernochgeil
    immernochgeil am 03.11.2024, 15:06:47
    So eine geile Erzählung. Da mußte ich auch in meinem Alter noch wichsen.
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