Story: Das Angebot Teil 2

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von liluu am 24.9.2024, 11:30:48 in Das erste Mal

Das Angebot Teil 2

4 Monate waren seit unserem Erlebnis mit Andreas schon vergangen und Miriam und ich hatten eine tolle Zeit miteinander. Unser Sexleben war besser als je zuvor, wir gingen öfter aus und verstanden uns prächtig.

Seit Andreas hatte sich kein dreier mehr ergeben. Das lag einfach daran das wir keinen Bedarf hatten und….es bot sich einfach nicht die passende Gelegenheit. Irgendwie war es für uns auch toll nur mit dem Gedanken zu spielen. Wir hatten ja noch unsere reale Erinnerung die uns hin und wieder schöne Stunden miteinander bescherte.

Wir haben uns auch mit meinem Arbeitskollegen Stefan und seiner Frau Tamara des öfteren getroffen. Wir sind zusammen ausgegangen und Ja…. wir wurden Freunde.

Über Andreas haben wir mit den beiden nie gesprochen obwohl es mich schon des öfteren gereizt hätte. Besonders dann wenn Stefan wieder mal nachfragte, ob ich denn schon mit Miriam gesprochen hätte. Ich hielt mich immer ein wenig bedeckt und genoss ehrlich gesagt seine wachsende Ungeduld.

Es war irgendwie prickelnd mit ihnen auszugehen und zu wissen das sie eigentlich Sex mit uns haben wollten. Wir wären auch nur zu gerne bereit dazu gewesen aber Miriam und Ich hatten beschlossen dieses Katz und Maus Spiel noch etwas auszukosten…….es machte einfach Spass.

Auf der anderen Seite stärkte es das Vertrauen in unsere Freundschaft, denn weder Stefan noch Tamara verloren ein Wort darüber wenn Miriam anwesend war. Nicht einmal wenn wir gelegentlich einen über den Durst getrunken hatten und auch mal erotische Gesprächsthemen hatten.

Wie dem auch sei….Es war ein Freitag und wir verabredeten uns wieder mit Stefan und Tamara.

Als ich nachhause kam aßen Miriam und ich zu Abend und warfen uns in Schale. Miriam sah wie immer sensationell aus. Sie war dezent geschminkt und trug ihre Haare offen. Sie stand vor mir und lächelte. Sie trug eine Weiße Bluse die gerade so transparent war das ich, bei sehr genauem hinsehen glaubte, eine weiße Büstenhebe zu erkennen. Dazu trug sie einen engen grauen Rock der seitlich geschlitzt war und etwa 10 Zentimeter über ihren Knien endete. Ihre sexy Beine waren in hautfarbene Nylons gehüllt und an den Füßen trug sie zum Rock passend graue Pumps.

Ich stand da und bewunderte stolz meine schöne Frau als sie keck den Rock hob. „Nimmst du mich so mit“ fragte sie frech grinsend, und gewährte mir wunderbar den Blick auf Ihre glatte Pussy an der ihr Piercing glitzerte.

Ich schmolz dahin….sie hatte ein schwarzes Höschen an, das eigentlich nur aus sehr transparentem Nylon bestand. Am liebsten hätte ich sie an Ort und Stelle vernascht. „Hast du heute noch was vor?“ fragte ich sie mit festem Blick auf ihre Spalte.

„Ich hab immer was vor mein Süsser.“ grinste sie keck und küsste mich. Sie fasste in meinen Schritt und streichelte mich sanft. „Macht dich das an wenn deine Frau so ausgeht?“ hauchte sie, mich zärtlich am Hals küssend.

„Ja sehr“ seufzte ich und genoss ihre Hand in meinem Schritt.

Zu gerne hätte ich weiter gemacht aber wir waren ja verabredet. Also machten wir uns auf den Weg, nachdem wir uns widerwillig von einander gelöst hatten.

Wir hatten ausgemacht das wir uns in einem Lokal in der Nähe von Stefans und Tamaras Wohnung treffen. Die beiden saßen schon am Tisch als wir die Räumlichkeit betraten und wir begrüßten uns herzlich.

Tamara sah hinreißend aus. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz gebunden, was ihr sehr gut stand. Ebenso wie Miriam trug sie eine Bluse, nur das ihre Bluse schwarz und richtig transparent war, was den Blick auf einen schönen roten BH ermöglichte. Es sah sehr sexy aber immer noch elegant aus.

Als sie aufstand um Miriam zu umarmen sah ich auch das sie einen schwarzen Stretch-mini trug und ihre langen Beine in schwarzes Nylon gehüllt waren. Dazu trug sie schwarze Pumps.

Schön….dachte ich so bei mir und wir setzten uns. Wie so oft verstanden wir uns prächtig, wir tranken Wein und Tanzten ausgiebig. Je nach Lust tauschten wir unsere Tanzpartner und genossen unsere Freundschaft.

Der Abend war sehr entspannend aber irgendwann zu später Stunde beschlossen wir dann doch, das lokal zu verlassen und gemeinsam bei Tamara und Stefan eine Flasche Wein zu trinken.

Zuhause bei ihnen nahmen wir im Wohnzimmer platz. Tamara und Stefan saßen uns gegenüber und wir unterhielten uns angeregt. Klar landeten wir auch wieder bei erotischen Themen und als ich ansprach wie geil ich es finde, wenn Miriam beim ausgehen, durchsichtige oder auch mal gar kein Höschen trägt Blickten Miriam und ich in zwei erstaunte Gesichter. Ihre Augen funkelten und ich sah wie Stefans Augen einen Weg zwischen Miriams Beine suchten.

Er konnte so wie sie da saß, mit geschlossenen Beinen zwar nichts erkennen aber diese Aussage hatte definitiv etwas ausgelöst. Unsere Blicke trafen sich und ich sah die Erregung in seinen Augen, was in mir wiederum das gleiche Gefühl auslöste.

Tamara gab dem ganzen dann noch einen Schubser als sie Stefan plötzlich in den Schritt fasste. „Macht dich das an Schatz?“. Fragte sie ihn lächelnd und knetete seine deutlich erkennbare Beule.

„Was?“. stellte er sich Blöd. „Stellst du dir gerade vor was sie an hat…..oder vielleicht auch nicht an hat?….möchtest du ihr gerne unter den Rock schauen?“.

Fast schon ängstlich blickte er zwischen uns hin und her, wissend das er antworten musste. Als Miriam, plötzlich und zu meiner großen Freude, zusätzlich Öl ins Feuer goss. „Möchtest du der Frau deines Arbeitskollegen unter den Rock schauen Stefan?

Schlagartig war mein Schwanz hart. Verwirrt sah Stefan Miriam,mich und dann Tamara an „Ja“ stammelte er vorsichtig und sichtlich erregt. Tamara küsste ihn und Miriam stand plötzlich auf. Langsam zog sie seitlich ihren Reißverschluss nach unten und ließ ihren Rock nach unten gleiten.

Stromstöße durchzuckten mich. Miriam machte einen Schritt auf Stefan zu und hob ein Bein neben ihn auf die Couch. Tamara lächelte sichtlich überrascht und beobachtete, während Stefan verwirrt in die Runde Blickte. „Hab ich was verpasst?“fragte er uns, sichtlich erregt und mit festem Blick auf Miriams Pussy.

Tamara stand daraufhin auf und zog sich sowohl Rock als auch Höschen aus. Nun war auch ich verwirrt. Tamara küsste Stefan und grinste. „Nein mein Schatz du hast nichts verpasst. Miriam und ich haben nur beschlossen das wir uns heute von euch beglücken lassen“. „Wie jetzt , wer mit wem“ stellte er verwirrt eine frage als Miriam an seine große Beule im Schritt fasste. „Also ich hätte heute nichts dagegen von zwei Herren bedient zu werden und Ich denke Tamara geht es genau so“.

Ich hätte platzen können vor Geilheit und genau das erkannte ich auch in Stefans Blick.

Tamara setzte sich dann neben mich und ich zog postwendend meine Hosen aus. Miriam setzte sich amüsiert neben Stefan und sah zu wie auch er sich seiner Kleidung entledigte. Es war ein neues, tolles Gefühl mit unseren Freunden so da zu sitzen und nachdem Miriam, Stefan kurz von unserem Erlebnis mit Andreas erzählte, fiel auch bei ihm der Groschen.

„Ihr habt das geplant?“ strahlte er uns voller Freude an. „Ich wusste nichts davon“ entgegnete ich „ aber glaub mir….“ sah ich die Frauen an „Ich finde es auch geil“.

Wir musste alle lachen als Miriam Stefan ansah und nach seinem harten Schwanz griff „Was ist jetzt?….ziehst du mir jetzt mein Höschen aus?“ fragte sie ihn und streichelte sanft seinen Schaft.

„Ihr Wunsch ist mir Befehl meine Dame“ witzelte er und ging vor ihr auf die Knie. Tamara und ich saßen nebeneinander, sie massierte sanft meinen Schwanz und wir sahen zu wie Stefan langsam, Miriams Höschen runter zog. Sie spreizte ihre Schenkel und er begann sie zu lecken. Miriam seufze zufrieden und sah zu uns.

Tamara wichste mich und ich streichelte ihren Kitzler. Es war sehr erregend meine Frau mit Stefan zu beobachten und so machten Tamara und ich erst mal langsam.

Fasziniert sah ich zu wie Stefan inbrünstig meine Frau leckte. Miriam seufzte und stöhnte. Unsere Blicke trafen sich und ich erkannte wie sehr es sie erregte das ich sie so sah. Was meine Geilheit nur noch mehr steigerte.

Ich spürte zwar Tamaras sanfte Hand an meinem Schwanz, hatte jedoch zu diesem Zeitpunkt nur Augen für meine Frau die mittlerweile Stefan leidenschaftlich küsste. Ihre Hand wirkte so klein als sie seinen mächtigen Ständer streichelte. Beide keuchten und atmeten tief.

„Du willst also die Frau deines Arbeitskollegen ficken?“ fragte Miriam Stefan mehr seufzend als sprechend. Ihr griff um seinen Schwanz wurde fester, was Stefan mit wohligem Stöhnen quittierte.

„Ja Miriam“ stöhnte Stefan “Ich will dich schon lange ficken“ stammelte er und sah Miriam an.

Miriam lächelte von Geilheit erfüllt und massierte Stefans Hoden.

Dann beugte sie sich nach vor und küsste seine Eichel. Genüsslich leckte sie seinen mächtigen Schaft und sah zu ihm hoch. „Fick mich jetzt Stefan….fick die Frau deines Freundes“ seufzte Miriam und legte sich rücklings auf die Couch. Ein Bein legte sie hoch auf die Lehne und das andere spreizte sie weit ab. Stefan ging Stefan über sie und setzte seinen Schwanz an.

Miriam so in der Missionarsstellung zu sehen gab mir noch einen extra kick. Langsam drang er in sie ein und beide sahen sich an. Es hatte was sehr intimes und zugleich schönes.

Sie fanden ihren Rhythmus und fickten miteinander begleitet von immer mehr Gestöhne. Miriam wurde immer wilder und krallte sich an seinen Hüften fest. Mit weit geöffneten Schenkeln genoss sie jeden seiner inbrünstigen Stöße bis beide fast zeitgleich einen Orgasmus hatten und diesen auch ausgiebig auslebten. Stefan kam in Miriam…..wurde mir plötzlich bewusst, genau so wie mir bewusst wurde das mir das sogar gefiel.

Miriam und Stefan liebkosten sich noch ein wenig als sie plötzlich zu uns rüber sahen. Sie hatten uns bei ihrem geilen Spiel vollkommen ausgeblendet. Jedoch als Miriams Blick meinen traf verspürte ich nur Liebe und Bewunderung.

So saßen wir wieder da und genossen ein wenig die erotische Stimmung. Tamara und ich streichelten uns und Miriam und Stefan taten es uns gleich. Wir beschlossen dann nach oben ins Schlafzimmer zu gehen wo wir uns der restlichen Kleidungsstücke entledigten. Auf unsere Bitte hin behielten die Frauen ihre Strümpfe an und legten sich einladend auf das große Bett.

Es war der Hammer, wir fickten in allen erdenklichen Konstellationen und Stellungen und Stefan und ich waren so geil das wir erstaunlicher weise immer wieder recht schnell betriebsbereit waren. Was unsere Frauen sehr freute. Wir haben ihnen auch den Wunsch erfüllt und sie doppelt penetriert, was für uns alle ein sehr geiles Erlebnis war. Sowohl das zusehen als auch das gefickt werden wie mir Miriam später bestätigte.

Wir sind dann irgendwann erschöpft eingeschlafen und erst kurz vor Mittag wieder aufgewacht. Ich öffnete meine Augen und sah mich um. Miriam lag mit dem Rücken zu mir, vor ihr lag Stefan auf dem Rücken und neben ihm Tamara, an ihn geschmiegt.

Ich zog die Decke zur Seite und betrachtete die nackten Körper. Die Frauen hatten ihre Strümpfe immer noch an und im Zimmer roch es nach Sex.

Mein Schwanz regte sich und ich streichelte und küsste sanft Miriams Körper. Sie wachte auf und fasste nach hinten. Sanft meinen Schwanz wichsend genoss sie meine Liebkosungen und dirigierte mich zwischen ihre Schenkel. Langsam begann ich sie zu ficken. Miriam seufzte leise. Sie drehte ihren Kopf und wir küssten uns. Danach blickten wir beide Stefans Schwanz an der Schlaff auf ihm lag.

Während ich sie von hinten fickte führte ich ihre Hand zu seinem Gemächt und sie streichelte ihn. Es zeigte schnell Wirkung und Stefan wachte auf. Sein Schwanz stand hart von ihm ab und er sah uns erfreut an. Er fasste Miriam gleich an den Kitzler worauf sie leise stöhnte und seine Streicheleinheiten genoss.

Ich spürte auch wie seine Hand meine Hoden streichelte, was mich zuerst etwas überraschte, dann aber doch zusätzlich erregte.

Durch unser Stöhnen wachte dann auch Tamara auf die zuerst etwas verwirrt schien, aber nach einem fröhlichen Guten Morgen unsererseits die Situation erkannte und nach Stefans Schwanz griff um ihn zu Blasen. Kurze Zeit später setzte sie sich auf seinen Kolben und so fickten wir nebeneinander bis wir lautstark, abwechselnd kamen.

Danach ging es erst mal gemeinsam unter die Dusche wo aber bis auf gegenseitiges Waschen und Gelächter nichts weiter passierte.

Miriam und ich sind dann nach dem Frühstück, zufrieden und glückselig nachhause spaziert. Und da wir uns unterwegs, selbstverständlich über das Geschehene unterhielten, wurden wir wieder so geil, das wir kaum zuhause angekommen, übereinander herfielen.

Im Nachhinein waren uns sind wir sehr froh, uns für diesen Weg entschieden zu haben und es sollte nicht das letzte mal sein….

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Kommentare

  • Marcus6919
    Marcus6919 am 26.09.2024, 09:09:37
    Wow, wie heiß. Geduld und gute Planung zahlen sich eben aus ;-)
  • 7homer4
    7homer4 am 25.09.2024, 19:52:11
  • Anonym
    von einem Mitglied am 25.09.2024, 00:56:11
  • keller_bi
    keller_bi am 24.09.2024, 21:13:27
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