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Insgesamt 865 Antworten.
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Story: Das Angebot Teil 1
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Das Angebot Teil 1
Es war ein ganz normaler Arbeitstag als ich mit meinem Arbeitskollegen Stefan im Büro saß und wir gemeinsam ein Projekt besprachen. Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander aber irgendwie ergab es sich nie das wir uns außerhalb der Arbeit trafen. Unsere Frauen hatten sich auch schon bei unserem Sommerfest kennen gelernt und Verstanden sich auch prächtig.
Wir besprachen noch die letzten Kleinigkeiten als Stefan plötzlich inne hielt und mich ansah. „Was ist los Stefan?“ fragte ich. Er wirkte leicht Nervös. „Darf ich dich was persönliches fragen?“.
Sein Blick wirkte fast schon Ängstlich. „Natürlich Stefan, du kannst mich alles fragen das weißt du.“ Antwortete ich und lächelte ihn ermutigend an.
„Es ist schon sehr persönlich und du musst nicht Antworten wenn du nicht möchtest.“ druckste er herum. „Willst du mir einen Blasen?.“ witzelte ich und lachte. Ich sah amüsiert sein erschrockenes Gesicht. „Nein wo denkst du hin.Idiot“ Antwortete er gespielt empört und lächelte.
„Na los Stefan, raus mit der Sprache worum geht es?!“ ermutigte ich ihn abermals sehr Neugierig.
„Naja…..Alsooo ich sag es einfach gerade heraus. Tamara und ich hatten am Wochenende eine lange Unterhaltung und wir beide würden es toll finden wenn du mit mir Tamara fickst.“ Seine Augen fixierten mich, wartend auf eine Reaktion.
Wow, ich war sehr überrascht denn damit hatte ich nun so gar nicht gerechnet. Mein Kopf rauchte und ich sah in wenigen Sekunden der Stille, Tamara vor mir. Klar kann meiner Miriam keine das Wasser reichen aber Stefans Frau ist schon auch heiß. Sie ist einen hauch größer als Miriam, so ca.1,70 m und hat schöne wellige schwarze Haare die bis etwa 15 Zentimeter über die Schultern reichen und ihre schlanke Figur lässt keine Wünsche offen.
„Hallo“. Riss mich Stefan aus meinen Gedanken. Verdutzt sah ich ihn an „Ich fühle mich sehr geschmeichelt Stefan, aber Du weißt schon das ich glücklich verheiratet bin?. Wieso fragst ihr gerade mich?.“
Er lächelte und sein Blick wirkte etwas erleichtert, fast schon Abenteuerlustig. „Du hast schon mal nicht sofort Nein gesagt, das freut mich sehr. Könntest du es dir zumindest vorstellen?“.
Er grinste breit und ich muss zugeben, das Gespräch erregte mich mehr als es mich schockierte. Irgendwie beneidete ich Stefan ein wenig dafür, das er und seine Frau diesen Schritt wagen wollten, denn ich hatte auch schon derartige Fantasien Miriam betreffend. Und es gefiel meiner Frau auch wenn ich diese Fantasien mit ihr teilte. Aber das waren eben bis Dato nur geile Fantasien.
Ich realisierte das es Stefan richtig ernst war. „Stefan, ganz ehrlich, Wenn ich nicht verheiratet wäre dann wäre ich schön Blöd so ein Angebot auszuschlagen. Tamara ist eine tolle Frau und ich könnte mir gut vorstellen mit ihr Spass zu haben.“
Leicht enttäuscht sah er mich an „ Komm schon, das kannst du besser. Was meinst du mit Spass haben?.“ Ich sah seinen erregten Blick und in mir fiel der Groschen. „Stefan ich würde deine Frau nur zu gerne ficken.“ antwortete ich abermals und sah in sein vor Erregung strahlendes Gesicht.
Mein Schwanz drückte gegen meine Hose und ich wusste das es bei Stefan nicht anders war.
Plötzlich fragte er „ Wie aufgeschlossen ist Miriam eigentlich Sexuell?“.
Seine Frage überraschte mich wieder. „Worauf willst du hinaus?.“ fragte ich neugierig.
„Na,Ja….es wäre ja möglich das Miriam auch Lust hätte auf so ein Erlebnis. Wie stehst du dazu?.“
Verdutzt sah ich ihn an. „ Fragst du mich gerade ob du meine Frau ficken dürftest, in meinem Beisein!“.
In meinem Kopf entstand ein Bild wie Miriam sich von Stefan in der Missionarsstellung ficken ließ.
Es erregte mich irgendwie und Stefan sah mir das auch sicher an. „Stefan ganz ehrlich….davon träume ich schon lange und Miriam weiß auch davon, aber für mehr hat es bislang nicht gereicht“.
Er strahle und grinste über beide Ohren „Ich bin sehr froh das du so denkst und ehrlich gesagt hab ich mit Tamara auch darüber gesprochen. Vielleicht wäre es gut wenn du mal mit Miriam darüber redest….eventuell ist sie gar nicht abgeneigt unsere Fantasien wahr werden zu lassen.“
Ich war so erregt das meine Hose zu platzen drohte. „Das werd ich, versprochen“ antwortete ich. Ich freute mich sogar auf das Gespräch mit Miriam. Denn diesmal hatte ich als Gesprächsbasis ja Stefans Angebot wofür ich ja nichts konnte.
Jedenfalls war mehr oder weniger alles geklärt und wir widmeten uns so gut es ging wieder unserer Arbeit bis zum Feierabend
ZUHAUSE
Als ich zuhause ankam hatte Miriam das Abendessen schon zubereitet. Wir aßen gemütlich und unterhielten uns wie so oft über unseren Tag. Ständig wartete ich auf den passenden Moment um mit ihr über Stefans Idee zu sprechen. Aber irgendwie sollte es nicht sein denn die besprochenen Themen hatten so gar nichts erotisches an sich um es an zu sprechen. Aber der Moment sollte noch kommen.
Wir hatten an diesem Abend vor ein Lokal am ende unserer Straße zu besuchen und als wir uns zurecht gemacht hatten, taten wir das auch. Miriam sah toll aus. Sie trug ein schwarzes Minikleid das ihre schlanke Figur betonte und ihre tollen Beine, die sie in schwarze Strümpfe hüllte, unterstützt von ihren schwarzen Wildleder Pumps, endlos lang erscheinen ließ. Ihre langen Dunkelblonden Haare trug sie offen und ihr Dekollete war der Hammer.
Nun Ja, wir betraten das Lokal und setzten uns an die Bar. Wir bestellten Sekt für sie und Rotwein für mich.
Es war an diesem Abend nicht so viel los, bis auf einen Kerl am Ende der Bar waren noch 4 Personen anwesend die gemeinsam an einem kleinen Stehtisch standen.
Die Stimmung war entspannt und wir flirteten fröhlich miteinander und nach dem dritten Glas Sekt und Wein wurden unsere Gespräche auch erotischer. Miriam gab mir zu verstehen das sie auf jeden Fall noch in dieser Nacht befriedigt werden wollte.
Ich ergriff meine Chance und stieg sofort darauf ein. „Apropos befriedigen“ sprach ich sie an. „Jaa“ grinste sie. „Ich hatte heute ein komisches Gespräch mit Stefan“ begann ich etwas unbeholfen. Neugierig sah sie mich an und lächelte „Was hat das mit meiner Befriedigung zu tun?.
„Na,Ja eigentlich nichts aber irgendwie vielleicht schon“. Stotterte ich. „Raus mit der Sprache mein Schatz, was habt ihr zwei ausgeheckt“. „Nichts haben wir ausgeheckt es ist nur…..“ Ich sah in ihre strahlenden Augen und war verunsichert. Aber, ich dachte auch, Jetzt oder nie, „Stefan hat mich gefragt ob ich mit ihm und Tamara einen Dreier haben möchte…..so jetzt ist es raus.“
Ihr Gesichtsausdruck versteinerte sich und verhieß nichts gutes. „Und.was war deine Antwort?“.
Der leicht zornige Ton in ihrer Stimme machte kein Geheimnis über ihren Gemütszustand. Ich musste sehr vorsichtig sein. „Nichts hab ich gesagt, außer das ich dich liebe und glücklich verheiratet bin“ antwortete ich. „Du hast nicht Nein gesagt, wieso?“. Fragte sie energisch.
„Na….weil mir die Idee irgendwie gut gefiel und ich Stefan ehrlich gesagt ein wenig beneidet habe.
Beneidet dafür das seine Frau, besser gesagt, sie beide das versuchen möchten und das hat mich irgendwie erregt.
Ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht wirklich einordnen aber sie wirkte etwas weniger zornig. „Und nun?“. „Was und nun.“ fragte ich zurück. „Möchtest du seine Frau ficken, Ja oder Nein“.
Ihr Blick war fordernd und verlangte Ehrlichkeit. „Darüber hatte ich gar nicht wirklich nachgedacht“ versuchte ich mich zu retten , „ich sagte zu ihm das ich es wollen würde wenn ich nicht verheiratet wäre. Ich würde dir niemals weh tun und unsere Beziehung dafür aufs Spiel setzen das weißt du.“
Sie sah mich tiefgründig an „Stimmt“…, und wenn ich so etwas vorschlagen würde?“ grinste sie plötzlich.
„Was vorschlagen?“ fragte ich irritiert. „Na was wohl mein Schatz. Was wäre wenn ich Stefan gerne in unserem Bett dabei hätte“.
Schlagartig erregt sah ich sie einige Sekunden an und überlegte ob das eine Fangfrage war.
Ich nutzte aber die Gelegenheit und Antwortete.: „ Mein Schatz Ich liebe dich sehr und wenn du wirklich offen dafür wärst, würdest du mir eigentlich einen Riesen Gefallen tun. Du kennst meine Fantasien.“
Nachdenklich sah sie mir nun tief in meine Augen. Ihre Hand glitt langsam in meinen Schritt und drückte sanft gegen meinen angeschwollenen Schwanz. „Wow.Du möchtest das wirklich.“
Sie lächelte. „Also nur mal so zum Beispiel,…..der Typ am Ende der Bar, sieht immer wieder zu mir herüber. Was wäre wenn ich mich ein wenig mit ihm unterhalten würde.“ Ihre Hand streichelte meine Beule. „Wie unterhalten?“ fragte ich herausfordernd und wir küssten uns. „Ich würde mit ihm heiß flirten und ihn eventuell auch mit nehmen“.Wow….das hatte gesessen. Wieder etwas womit ich gar nicht gerechnet hatte. „ Von hier aus sieht er ganz sympathisch aus “. ergänzte sie und lächelte verführerisch. Ich war mir nicht sicher ob sie mich nicht nur aufzog und sah sie einige Sekunden nur an und dachte nach.
„Wir können es ja versuchen, dann sehen wir gleich ob es für uns passt“. Forderte nun ich sie Abenteuerlustig heraus obwohl ich mir gar nicht sicher war ob ich überhaupt damit klar käme.
„Weißt du was mein Schatz, ich mach das jetzt….ich geh zu ihm rüber.“ hauchte sie mir ins Ohr und küsste mich. Schlagartig steigerte sich meine Geilheit….genauso wie meine Nervosität.
Ich sah in ihre Augen und realisierte das sie es wirklich ernst meinte.
Wir vereinbarten noch schnell, sofort zu stoppen falls sich einer von uns nicht wohl fühlen sollte dabei.
Dann nahm sie ihr Sektglas und ging langsam zu diesem Kerl hinüber der sie lächelnd begrüßte. Ich war total aufgeregt und versuchte nicht zu sehr hin zu starren. Was würde sich dieser Kerl denken.fragte ich mich. Er hatte schließlich mitbekommen das Miriam und ich ein Paar waren….würde er trotzdem versuchen?….Meine Gedanken drehten sich im Kreis.
Der Barkeeper musste mir meine Anspannung angesehen haben und begann sich mit mir zu unterhalten. „Das erste mal?“ fragte er mich freundlich lächelnd. Verdutzt sah ich ihn an „Mal sehen, wir versuchen es zumindest“. Unsere Blicke schweiften zu Miriam und ihrer neuen Bekanntschaft.
Ich stand völlig unter Strom. Miriam stand sehr nahe bei diesem Typen und schien sich toll zu unterhalten. Immer wieder flüsterten sie sich gegenseitig etwas ins Ohr und flirteten offensichtlich intensiv miteinander. Ich war irgendwie eifersüchtig, geil und stolz gleichzeitig. Zu sehen wie dieser mir fremde Mann, meine Frau begehrte und trotz meiner Anwesenheit anbaggerte löste in mir ein noch nie da gewesenes ja, berauschendes Gefühl aus.
Mike der Barkeeper lenkte mich immer wieder gekonnt ab und unterhielt sich mit mir. Schließlich kannte er uns ja, da wir des öfteren bei ihm zu Gast waren. Für ihn schien es nichts besonderes zu sein und er erklärte mir auch das so etwas schon hin und wieder vorkam in seiner Laufbahn als Barkeeper.
Wieder sah ich zu Miriam und entdeckte wie seine Hand, ihre Hand die auf dem Tresen lag streichelte. Sie schien seine Aufmerksamkeit sehr zu genießen und als er ihr wieder etwas ins Ohr flüsterte, trafen sich unsere Blicke. Sie lächelte mich an, biss sich auf die Unterlippe und zwinkerte.
Dann nahm sie ihr Glas rückte noch näher an ihn ran und stieß mit ihm an.
Sie hielt ihr Glas noch in der Hand und gab ihm einen Kuss auf seinen Mund.
Ein Schauer lief mir über den Rücken, aber ich war wie hypnotisiert. Sollte es nun ernst werden? Schoß es mir durch den Kopf. Es war unerträglich meine Frau so zu beobachten und nicht zu wissen was genau sie vorhatte. Aber Sie war und ist, der Mensch dem ich am meisten Vertraue und ihr Zwinkern deutete mir das sie mich nicht ganz vergessen hatte.
Mike und ich nahmen noch einen Drink und beobachteten gelegentlich meine Frau und diesen Typen. Immer heißer flirteten sie miteinander und als ich dachte, er wollte ihr wieder was zuflüstern, beobachtete ich wie er zärtlich ihren Hals küsste. Sie drehte etwas ihren Kopf und genoss sichtlich seine Behandlung. Sie streichelte seinen Kopf und drückte ihn sanft an sich.
Wieder trafen sich unsere Blicke. Sie lächelte. Nur diesmal war ihr Blick von Geilheit erfüllt und ich wusste sie sah mir meine Geilheit auch an.
Wie ein Idiot hob ich mein Glas und prostete ihr zu. Gleich darauf gab sie diesem mir, noch fremden Kerl einen leidenschaftlichen Kuss und winkte mich zu ihnen.
„Scheint zu klappen….viel Spass“. Zwinkerte Mike und stellte mein Glas schon mal zu den beiden.
Aufgeregt stand ich auf und ging langsam zu ihnen.
Als ich um die Ecke kam und die beiden ansah durchzuckte mich wieder dieses herrlich geile Gefühl.
Miriam saß auf dem Barhocker und hatte ihre Beine übereinander geschlagen. Ihr Minikleid war etwas nach hinten gerutscht und präsentierte wunderbar ein Stück nackter Haut zwischen Strumpfansatz und Kleid.
Seine Hand ruhte sanft streichelnd auf ihrem Oberschenkel und er machte keine Anstalten damit aufzuhören als ich vor ihnen stand.
Miriam zog mich zu sich und küsste mich leidenschaftlich. „Mein Schatz, darf ich vorstellen, das ist Andreas.“
Andreas sah mich freundlich an und wir gaben uns die Hand. „Schön dich kennen zu lernen, Miriam hat mir von eurem Experiment erzählt und ich finde es klasse das ihr euch das traut“.
„Wir sehen mal wohin das führt…..bis jetzt bin zumindest ich sehr glücklich damit“ antwortete ich ihm und sah Miriam an. Mir wurde dabei auch klar warum Andreas, Miriam so ungeniert anbaggerte. Sie war immer schon sehr direkt und das liebe ich so an ihr.
Ihre Augen strahlten „Also, ich bin bereit, wenn du es bist mein Schatz“. Sagte sie und wieder küssten wir uns.
Ich sah beide an, “Sollen wir uns da hinten in die Ecke setzen, da wäre es etwas privater?“.
Beide stimmten zu und so wechselten wir zu einem Tisch ganz hinten in der Ecke des Lokals, der im gedimmten Licht nicht gut einsehbar war.
Miriam nahm zwischen uns platz und wir bestellten erst mal noch eine runde. Geilheit lag in der Luft und wir flirteten zu dritt als ob es das normalste der Welt wäre. Wir verstanden uns prächtig und ich genoss es zu sehen wie Andreas die Beine meiner Frau streichelte. Ich wurde fast wahnsinnig wenn sie sich küssten und ihre Zungen miteinander spielten.
Miriams Kleid war schon weit nach hinten gerutscht, so das Andreas und ich ihr Höschen sehen konnten. Seine Hand wanderte immer näher an ihre Pussy. Ich saß da und sog diese geilen Eindrücke in mich auf. Sie spreizte ihre Schenkel ein wenig und gurrte zufrieden bei unseren Berührungen.
Als Andreas den feuchten Fleck auf ihrem Höschen berührte, seufzte Miriam und sah mir in die Augen. Ich küsste sie am Hals entlang und fragte leise „Darf Andreas dich fingern, mein Schatz“.
Wieder trafen sich unsere von Geilheit erfüllten Blicke. „Ja Sascha, ich will das Andreas mich fingert.“ seufzte sie tief atmend. Dann sah sie kurz durch den Raum und zog ihr transparentes Höschen nach vor bis zu den knien. Ich streifte es ganz nach unten und als ich es in der Hand hatte gab ich es Andreas „Ein kleines Andenken“ zwinkerte ich ihm zu.
Es war komplett Absurd. Niemals hätte ich geglaubt das so etwas passieren könnte, schon gar nicht in einem Lokal. Generell war Miriam eher zurückhaltend was Erotik in der Öffentlichkeit betraf. Mir gefiel diese neue Miriam auf jeden Fall sehr gut.
Sie öffnete ihre Schenkel wieder und schob erwartungsvoll ihr Kleid ein wenig weiter zurück. Andreas und Miriam küssten sich. Seine Hand streichelte ihre Pussy und ich verfolgte fasziniert das Geschehen. Miriam seufzte leise auf als Andreas Finger in ihre nasse Spalte eindrang.
Gekonnt fickte er sie sanft mit seinem Finger und spielte mit ihrem Kitzler, bis sie krampfend und seufzend, einen Schrei unterdrückend, zum Orgasmus kam. Wir sahen uns dabei die ganze Zeit in die Augen.
Wow.ein eigentlich fremder hat soeben meine Frau zum Orgasmus gefingert, schoss es mir durch den Kopf. Es fühlte sich an als hätte ich eine neue ebene erklommen. Ich fühlte pure Geilheit, gepaart mit Liebe und tiefstem Vertrauen zu meiner Frau. Ich war so Dankbar und glücklich in diesen intimen Moment.
Als Miriam sich wieder fasste sahen wir uns erst mal alle um. Gott sei dank war das Lokal nahezu leer und keiner hatte was mitbekommen….nochmal gutgegangen.
Jedenfalls bestellten wir noch eine Runde die uns Mike auch gleich Augenzwinkernd brachte und
ich bezahlte gleich da Miriam danach nachhause wollte.
„Schade das ihr schon gehen wollt, macht großen Spass mit euch“. Sah mich Andreas etwas wehmütig an. Da fasste Miriam in seinen Schritt und drückte seinen Schwanz „ Wenn Sascha das möchte, kannst du gerne noch auf einen Absacker zu uns mitkommen“. Sie küsste mich „Ich könnte mich dann vielleicht bei euch revanchieren wenn ihr brav seid“.
Natürlich sagte ich „Ganz klar,JA“.
Also tranken wir aus und verließen die Bar
In unserer Wohnung angekommen öffnete ich eine Flasche Wein und Miriam ging sich etwas frisch machen und als sie das Wohnzimmer betrat blieben jedenfalls keine Fragen offen. Miriam stellte sich vor uns und posierte frech grinsend. Sie hatte nur noch ihre Schuhe, schwarze Halter-lose Strümpfe und eine schwarze sehr transparente Bluse an. „Wow.Du bist so sexy Miriam“ Sprach Andreas und starrte Miriams Brüste an, deren Nippel deutlich erkennbar durch das hauchdünne Nylon schimmerten.
Miriam bedankte sich bei Andreas und trat einen schritt auf ihn zu. Er stand auf und stellte sich vor sie hin worauf sie ihn küsste und gleich seinen Gürtel öffnete. Sie öffnete gekonnt seine Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Dann ging sie in die Hocke und betrachtete seine mächtig Ausgebeulte Shorts. Ihre Hand streichelte seinen Schwanz durch den dünnen Stoff und ich konnte es kaum erwarten das sie ihn endlich auspackte.
Beobachtend zog ich mich aus und als Miriam seine Shorts runter zog wurde ich vor Geilheit fast wahnsinnig. Andreas mächtiger Schwanz schnellte in die Höhe. Steinhart stand sein dicker Kolben von ihm ab und Miriam begann gleich damit ihn zu streicheln. Andreas keuchte als sie seine Hoden massierte und seine Schwanzspitze küsste. Ich kniete mich neben sie und beobachtete fasziniert wie sie diesen fremden Prachtschwanz genüsslich blies und leckte.
Immer wieder drehte sie sich zu mir und wir küssten uns. Ich fingerte sie währenddessen und ich muss zugeben, Miriam dabei zu zu sehen wirkte auf mich so erotisch, das ich selbst in Versuchung kam diesen tollen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Andreas stöhnte zunehmend wie auch Miriam, deren nasse Pussy von 2 meiner Finger gefickt wurde.
Plötzlich hielt Miriam inne. Sie ging zur Couch und kniete sich breitbeinig darauf. Sie machte ein Hohlkreuz und präsentierte uns ihren geilen Hintern. „Wer möchte zuerst“ fragte sie keck grinsend. „Natürlich darf unser Gast zuerst“ sagte ich belustigt und küsste meine Frau.
Es war still im Raum. Ich sah zu wie sich Andreas Schwanz, dem geilen Hintern meiner Frau näherte. Er fuhr mit seiner Eichelspitze durch ihre Spalte. Miriam seufzte erwartungsvoll und als er sanft in sie eindrang stöhnte sie auf. Mit einer Hand massierte sie ihre Pussy und genoss jeden seiner Stöße. Ich stand wichsend einen schritt zurück und sah mir die beiden an. Ich war hin und weg und so stolz auf meine Frau.
Miriam stöhnte immer lauter, wie auch Andreas der seinen Orgasmus ankündigte. Kaum hatte er es ausgesprochen entzog sich ihm Miriam und legte sich auf den Rücken. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und streichelte ihren Kitzler „Ich möchte sehen wenn du kommst“ keuchte sie und ergänzte „spritz mir auf meine Möse“.
Energisch rieb sie ihren Kitzler und sah zu wie Andreas sich vor ihrem Eingang zum Höhepunkt wichste. Laut stöhnend entlud er sich auf ihrem Venushügel was auch bei ihr einen mächtigen Orgasmus auslöste. Überwältigt und wichsend stand ich da und verfolgte alles.
Andreas massierte die letzten tropfen aus seinem erschlaffenden Schwanz und entfernte sich.
Miriam sah mich errötet an und lächelte. Sie streichelte sanft ihre Pussy. „Der nächste bitte“ keuchte sie grinsend.
Diese Worte steigerten meine Geilheit ins unermessliche. Ich drang in sie ein und wir sahen uns tief in die Augen. Wir fickten uns gegenseitig zum Höhepunkt was im Nachhinein gar nicht lange brauchte denn dafür waren meine Eindrücke zu geil und Miriam kommt wenn sie einmal gekommen ist sehr schnell nochmal.
Ich blieb noch auf ihr liegen und wir küssten uns bis mein Schwanz erschlafft war. „Ich liebe dich mein Schatz“ Hauchte sie mir ins Ohr und ich fühlte mich ihr noch näher als je zuvor. Und obwohl Andreas anwesend war gab es in diesem Moment nur uns zwei.
Andreas Stimme riss uns plötzlich aus unserer Zweisamkeit „ Ihr seid ein tolles Paar.wow“.
Wir blickten zu ihm rüber. Er saß breitbeinig auf dem Sessel und schlürfte zufrieden an seinem Weinglas. Sein Schlaffer Schwanz baumelte einladend über seinen dicken Eiern.
Miriam und ich setzten uns auf und wir stießen gemeinsam mit Andreas auf unser gelungenes Experiment an. Es war toll danach so Nackt wie wir waren da zu sitzen und den Abend Revue passieren zu lassen. Während wir so sprachen hatte ich, Miriam gebeten sich zu unserem Gast zu setzten.
Es ging mir nicht mehr um Sex, es war einfach nur sehr erotisch wie Miriam nackt neben Andreas saß. Ein Bein hatte sie über seinem, ihre Pussy schimmerte feucht, voll Sperma und ihrem eigenen Saft. Sie spielte fast beiläufig mit Andreas Schwanz bis wir amüsiert feststellten das er wieder bereit war.
„Soll ich unseren Gast ein wenig reiten? “ fragte mich Miriam und streichelte weiter Andreas Schwanz. Ihr Blick wechselte zwischen mir und seinem steifen Kolben den sie beständig wichste.
Dann beugte sie sich und küsste seine Eichel. Sie leckte genüsslich darüber und sah mich voller Geilheit an. „Willst du sehen wie Andreas mich fickt?.“
Wortlos genoss Andreas sichtlich Miriams Zungenspiel und auch er sah erwartungsvoll zu mir. Ich saß wichsend und höchst erregt da und konnte nur zustimmen. „Ja mein Schatz, fick ihn bitte“ sagte ich leise und nickte.
Miriam erhob sich daraufhin und stellte sich breitbeinig und mit dem Rücken zu Andreas über ihn. Dann fasste sie seinen Schwanz und führte ihn an ihre Pussy. Langsam und stöhnend ließ sie sich über sein hartes Prachtstück gleiten.
Sie sah mich die ganze Zeit dabei an und diese Spielart schien sie selbst auch sehr zu erregen denn sie legte sehr schnell los und ritt Andreas wie der Teufel. Sie hatte sehr schnell einen Orgasmus und stöhnte laut. Ich sah fasziniert zu wie meine schöne Frau auf diesem fremden Schwanz ihren Orgasmus auslebte. Andreas Hände massierten Miriams Titten und er bewegte unaufhörlich sein Becken.
Ich wollte sie lecken….überkam es mich und so kniete ich mich vor sie hin. Andreas Hoden schaukelten bei jedem Stoß und es war einfach nur Geil, es aus nächster Nähe zu sehen. Ich küsste Miriam noch einmal und widmete mich dann ihrer fickenden Pussy. Wie in Trance leckte ich ihre Spalte und züngelte an ihrem Kitzler und immer wieder berührte ich dabei auch Andreas Schwanz.
Es störte mich aber gar nicht, was mich selbst ein wenig wunderte. Im Gegenteil…..es gefiel mir sogar und so leckte ich mutiger werdend immer mehr von ihm. Miriam schien es auch zu gefallen denn sie beobachtete mich sehr genau während sie laut stöhnend einen weiteren Orgasmus hatte. Mittlerweile massierte ich mit einer Hand Andreas Hoden und leckte und saugte an beiden Geschlechtsteilen.
Andreas kündigte dann an das er so weit war, worauf Miriam kurz inne hielt und sich und sich ein wenig erhob. Ich ergriff seinen Schwanz und zog ihn etwas zu mir damit sie sich wieder setzen konnte. Sein Schwanz drückte gegen ihre Pussy und Miriam wichste ihn. Dann fasste sie meinen Kopf und drückte mich sanft gegen sein Gemächt. Sie wollte es sehen, sie wollte sehen wie ich diesen Schwanz lutsche.
Ehrlich gesagt störte es mich nicht im geringsten….es machte mich nur noch geiler. Also leckte ich seinen Schaft und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. „Ich kommeee“ stöhnte Andreas laut auf und um ein Haar hätte er mir in meinen Mund gespritzt. Aber ich entzog mich. Ich hielt wichsend seinen Schwanz und lenkte seine Ladung auf Miriam. Kraftvoll und tief stöhnend entlud er sich und sein Sperma rann an Miriam hinab. Ich erhob mich danach und Miriam nahm sogleich meinen Schwanz in den Mund. Es dauerte nur wenige Sekunden und auch ich war soweit und entlud mich auf Miriams Pussy wie auch auf Andreas Schwanz.
„Wow, war das geil“ hörten wir plötzlich Andreas sprechen. Miriam und ich sahen uns an und gaben ihm recht „Das war es….definitiv“.
Wir setzten uns wieder hin und nahmen erst mal einen Schluck Wein. Miriam saß zwischen mir und Andreas als sich bei mir wieder was regte.
„So jetzt ist es aber genug ihr zwei.“ lächelte sie uns an während sie noch sanft unsere Schwänze streichelte.
Das war es dann auch, es war gegen 3 Uhr morgens als Andreas unsere Wohnung verließ und Miriam und ich glücklich aber müde einschliefen.
Am nächsten Morgen hatten wir erst mal ausgiebigen Sex…..was so nicht die Regel war.
Danach lagen wir noch in Bett und haben uns über das Geschehene unterhalten. Wir sind dann zum Schluss gekommen dass es für uns beide Toll war, und wir durchaus bereit sind es wieder zu tun, sollte es sich ergeben.
Danach hatten wir wieder Sex.
Die Sache mit meinem Arbeitskollegen Stefan und seiner Frau kam jedenfalls auch in Betracht aber wie Miriam und Ich uns einig waren….sollte es sich einfach ergeben, denn es verliert irgendwie den Reiz wenn wir wissentlich freunde besuchen um zu ficken. Wir entschieden uns es einfach auf uns zukommen zu lassen und meinen Arbeitskollegen und seine Frau erst mal besser kennen zu lernen.
Von Andreas haben wir nie wieder was gehört und ihn auch nicht wieder gesehen….er war ja Geschäftlich auf Durchreise. Er wollte uns zwar seine Telefonnummer geben aber wir hatten uns dagegen entschieden weil wir keine Verbindung suchten, sondern nur das Abenteuer.
Er konnte es gut verstehen und ging fröhlich seines Weges.
Für Miriam und mich jedenfalls eröffnete sich damit eine komplett neue Welt in die wir gelegentlich eintauchen konnten und ganz wichtig ….zusammen genießen konnten und immer noch können.
Wir freuen uns immer wieder darüber, wie viel Glück wir bei unserem ersten Erlebnis mit Andreas hatten denn es hätte ganz anders ausgehen können…….
Fortsetzung "Das Angebot Teil 2" lesen
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