Story: Sandra 5 – Besuch

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von DirkHD am 5.3.2021, 10:40:47 in Sie+Er

Sandra 5 – Besuch

Es waren einige Tage vergangen. Am Dienstagvormittag gegen 10:00 Uhr läutete mein Telefon. Die Anzeige verriet, dass es Sandra war. Sie hielt also ihr versprechen und rief tatsächlich wieder an. Sie begrüßte mich auch gleich ganz locker, wie es ihre Art mir gegenüber war.

„Na, bist du neulich gut heimgekommen? Ich auch. Aber du hast mich ganz schön rollig gemacht. Es war schön mit dir zu schmusen. Du hast es mir auch sehr schön gemacht und trotzdem habe ich es mir am Abend noch mal gemacht. Als ich heimkam, wartete Andy vor der Tür mit einem Strauß Blumen. Soll ich es dir gleich oder erst am Donnerstag erzählen? Ich hoffe du hast Zeit am Donnerstag“., plauderte sie los.

„Das überlasse ich gerne dir, wann du es mir erzählen willst. Donnerstagnachmittag, das kann ich mir einrichten für dich", antwortete ich.

„Ich bin gestern an unserer Wiese vorbeigekommen. Die haben das Feld nebenan gemäht. Da haben wir jetzt keinen Schutz mehr. Aber ich habe mir gedacht, ich teste mal, ob dein Kaffee wirklich so gut ist, wie du gesagt hast. Ist das okay für dich?“

„Das mit der Wiese ist schade. Aber ich beweise dir gerne, dass mein Kaffee gut ist", bestätigte ich unsere Verabredung.

Mein Telefon klingelte. Es war Sandra.

„Hast du unsere Verabredung vergessen?“, fragte sie mich gleich mit vorwurfsvollem Unterton.

„Nein. Wie könnte ich? Ich bin zu Hause und warte auf dich", antwortete ich. Sie entgegnete darauf: „und warum machst du nicht auf? Ich stehe vor der Haustür und habe schon dreimal geläutet“.

Ich ging zur Tür und betätigte den Türöffner. Ich hörte im Treppenhaus wie die Tür knackte und eine halbe Minute später stand Sandra vor mir. Wir begrüßten uns wieder mit Bussies und als wir in die Wohnung gingen, drückte sie noch einmal auf die Klingel. Nichts tat sich.

„Da hast du noch mal Glück gehabt. Die geht wirklich nicht. Ich dachte schon, du willst mich nicht rein lassen“.

Ich führte sie auf den Balkon.

„Das ist ja eine super Aussicht. Die ganze Rheinebene hast du vor dir. Und da oben, ist da ein Waldweg?“, stellte sie begeistert fest.

Ich schüttelte den Kopf: „nein, da oben ist kein Waldweg. Auf den Balkon kann wirklich niemand schauen. Hier sitze ich oft und schau so vor mich hin. Am Abend auch oft mit einem Glas Rotwein in der Hand. Du kannst gerne Platz nehmen“.

„Das ist wirklich schön hier. Sonnst für dich hier auch?“, fragte Sandra. Ich bestätigte das.

„Du kannst das auch jetzt gerne tun. Auch wenn ich da bin“. grinste sie mich an.

„Das kann ich doch nicht tun, wenn ich Damenbesuch habe. Wenn ich mich hier sonne, mache ich das nämlich immer nackt. Was würde das für einen Eindruck hinterlassen?“

„Dann hätte ich ein Grund es dir gleich zu tun", war ihre spontane Antwort.

Ich lächelte: „Tu dir keinen Zwang an. Ich habe nichts dagegen. Du weißt, ich sehe dich gerne“. Ich holte einen neuen Kaffee aus dem Automaten in der Küche und als ich zurückkam lag Sandra nur noch im Slip auf dem Balkon und lächelte mich an.

Ich bin mir sicher, du hast nichts dagegen, wenn ich mich hier etwas sonne. Du kannst gerne mitmachen. Die Sonne schien auf den Balkon, wir saßen zusammen und plauderten. Sandra erzählte auch, dass ihr Freund Andy sie mit Blumen abgepasst hatte und sich nochmals entschuldigt hatte. Er wollte auch, dass sie es noch einmal miteinander probieren. Sie lehnte ab und schickte ihn wieder fort. Auch die Blumen hat sie nicht genommen. Sie sagte mir dazu: „Die Gespräche mit dir habe mir die Augen geöffnet. Kein Mensch darf mit einem anderen so umgehen, wie Andy es mit mir tat. Ich bin froh, dass ich den Absprung geschafft habe. Du hast mir dabei sehr geholfen“.

Sandra erzählte auch noch über ihre Zukunftspläne, aber auch über Erlebnisse mit ihren Freundinnen. Sie hat auch ihren beiden besten Freundinnen erzählt, dass sie Kontakt mit mir hat. Die eine hat es mit Unverständnis aufgenommen, die anderer mit Neugierde. Die hat sie auch gefragt, ob wir schon miteinander geschlafen hätten. Sandra hat ihr erzählt, dass noch nicht, aber dass sie es gerne tun würde.

Sie brachte das Thema immer wieder gezielt in diese Richtung.

„Das beim letzten Mal hat mir sehr gut gefallen. Da würde ich gerne weitermachen", sagte sie.

„Was meinst du jetzt, dass Streicheln oder was", fragte ich sie?

„Alles. Wie du mich gestreichelt hast, wie ich deinem Penis massieren durfte, wie der steif wurde, wie du mich zum Orgasmus gebracht hast und wie du gespritzt hast. Das alles. Und da du dich mir angepasst hast, gehe ich davon aus, dass du nichts dagegen hast", ergänzte sie und zog dabei ihren Slip aus.

„Wenn du dich traust, dann komm mal her", sagte sie mit einem süffisanten Lächeln. Ich ging zu ihr und streichelte sanft ihren Busen. Sie ließ das zu, griff aber gleichzeitig an meinen Slip und zog ihn mir aus. Mein halbsteifer Schwanz sprang heraus und sie packte sofort zu.

Sie schaute mir ins Gesicht und lächelte während sie den Schaft drückte und die Haut langsam nach hinten schob. Mein

„Hmmm“, zeigte ihr, dass ich das gerne habe und animierte sie weiter zu machen. Sie zog die Haut wieder nach vorne über die Eichel und gleich danach wieder die Haut ganz nach hinten. Das zeigte sofort Wirkung an meinem Schwanz. Er wurde fester und wuchs in ihrer Hand.

„Das ist echt geil. Kaum bewege ich mich an deinem Schwanz, zeigt er Reaktion. Ich mag das. Bei meinen anderen Männern habe ich das nie so im Detail erfahren können. Die standen immer schon gleich. Das ist nicht Negatives zu dir. Im Gegenteil, mir gefällt das supergut. Meine ersten Beiden wollten immer gleich, wenn wir nackt waren ihren Penis in mich stecken und richtig poppen. Du bist auch hier anders. Mein Dritter hat mich dann auch schon mal gestreichelt und mich gefingert. Der Vierte hat mich sogar 3- oder 4-mal geleckt, mich mit der Zunge zum Orgasmus gebracht. Andy hat das nie getan. Der war wie die ersten. Ausziehen und dann poppen. Rein, raus, rein, raus und dann dauerte es nie lange, bis er spritzte. Danach ist er meist eingeschlafen", erzählte sie unter sanfter Massage meines Schwanzes Episoden aus ihrem Liebesleben.

„Ich wurde auch immer aufgefordert den Penis in den Mund zu nehmen. Ihn zu lutschen. Am Anfang mochte ich es gar nicht, aber mittlerweile finde ich es nicht mehr so schlimm. Aber ich habe auch noch nie einen so lange gelutscht, bis er gespritzt hat. Ob ich das mag, wenn der Saft in meinen Mund spritzt, das weiß ich auch nicht", fuhr sie fort.

„Darf ich dich auch in den Mund nehmen? Oder magst du das nicht?", fragte sie mich und schaute mich dabei an.

Lächelnd antwortete ich: „Wenn du das magst, so wirklich freiwillig, darfst du das gerne tun. Ich mag das und ich glaube alle Männer mögen das“. Sie setzte sich auch gleich auf und zog mich zu sich heran. Gleich darauf hatte sie meinen Schwanz im Mund und bewegte ihren Kopf vor und zurück. Ein schönes Gefühl. Ich genoss es.

Sandra unterbrach und fragte: „Bei dir getraue ich mich zu fragen. Mach ich das so richtig, oder mache ich etwas falsch?“

„Du machst das schön. Wenn du das so machst, wird er immer härter und steifer. Wenn du mehr erreichen willst, dann schieb mal die Vorhaut zurück und nimm ihn in den Mund. Wenn du mit den Lippen über die Eichel fährst, erhöhst du den Reiz und lässt den Saft steigen. Das kannst du noch steigern, wenn du dabei mit der Zunge die Eichel umkreist. Bei mir zum Beispiel ist die Unterseite, dort wo das Bändchen ist, ziemlich empfindlich", beantwortete ich Ihre Frage.

„Also wenn ich es so mache wie gehabt, dann bring ich dich gar nicht zum Spritzen? Dann reizt dich das gar nicht zu spritzen?", fragte sie nach.

„Doch. Schon. Aber das wird eine ganze Weile dauern so und für dich wird das ziemlich anstrengend werden", erklärte ich ihr und fuhr fort: „Am besten ist es, dass du gleich am Anfang sagst, ob du den Saft im Mund haben willst oder nicht. Du wirst auch manchmal mitkriegen, direkt am Schwanz mein ich, wie dein Liebhaber reagiert und dass es kurz vom Spritzen ist. Aber darauf verlassen würde ich mich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass nicht jeder rechtzeitig Bescheid gibt“.

„Hey. Ich wusste es doch. Ich kann von dir noch viel lernen", freute sich Sandra, strahlte mich an und konzentrierte sich dann wieder auf meinen Schwanz. Sie schob die Vorhaut zurück, betrachtete sich die Eichel und umschloss diese dann mit ihren Lippen. Ein herrliches Gefühl.

„So ist das ein ganz supertolles Gefühl. Mach mal deinen Mund enger dabei. Erhöhe mal den Druck. Ohhh. Jaaaa. Ich wusste, du kannst das. Wenn du so weitermachst, musst du mit deiner Zunge gar nicht viel tun", berichtete ich ihr über die Wirkung ihres Tuns. Kaum hatte ich Zunge gesagt, streichelte sie mit ihr über mein Bändchen.

„So langsam muss ich dich warnen. Wenn du so weitermachst, kann ich es nicht mehr lange zurückhalten. Also breche besser ab", forderte ich sie auf.

Sandra entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und lächelte mich an: „Genauso hatte ich dich eingeschätzt. Aber wenn jetzt dein Saft gekommen wäre, wäre ich auch nicht böse gewesen. Das ist ein tolles Gefühl, wenn ich so mitkriege wie dein Schwanz in meinem Mund wächst“.

Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück, ohne meinen Schwanz aus der Hand zu lassen.

„Der ist jetzt so herrlich steif", stellte sie fest. Ich beugte mich vor und streichelte ihre Brüste. Mit den Fingerspitzen umkreiste ich Ihre Brustwarzen, die sich auch aufrichteten. Sanft zwirbelte ich sie zwischen den Fingern beugte mich weiter vor, um daran zu saugen. Sandra lehnte sich entspannt zurück. Ich ließ meine Zunge um ihre Warzen und Nippel kreisen. Sanft biss ich auch in ihre aufgerichteten Nippel und entlockte Sandra dadurch ein leises Stöhnen.

Langsam ließ ich meine Zunge über ihren Bauch zu ihrem Bauchnabel wandern. Dort verweilte ich auch kurz bevor ich über ihren Venushügel züngelte und ihre Schamlippen fand. Sandra spreizte ihre Beine noch weiter und ich fuhr mit meiner Zunge an der Innenseite ihre Schenkel entlang. Ihr gefiel was ich tat. Entlang ihren Schamlippen, die fast noch geschlossen waren, ließ ich meine Zunge streichen. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren. Ein paar Mal umkreist ich so ihre Lustgrotte. Ihr leises Stöhnen steigerte sich immer mehr. Dann ließ ich meine Zunge direkt über ihre Spalte gleiten.

„Ohh Jaaaa", war ihre Reaktion. Ich registrierte, sie ist geil. Jetzt suchte ich mit meiner Zunge nach ihrer Klitoris. Suchen ist übertrieben, denn ich hatte sie gleich gefunden. Sie lag leicht angeschwollen vor mir und unter den zärtlichen Streicheleinheiten meiner Zunge schwoll sie noch mehr an.

Sandra stöhnte unter diesen Berührungen und ich sah, dass ihre Nippel hart standen. Meine Finger kneteten sanft ihre Brüste dabei und es dauerte nicht sehr lange da kam ein lang gezogenes

Ein „Uuuaaa“ brach aus ihrem Mund. Sie hielt sich mit ihrer Hand den Mund zu, da ihr erster Ausbruch nicht ganz leise war und Stimmen auf der Straße zu hören waren. Ihr Körper zuckte heftig und sie schob meinen Kopf zur Seite.

Nach einer halben Minute hatte sie sich wieder gefangen und sie strahlte mich an.

„Das war heftig. So hatte ich das ehrlich noch nie", seufzte sie erfreut auf. Sie setzte sich auf und griff gleich wieder an meinen Schwanz. Der war mittlerweile wieder ziemlich geschrumpft. Sie schob die Vorhaut zurück und nahm ihn gleich wieder in den Mund, um ihn zu lutschen. Schnell richtete sich mein Schwanz dort wieder auf und wurde hart.

Sandra schaute sich suchend um, stand dann auf und zog mich mit in die Wohnung. Sie sah den Glastisch, schob die Decke zur Seite und setzte sich darauf.

„Ich will den jetzt spüren. Tief in mir. Magst du auch? Lass uns miteinander ficken. Der ist schön steif, da hält das Kondom auch gut", forderte Sandra mich auf, während sie mir das Kondom überstülpte. Sie lehnte sich etwas zurück und schaute zu, wie ich meinen Schwanz in Richtung ihrer Möse brachte und ihn durch die Spalte zog. Eins, zwei oder ein paar mal mehr, bevor ich ihn dann an den Eingang brachte und ihn ihr langsam hineinschob. Als er so in sie eindrang stöhnten wir beide auf. Mit langsamen Bewegungen bewegte ich mich jetzt in ihr hin und her. Sandra lehnte sich zurück auf ihre Ellenbogen und stellte das rechte Bein auf die Tischplatte. Ihre Atmung wurde schnell heftiger. Ich beobachtete sie und erfreute mich an dem Wippen ihres Busens, während ich sie stieß.

„Jaaaa", rief sie leicht unterdrückt auf, als ihr Körper zuckte und ich spürte, dass sie einen Orgasmus hatte.

Ich ließ mich nicht ablenken davon und bewegte mich weiter in ihr.

„Was machst du mit mir", fragte sie, um gleich danach wieder schwer zu atmen. Ein neuer Orgasmus kündigte sich an. Sie ließ sich fallen und legte sich ganz auf den Tisch.

„Uaaaa. Jaaaa. Jaaaa. Jaaaaaaaaaaa", war das akustische Zeichen, dass sie einen weiteren Höhepunkt hatte. Sie schaute zu mir und strahlte mich leicht erschöpft an.

„Ich will es auch von dir", sagte sie mir.

Ich antwortete: „Gerne! Aber nach dir“.

Darauf antwortete sie: „Ich habe doch schon vier oder fünf mal. Komm du jetzt auch. Oder willst du nicht?“

„Ich veränderte den Winkel etwas und sagte: „Doch. Gerne. Ich bin auch bereit. Ich will nur auf dich warten“. Der Tisch hatte die optimale Höhe und ich fickte sie weiter. Sie legte mir ihre Beine auf meine Schulter und ich knetete jetzt ihre Brüste intensiver.

Mit einem wimmernden Stöhnen forderte sie: „Komm jetzt auch. Ich komme schon wieder“. Jetzt ließ ich es zu und rammte meinen Schwanz in ihre geile Muschi. Sie heulte fast auf, als ihr nächster Orgasmus kam. Bei mir war es auch so weit und mit einigen heftigen Stößen schoss ich meinen Saft tief in ihr in das Gummi.

Sandra lies erschöpft die Arme fallen.

„Boah. Das war ein geiler Fick. So intensiv hatte ich es selten, wenn überhaupt schon. So oft beim Ficken und dann so lange. Wir haben jetzt an die 30 Minuten. So oft komme ich höchstens, wenn ich mich selbst streichle, wenn ich mich verwöhne. Du bist ein geiler alter Mann", sagte sie mit strahlendem Lächeln.

Sie richtete sich langsam auf und beobachtete, wie ich meinen Schwanz vorsichtig aus ihr herauszog. Sie betrachtete sich das Kondom und die Füllung, bevor sie es mir abstreifte.

„Nicht schlecht für dein Alter", lobte sie frech den flüssigen Inhalt. Dann betrachtete sie sich meinen Schwanz, streichelte ihn und sagte während sie sich zu ihm hinabbeugte: „Du bist ja ein ganz fleißiger. So was wie dich hatte ich noch nie. Komm ich mach dich mal sauber, dass du nicht mehr tropfst“. Schon wieder hatte sie ihn im Mund, um die Reste ihres und meines Saftes abzulecken.

Sie schlang mir ihre Arme um den Hals und sagte: „Ich bin noch ganz fertig. Darf ich dir etwas sagen? Aber bilde dir nichts darauf ein. Gegen dich kommt keiner meiner bisherigen Lover an. So wie du hat mich noch keiner gefickt. So viele Orgasmen wie mit dir hatte ich noch nie beim Bumsen. Wie machst du das?“

Ich lächelte sie augenzwinkernd an und zuckte mit den Schultern: „Das macht wohl das Alter“.

Wir gingen wieder auf den Balkon und sie setzte sich nackt, wie wir immer noch waren, erschöpft in den Stuhl. Ich ließ sie sich sammeln, holte noch einen Kaffee und genoss wie sie die Sonne.

„Das war der Wahnsinn“, unterbrach sie die Stille Die Kirchturmuhr schlug vier Uhr.

„Ich will zwar nicht, aber ich sollte jetzt gehen. Nachher beim Volleyball bin ich bestimmt miserabel. Aber das war es mir wert. Das war sooo geil", kündigte sie ihren Aufbruch an. Ich stand mit ihr auf und wir gingen wieder in die Wohnung. Dort schmiegte sie sich noch mal an mich: „Hat es dir auch gefallen?“

Mit einem Kuss auf die Nasenspitze bestätigte ich ihr: „Ja. und wie. Du warst toll. Du hast mich herrlich verwöhnt“. Wir drückten unsere Körper aneinander und Sandra schaute mich an und dann löste sie sich von mir und schaute zwischen uns hinunter.

„Sieht fast so aus, als ob er noch nicht genug hat. Der regt sich ja schon wieder. Vielleicht darf ich das ja noch mal erleben, dann kümmere ich mich mehr um ihn. Versprochen“.

„Überfordere ihn nicht“, gab ich zurück. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns voneinander.

Vorgänger "Sandra 4 - Zwei Wochen danach" lesen

Fortsetzung "Sandra 6 – An der Haltestelle" lesen

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Kommentare

  • RealDude1
    RealDude1 am 06.03.2021, 23:27:36
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 06.03.2021, 21:06:02
    Mega geile storry....
  • Robinson 111
    Robinson 111 am 06.03.2021, 12:53:04
    Super geile Geschichte, klasse geschrieben. Während des Lesens konnte ich die Finger nicht von meinem Schwanz lassen.
  • hardl123
    hardl123 am 06.03.2021, 11:25:57
    so hatte ich es mir vorgestellt. Toll geschrieben, von langsam stark gesteigert und bis zum Höhepunkt getrieben. Mir ging es nicht anders dabei. Hoffentlich kommt Sandra bald wieder
  • adala
    adala am 06.03.2021, 09:23:15
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 05.03.2021, 22:31:21
    klasse
  • keller_bi
    keller_bi am 05.03.2021, 19:52:30
  • radler
    radler am 05.03.2021, 19:50:33
    supergeil geschrieben, da hat sich gleich was getan in meiner hose. Musste ihn dann rausholen.
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