Sandra 4 - Zwei Wochen danach
Das Telefon läutete. Ich freute mich, denn auf der Anzeige stand Sandra. Seit dem letzten Treffen waren gute 2 Wochen vergangen.
Munter plapperte sie drauf los: „Hallo Dirk. Wie geht’s dir? Mir geht’s super. Ich bin gut über den Abschied von Andy gekommen. Besser als er. Neulich habe ich ihn gesehen und er hat wieder davon angefangen, ob er nicht eine zweite Chance kriegen würde. Achso. Stör’ ich dich? Ich kann dir das auch gerne in einem Biergarten oder so erzählen, wenn du magst? Kann ich dich dazu überreden?“
„Schön dich zu hören, Sandra. Ist eine nette Überraschung, dass du anrufst. Gerne können wir in uns treffen. Das Wetter ist ja dazu optimal. Und wann hast du gedacht?“, antwortete ich.
„So kenne ich dich. Spontan und offen. Wie wäre es? Könntest du es dir heute einrichten? In Wilhelmsfeld ist ein schöner Biergarten, kennst du den?“, machte sie ihren Vorschlag.
„Meinst du den Italiener? Der ist schön. Einverstanden, ich könnte ab so 16 Uhr. Wann könntest du?“, beantwortete ich ihre Frage.
„Super. Passt perfekt. Freu mich. Also bis später“, verabschiedete sie sich.
Rechtzeitig startete ich mit meinem Roller zu dem Treffpunkt und war schon ein paar Minuten früher oben, Es waren schon einige Leute da. Ich entschied mich für einen Platz am Rande. Sandra kam auch pünktlich und strahlte mich an. Wir begrüßten uns und plauderten dann.
Sie sagte mitten im Gespräch: „Das hast du dir vermutlich gedacht. Ich habe wieder keinen BH an. Siehst du“. Dabei schob sie den Träger ihres Shirts von der Schulter und es zeigte sich kein BH-Träger.
Ich ging sofort darauf ein: „Wirklich nicht? Soll ich das denn kontrollieren oder zeigst du es mir so? Ich würde mich freuen, wenn ich wieder nackte Tatsachen sehen könnte“.
Sie lächelte mich an: „Ganz ehrlich. Ich hatte gehofft, dass wir wieder ein bisschen schmusen. Ich mag es, wenn du mich streichelst und ich zeige mich dir auch gerne. Was meinst du, sollen wir ein bisschen spazieren gehen, oder meinst du wir finden eine Wiese, da haben wir vielleicht sogar mehr Ruhe?“
„Ich fühle mich richtig geehrt, ohne das jetzt negativ zu belegen. So ein hübsches junges Ding mit einem so viel älteren Mann. Sollen wir gleich aufbrechen?“, antwortete ich und fuhr fort: „Eine Wiese? Das wäre toll, aber ich habe keine gesehen, die abseits sind und doch nicht so weit von der Straße liegen, dass man mit dem Auto hinkommt“.
„Das gibt es selten“, stimmte sie zu.
„Mit Fahrrad oder Motorrad wäre das leichter, da kommt man etwas eher ins Abseits“.
Ich lächelte in mich hinein. Sie hat es trotzdem gemerkt und fragte nach. Ich antwortete: „Ich habe seit Februar ein Hobby, das vor allem bei schönem Wetter Spaß macht. Ich fahre gerne auf einem motorisierten Zweirad. Da es für ein Motorrad nicht reicht, ich habe keinen Motorradführerschein, bin ich heute mit dem Roller da“, und schaute sie dabei an.
„Das ist nicht dein Ernst. Ehrlich? Ich habe eine Decke im Auto. Lass uns gehen“, war ihre überraschte und freudige Reaktion.
Sie holte eine Decke aus ihrem Auto und ich holte den zweiten Helm, den ich zufällig dabei hatte, aus dem Staufach. Der Roller stand leicht versteckt auf dem Parkplatz, sie konnte ihn vorher also nicht gesehen haben.
Nach dem die Decke verstaut war und der Helm aufgesetzt war, kontrollierte ich den Sitz des Helms und sagte dann auch: „Noch schnell eine kleine Kontrolle der Airbags“. Dabei fuhr ich über ihren Oberkörper, spürte ihren Busen und ihre Nippel reagierten sofort.
Wir fuhren los und sie dirigierte mich auf eine Kreisstraße und dort auf einen Feldweg und weiter. Ich freute mich auf der Fahrt schon auf das, was vermutlich auf mich zukommt. Mein Schwanz wuchs auch schon leicht.
Als wir auf den Feldweg abgebogen sind, legte Sandra ihre Hand auf meine Hose und meinte: „Da tut sich was? Da wird der Luftwiderstand größer. Darf ich mir den auch wieder anschauen?“
Ich nickte: „Klar, wenn du magst“.
Wir waren dann auch am Zielpunkt angekommen. Sie kannte die Wiese, die wirklich schön lag. Sie lag abseits. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Wandererverkehr und wir stellten den Roller ab. Zur Wiese waren es höchstens 20 m. Wir streiften die Helme ab und hingen sie an die Rollerspiegel. Sandra ging gleich weiter. Sie streifte ihr Oberteil ab und legte es auf den Roller, schnappte sich die Decke und ging zur Wiese. Wir breiteten die Decke aus und umarmten uns. Dabei ließ ich meine Hände schon über ihre Brüste wandern. Sandra genoss es.
„Gefällt dir das?“, fragte sie mich und fuhr mir über meine Hose.
„Ich spüre es, dass es dir gefällt. Schön. Darf ich mir das, was du da hast so richtig anschauen?“, fragte sie mich. Dabei ging sie einen Schritt zur Seite und zog ihre Jeans aus und forderte mich auf es ihr gleich zu tun. Kurze Zeit später saßen wir beide fast nackt auf der Decke.
Meine Beule zeichnete sich durch meine Short ab und Sandra forderte mich auf: „Mach es ihm doch nicht so schwer. Der kriegt ja gar keine Luft mehr“.
Ich diskutierte nicht lange, sondern kam ihrer Bitte gleich nach. Sie betrachtete ihn ausgiebig. Ihr gefiel das was sie sah und ohne ein Wort zu verlieren streifte sie ihren Slip auch ab. Zum Abstreifen legte sie sich flach und ich nutzte das gleich und legte mich neben sie.
Jetzt konnten wir uns wunderbar streicheln. Ihre nackten festen Brüste waren direkt vor mir und ich streichelte sie. Sie lag auf dem Rücken und genoss das. Nach einer Weile suchte ihre Hand meinen Schwanz und nahm ihn dann in die Hand. Sie hat angefangen ihn zu wichsen. Ich habe meine Finger nach unten gleiten lassen und hatte auch bald ihre Muschi erreicht und streichelte diese. Sandra fuhr voll darauf ab und schon nach wirklich kurzer Zeit stöhnte sie laut auf und zuckte heftig.
Sie grinste mich an und entzog sich meinen Händen. Dann drehte sie sich und wendete sich meinem Schwanz zu. Genussvoll verschränkte ich meine Hände unter meinem Kopf und harrte der Dinge, die auf mich zukommen werden. Sandra massierte meinen Schwanz. Energisch bewegte sie meine Vorhaut hin und her bevor sie begann meinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Sie hat ihn herrlich gelutscht und geblasen. Nach einer Weile musste ich sie unterbrechen, sonst hätte ich sie vollgespritzt. Sie unterbrach dann auch.
„Du machst das so geil“., lobte ich sie.
Sie lächelte: „Mir macht es auch richtig Spaß. Einen Endvierziger hatte ich auch noch nicht. Ich hatte sowieso noch nicht so viele Lover. Andy war mein Vierter. Der älteste war 3 Jahre älter als ich. Jetzt habe ich einen Penis in der Hand und im Mund, der etwas über 20 Jahre älter ist als ich. Würdest du auch mit mir schlafen wollen?“
Diese Frage traf mich wie ein Hammer. Ein paar Sekunden verstrichen, bevor ich antwortete.
„Hast du dir das gut überlegt, was du eben gesagt hast?“, nach ein paar weiteren Sekunden fragte ich weiter: „Im Übrigen, würdest du mit deinem Vater schlafen wollen?“
Sie schaute mich an: „Meinen Vater kenne ich nicht. Der ist abgehauen, als meine Mutter schwanger war. Du bist noch nicht so alt wie meine Mutter“.
„Wie alt ist denn deine Mutter“, fragte ich neugierig?
Sandra sagte: „Sie ist 48. Und du?“. Ich schaute sie an.
„Du bist lieb und willst mich schonen. Schätze noch mal und werde etwas realistischer“, antwortete ich ihr.
„Bist du älter?“, Ihre Überraschung war ehrlich und nicht gespielt.
Ich sagte: „Ja. Viel älter. ich bin schon über 56. Geschockt?“
Sie schaute mich prüfend an: „Egal. Du bist ein netter Mann. Du bist für mich wie ein Freund. Also stellt sich die Frage nicht. Ich würde gerne mit dir ficken. Aber nicht heute. Ich kriege spätestens morgen meine Tage. Aber wenn du es auch magst gerne bei unserem nächsten Treffen. Du bist so ein geduldiger Zuhörer und gibst gute Ratschläge“.
Sie drehte sich zur Seite und fing wieder an mich zu streicheln. Mein Schwanz stand bald wieder und sie wichste ihn jetzt richtig. Sie massierte den Schaft über die gesamte Länge und schob die Vorhaut hin und her. Ich fing an zu stöhnen und kurz darauf war es soweit. Mein Saft schoss im Bogen auf meine Brust. Sandra lächelte zufrieden und begann den Saft in meinen Brustkorb einzureiben.
Vorgänger "Sandra 3 - Ein weiteres Treffen" lesen
Fortsetzung "Sandra 5 – Besuch" lesen
Und auch ein bissel sehr konstruiert. Dass die wesentlich jüngere Sandra dem älteren einen bläst, lässt er sich gern gefallen und wundert ihn nicht . Aber dass sie auch mit ihm schlafen will, erstaunt ihn sehr? Nicht gerade logisch. Oder doch 2 Klemmis unter sich?
Tut mir leid, lieber ne ehrliche Meinung als keine...