Story: Die Freundin meiner Frau

Bitte vorerst nicht bewerten. Hier wird bis ende Janaur eine Geschichte entstehen die so oder so ähnlich ihren lauf genommen hat.

Meine Frau und ich hatten vor einigen Jahren ein hübsches Haus gekauft. Eigentlich ist das Haus für uns viel zu groß. Aber wie viele Eltern hofften auch wir, dass vielleicht man ein Kind dort einzieht. Aber der Beruf verschlug die Kinder in die Ferne.

Die Hanglage des Hauses machte es möglich, dass der Keller eigentlich kein Keller war. Es war eine eigenständige Wohnung mit Terasse. Vom Schnitt ähnelte der Wohnraum sehr einem Haus im Bungalowstil. Darüber waren dann die beiden Etagen die wir bewohnten. Im Garten war ein Pool mit einer Größe von circa 4 x 6 m mit einer Überdachung die man öffnen konnte.

Meine Frau und ich sind beide über 40. Meine Frau Anja ist circa 1,70m groß, trägt die Konfektion 40/42, ist rasiert bei einer Oberweite von 90D und blondes bis rötlich schimmerndes Haar. Sie hat eine beste Freundin. Ich selbst kenne sie eher nur flüchtig. Sie wohnt schon seit vor unserer Hochzeit im Ausland. Wenn sie in Deutschland zu Besuch ist, dann bin ich meistens mit meinen Kumpel zum Bundesliga Fussball gefahren. Dort blieben wir über Nacht im Hotel und haben einen drauf gemacht und die Mädels konnten halt ihr Wiedersehen genießen. Ihre Freundin heißt Katrin, ist genauso alt wie wir, hat dunkle Haare, eine interessante Oberweite (wie man es unter der Bekleidung erahnen konnte) und war immer sehr top luxeriös gekleidet. Hin und wieder hatte ich auch mit ihr Kontakt. So bei unserer Hochzeit oder wenn sie mal überraschend vor der Tür stand und nur bis zum Abend blieb.

Wir waren mal wieder zum Fußball. Das letzte Heimspiel vor der Sommerpause. 3:1 gewonnen und Vizemeister! Meine Frau hatte sich unterdessen mit ihrer Freundin getroffen. Seit meiner Rückkehr spüre ich das sie etwas bedrückt. Allerdings kommt sie nicht mit der Sprache raus. Ich hatte nur mitbekommen, dass es um ihre Freundin geht. Abends im Bett sprang der Funke auch nicht so wie gewohnt über. Es musste also was ernsteres sein. Erneut fragte ich nach und bekam auch eine Antwort. Das ihre Freundin von ihrem Mann getrennt war, hatte ich schon mitbekommen. Sie hatte allerdings jetzt mit ihrem Chef gesprochen und ihm mitgeteilt, dass sie wieder nach Deutschland in ihre Heimat möchte. Ihr Chef hatte dem zugestimmt und ihr ermöglicht in der deutschen Niederlassung des Unternehmens zu arbeiten. Sie brauchte natüröich eine Wohnung und unser Keller bot sich dafür bestens an. Ich überlegte kurz und stimmte dem zu. Zu meiner Überraschung sollte das schon am nächsten Wochenende passieren. Eigentlich schon eher, denn sie wohnt bereits seit ein paar Tage in einer Ferienwohnung hier in der Nähe. Da die Wohnung komplett möbilisiert ist, sollte das auch kein Problem sein. Aber meine Frau hatte noch eine Überraschung. Ihr arbeitet dann doch beide fast in Nachbarschaft. Könntet ihr dann eine Fahrgemeinschaft machen bis alle Formalitäten hier in Deutschland geklärt sind. Auch dem stimmte ich zu. Anja war sichtlich erleichtet und küsste mich. Ich hatte den Sex für diesen Abend abgehakt, da es mittlerweile schon sehr spät war. Ich kletterte noch einmal schnell aus dem Bett und ging ins Bad.

Als ich aus dem Bad zurück kam sass Anja nackt auf dem Bettrand. Ich dachte, dass sie auch ins Bad wollte. Sie hielt meine Hand. "Hey, warte mal!" Ich drehte mich zu ihr und mein Schwanz stand genau vor ihrem Mund. Sanft begann sie ihn zu wichsen. Ihre Zunge streifte an der Eichel, dem Schaft entlang. Dann zog sie mich noch weiter zu sich ran. Ihre Hände griffen an meinen Po. Sie signalisierte mir damit, dass ich sie jetzt in den Mund ficken sollte. Erst langsam, gab sie den Takt dann immer schneller vor. Meine Hände griffen in ihre Haare und hielten den Kopf fest. Ihre Hände wanderten zu meinen Nippeln und begannen sie zu zwirbeln. Sie wusste nur zu genau, dass ich das nicht lange aushalte. "Ja, Ja, Ja, Schatz ich kommeeeeee!" Sie entlies meinen Schwanz aus ihren Mund und wichste ihn. Und schon spritzte der erste Schub Sperma auf ihre Titten! Der nächste, der nächste bis er sich komplett entladen hatte. Anja feuerte mich dabei an. "Ja gib mit deinen Saft! Spritz mir alles auf die Titten!. Ja komm du geile Sau!" Meine Knien zitterten. Ihre andere Hand verrieb das Sperma auf ihren Titten. Und dann verschwand mein Schwanz wieder in ihren Mund um auch den letzten Tropfen zu bekommen. Sie entlies meinen Schwanz aus ihrem Mund und stand vom Bett auf um mich zu küssen. Ihre Zunge wanderte in meinen Mund und spielte mit meiner. Sie wusste nur zu genau, dass ich keine Berührungsängste mit meinem eigenen Sperma habe. Nach dem Kuss verschwand sie im Bad um sich mein Sperma von den Titten zu waschen.

In den nächsten Tagen holten holten wir Katrins sachen aus der Pension. Pünktlich zum Wochenende war alles erdigt und die Sachen waren in den Schränke verstaut. Ich selbst lernte in diesen Tagen Katrin ein wenig besser kennen. Wir sprachen uns auch über unsere bevorstehende Fahrgemeinschaft ab. Am Montag begann dann diese. Als ich das Auto startete kam Katrin aus der Wohnung und stieg zu mir ins Auto. Sie trug über ihren bestrumpften Beinen einen Rock. Dazu einen dünnen sommerlichen Kurzmantel. Morgens war es ende Mai immer noch ein wenig frisch oder wie man so schön sagt "Maikühl!" Nachmittags meldete ich mich kurz per Whatsapp wenn ich mein Büro verlies. Sie hatte dann noch ein wenig Zeit bis ich bei ihr war. Sie kam aus ihrer Fima mit geöffneten Mantel. Katrin öffnete die Tür hinten und stellte ihre Tasche auf dem Sitz ab und legte ihren Mantel dazu, den sie sich am Auto ausgezogen hatte. Dann nahm sie auf dem Beifahrersitz platz. Während der Fahrt unterhielten wir uns über den Job und alltägliches. Ich nutzte dabei die Gelegenheit immer wieder zu ihr zu schauen. Der kurze Rock mit den bestrumpften Beinen und die leicht durchsichtige Bluse waren schon hübsch anzusehen. So hing es bis Donnerstag weiter. Bei dem täglichen An- und Ausblick den ich geboten bekam begann das Kopfkino schon zu spielen. Katrin ist in etwa genauso groß wie Anja, trägt vielleicht eine Konfektionsnummer unter dem meiner Frau und auch oben war der Umfang kleiner. Am Freitag hatte ich sie mit zur Arbeit genommen. Für Nachmittag hatte sich die beiden Damen zum Shoppen verabredet. Außerdem wollten sie für Samstag einkaufen. Dort hatte uns Katrin zu sich eingelagen um "Danke" zu sagen. Für mich die Gelegenheit früher Feierabend zu machen und dann zu Hause im Pool für die Saison anzubaden. Das Wetter war dazu passend sommerlich.

Und dann war Samstag. Wir hatten uns für den Besuch bei Katrin fertig gemacht. Anja trug einen sommerlichen Rock und ein neckisches Shirt. Mehr war mir aber ins Aufe gefallen, dass sie unter dem Rock bestrumpfte Beine hatte. Das hatte ich jetzt schon länger nicht gesehen. Bei Katrin angekommen fiel mir auf, dass sie ähnlich gekleidet war. Rock und Shirt hatten nur eine andere Farbe. Im laufe des sehe schönen Abends war mir außerdem aufgefallen das Katrin kein BH trug. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab. Der Abend war sehr schön und auch feucht fröhlich. Allmählich wurde es Zeit sich zu verabschieden. Die Mädels nahmen sich in den Arm und küssten sich. Allerdings wirkte der Kuss nicht freundschaftlich, sondern eher etwas inniger. Auch ich küsste Katrin kurz auf die Wange. Diesen Kuss erwiederte sie mit einen flüchtigen Kuss auf meinem Mund. Ich schaute sie kurz, wahrscheinlich etwas überrascht, an. Sie grinste und sagte nur: "Viel Spass!" Dann gingen Anja und ich in unsere Wohnung. Kaum aus der Wohnung fragte ich Anja was da zwischen ihr und Katrin läuft. Der Kuss lässt ja viel vermuten. Sie lachte nur und sagte, dass sie auch überrascht sei. Ich fragte Anja ob sie ihr Outfit gestern zusammen mit Katrin gekauft habe, weil sie fast wie Zwillinge gekleidet war. Sie küsste mich und sagte: "Du hast noch nicht alles gesehen!". Kaum das die Haustür ins Schloss gefallen war, begann Anja ihren Rock ganz langsam nach oben zu ziehen. Mir verschlug es die Stimme. Sie trug eine Strapsstrumpfhose und keinen Slip.

Ich ging vor ihr auf die Knien und küsste sie auf den Po. "Warte Schatz! Lass uns erst nach oben gehen!" Doch darauf hatte ich keine Lust mehr. Ich erhob mich öffnete meine Hose und drückte Anja nach vorn. Sie stütze sich auf der Treppe ab. Ich nahm mein Schwanz und setzte ihn an ihrer Fotze an. Sie war Nass. Langsam drückte ich ihn in ihre heiße nasse Fotze. Anja stöhnte auf. "Was machst du mit mir?" Ich begann sie zu stossen, fest zu stossen. "Ja ja ja ist das geil! Fick mich fest!" Ich rammte mein Schwanz schnell und fest in sie hinein. Ich war geil und wollte mich in ihr entleeren. Aber Anja war ebenso erregt. "Ja, ohhhhhh, j j j aaaaa mach weiter! Ja fester du geile Sau! Gib mir deinen Schwanz! Ich brauch es!" Lange konnte es nicht mehr gut gehen. Aber auch Anjas schreie zeigten, dass sie gleich kommt. Jaaaaa mmmmmh i i i chhhhhhhhh kommmeeeeeeee!" Und auch in diesem Moment spritze mein erster schub Sperma in sie. Mit jedem Schub, mit jedem Zucken sties ich nochmals fest zu. "Ohhhhhhh jaaaaaa! Jaaaa gibs mir! Jaaaaaaaa!" Anja sackte noch etwas nach vorn. Mein Schwanz flutschte aus ihrer Fotze und damit zusammen auch mein Sperma. Es tropfte zu Boden. Langsam kam Anja zu sich, erhob sich und drehte sich zu mir. Wir küssten uns innig. Plötzlich begann sie zu lachen. "Dein Sperma läuft an meinen Beinen herunter!" Ich schob langsam eine Hand zwischen ihre Beine und begann sie zu streicheln. "Nein, jetzt nicht! Nicht hier!" sagte sie, öffnete aber ihre Beine. Mein streicheln verstärkte ich. Sie küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge wirbelte wild in meinem Mund. Dazu ihr seufzen, stöhnen. Ihr Körper begann zu zittern. Immer wieder unterbrach sie den Kuss. "Ohh jaaaa mmmmhhh jaaaaaa!" Dann wieder drückte sie ihre Zunge in meinem Mund. Un dann kam sie. "Ohhhhhhhh jaaaaaaaa hhhhhhh ooohhhhhhhh jaaaaaaaaaa!" Sie zitterte am ganzen Körper. Langsam zog ich meine Hand aus ihrem Schritt. Wir küssten uns weiter. Als Anja so allmählich wieder auf der Erden gelandet war, gingen wir nach nach oben.

Am Sonntagvormittag bereitete ich alles im Garten vor. Wir wollten die Sonne genießen und im Pool baden. Anja hatte unterdessen ihre Kleidung vom Vortag gewaschen und zum trocknen aufgehängt. Katrin kam hinzu und die beiden unterhielten sich und lachten. Später sagte mir Anja das sie sich mit Katrin über heute Nachmittag unterhalten haben und sie eventuell mit zum Pool kommt.

Anja und ich lagen gereits in der Sonne. Ich hatte eine blaue Badehose an und Anja trug einen Bikini. Gerade als wir ins Wasser gehen wollten kam Katrin. Sie trug ebenfalls einen Bikini. "Na da komme ich ja gerade richtig!" mit diesen Worten kam sie mit ins Wasser. Nach einer kurzen Erfrischung gingen wir dann wieder aus dem Pool. Wir beide machten es uns gemütlich auf unseren liegen. Katrin wollte keine Liege. Sie breitete eine Decke um sich auf die Holzumrandung zu legen. "Ihr habt doch nichts dagegen?" mit diesen Worten zwingerte sie Anja an und öffnete ihr Bikini Oberteil. "Kannst du mich mal ein wenig eincremen?! Sie hielt Anja eine Flasche Sonnencreme entgegen. Anja griff die Flasche. Katrin hatte sich auf den Bauch gelegt und genoss sichlich die massierenden Hände meiner Frau. Als Anja dachte das sie fertig war, drehte sich Katrin auf den Rücken. "Und jetzt noch vorn!" Anja verteilte etwas Creme auf Brust und Bauch von Katrin und massierte es gleichmäßig, aber auch zärtlich ein. "So jetzt bist du dran!" Katrin erhob sich und öffnete das Oberteil von Anja. Katrin verteilte Creme auf ihrer Brust und verteilte sie sehr zärtlich. Die Nippel meiner Frau wurden noch größer und härter als sie schon waren.