Lorena und Beatriz
Mit ca. 20 Jahren war ich viel mit meinem etwa gleichaltrigen Studienfreund – Marcel - unterwegs. Wir zogen nachts viel um die Häuser, kannten alle wichtigen Bars und Kneipen in unserer Stadt.
Wir verstanden uns prächtig, zudem teilten wir unsere bisexuellen Neigungen. Was dazu führte, dass wir es relativ leicht hatten Sex zu haben. War kein Aufriss, männlich oder weiblich, zu machen, sprangen wir halt zusammen in die Kiste und machtens uns Gegenseitig.
Wir studierten damals an der UGent und ich wohnte deshalb auch dort (Gent). Eines Abends nun waren wir wieder auf der Piste und landeten in einer kleinen Bar, in der wir noch nicht oft waren.
Es war schon ca. 1:00 Uhr früh und es tat sich nichts, also wollten wir noch woanders hin. Die Bedienung kam an unseren Tisch nachdem ich die Rechnung verlangte hatte und brachte uns auf einem Tablett zwei exotische Drinks. „Das hab‘ ich nicht bestellt“ „Ich weiss, das kommt von den Ladies an der Bar“ liess sie mich mit einem anzüglichen Blick wissen. Die Betonung lag auf „Ladies“. Neugierig schauten wir uns um und sahen zwei umwerfende kaffeebraune Schönheiten an der Bar die uns zuprosteten.
„Mann,“ raunte mir Marcel zu, „da geht was, schau Dir bloss die zwei Granaten an.“ Marcel hatte ganz feuchte Augen und eine Hand in seinem Schritt. „Komm‘, gehen wir hin“ An der Bar sagte ich zu den Beiden „Danke für den Drink, woher wisst ihr denn was gerne wir trinken?“ Eine blöde Frage, ich weiss, aber im Moment fiel mir nichts anderes ein. Irgendetwas irritierte mich. So tranken wir den Cocktail und der nächste ging auf uns. Ich wollte nicht zu viel von dem Zeug, ich ficke nicht gerne besoffen, ausserdem musste ich Autofahren.
Schliesslich – es war inzwischen 02:30 – meinte Lorena (sie hatten sich als Lorena und Beatriz aus Recife / Brasilien vorgestellt) „Was ist Jungs, sollen wir noch zu uns gehen, wir haben sagenhaftes Gras zu Hause?“ Das liess ich mir nicht zweimal sagen und Marcel war sowieso dabei. „Klar, wo wohnt Ihr denn?“ „In Gentbrugge, das sind 15 Minuten mit dem Auto.“ Als wir aufbrachen drehte sich Lorena zu mir um und sagte mit einem tiefen Blick: „Wollt Ihr also wirklich mit zwei hübschen brasilianischen Jungs nach Hause gehen?“ Eigentlich hatte ich schon den leisen Verdacht, war mir aber nicht sicher. Marcel brauchte ich garnicht zu fragen, so sagte ich mit einem Lächeln zu Lorena „Nichts was mir jetzt lieber wäre.“
Also stiegen wir in mein Auto und fuhren zu ihrem Apartment, das sie gemeinsam bewohnten. Gentbrugge war eine gute Gegend und die Wohnung war geschmackvoll eingerichtet und ganz sicher nicht billig. Umso besser. In der Wohnung legten wir ab und setzten uns. Marcel war schon ziemlich nahe an Beatriz dran und hatte seine Hände hinter ihr. Lorena drehte einen Joint und wir rauchten ihn zusammen. Als sie mir den Joint gab, kam sie sehr nahe und küsste mich intensiv. Das Gras kickte rein und ich bekam einen massiven Ständer. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und wollte es auch nicht.
Ich zog Lorena auf die Couch, Marcel und Beatriz lagen schon auf dem dicken Teppich und fummelten und zogen / rissen sich die Kleider vom Leib. Lorena hatte einen ziemlich kurzen Rock an, schwarze Seidenstrümpfe und – als ich ihr den Rock hochschob – ein enorm geiles, durchsichtiges Höschen. Ihr Schwanz ragte schon aus dem Höschen aber ich wollte noch nicht hinfassen. Ich zog sie bis auf Strümpfe und Höschen aus, nahm ihr den BH ab – sie hatte sehr schöne und nicht sehr große Brüste, grad so wie ich es mag.
Meiner Hose und Hemd hatte ich mich auch schon entledigt und ich war von dem Joint voll drauf und endgeil. Das Gefühl ist nicht zu beschreiben, mein ganzer Körper war nur noch Schwanz. Lorena holte meinen Ständer aus meinem Slip, den ich gleich auszog und rieb ihn langsam. Ich wollte ihr unbedingt einen blasen, wollte ihren prallen braunen Schwanz im Mund haben. Daher legte ich mich auf sie, Kopf nach unten an ihren Schwaz und sie hatte meinen von oben im Gesicht stehen. Sofort nahm sie ihn in den Mund und sog, Lutschte und leckte dass es eine Freude war. Gleichzeitig massierte sie meine Eier und fingerte an meinem Loch herum um mir schliesslich einen Finger reinzuschieben. Es zerriss mich schier vor Geilheit, aber wir machten sehr langsam und wenn es mir zu hoch stieg zog ich zurück, damit ich nicht zu früh kam. So lagen wir aufeinander, leckten unsere Schwänze und Eier und schwitzten und stöhnten.
Ein Seitenblick zu Marcel und Beatriz brachte mich fast zum abspritzen, Marcel lag seitlich auf Beatriz und fickte sie langsam in den Arsch. Seine Hände waren vorne an ihrem Schwanz und kneteten ihn durch. Ich war fasziniert von dem Anblick und von Beatriz, die etwas kleiner und zierlicher war als Lorena. Sie hatte im Gegensatz zur glattrasierten Lorena einen sehr schönen kurzgeschorenen Busch, zierliche Brüste und einen unglaublichen Arsch. Ich stand auf und ging zu den beiden und klopfte Marcel auf die Schulter „komm, Bäumchen wechsel!“ Lorena klatsche in die Hände und rief „oh ja, geil!“ Sie sass auf der Couch und sagte mit gierigem Blick „Los, ich will euch sehen, macht es, fickt euch!“ Marcel zog seinen Schwanz aus Beatriz und wollte ihn sofort bei Lorena unterbringen, aber die zog seinen Kopf zwischen ihre Beine, sodass er vor ihr kniete und schaute uns zu.
Ich leckte inzwischen intensiv an Beatriz rum und kraulte ihren Busch und rieb ihren Schwanz langsam und stetig. Sie hatte einen warmen, kurzen und dicken Schwanz, der wunderbar zu lutschen war. Lorena hatte inzwischen noch einen Joint gebaut und liess ihn rumgehen. Ich sass vor Beatriz auf dem Boden, mein Ständer stand steil in die Luft, war dunkelrot geschwollen und nahe am platzen. Aber abspritzen war noch nicht drin, es war einfach zu geil.
Ich setzte mich in einen Sessel, spreizte die Beine weit über die Armlehnen und rutschte mit meinem Arsch ziemlich weit vor, so dass alles gut erreichbar war. Sofort fing Beatriz an mich zu lecken. Sie fing in meiner Arschfalte an, leckte um mein Loch und weiter nach oben. Am Loch war es gefährlich, da bin ich sehr empfindlich und es braucht nicht viel mich zum Spritzen zu bringen. Schliesslich setzte sich Beatriz mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss, so dass wir Schwanz an Schwanz sassen. Ich nahm unsere beiden Ständer zusammen in eine Hand und wixte langsam, ein unglaublich geiles Gefühl. Wir rieben und streichelten (wir hatten viel Gleitgel aufgetragen) unsere Hände waren überall.
Marcel war schon wieder am Ficken, er stiess tief in Lorenas Arsch. Lorenas Schwanz stak indessen in einem Masturbator der in einer Spalte in der Couch versenkt war, so hatten beide was zu ficken. Und wieder musste ich mich zwingen wegzuschauen, der Voyeur in mir brachte mich fast zum Höhepunkt.
Beatriz hatte sich inzwischen – immer noch auf mir sitzend – fast die ganze Tube Gleitgel überall hingeschmiert. Sie war glitschig wie ein Fisch. So geschah es fast von selbst, mein glühend heisser Schwanz rutsche unter sie und ich schob ihn ihr rein. Sie verdrehte die Augen dermaßen, dass fast nur noch das Weisse zu sehen war. Langsam und stetig fickte ich sie und hatte nur Augen für ihren Schwanz, den ich langsam massierte. Ich genoss das herrliche Gefühl und merkte, dass sie immer wilder wurde. Sie küsste mich, ihre Zunge war überall. Sie züngelte in meine Ohren, was mir Schauer über den Rücken jagte. Plötzlich lief ihr ihre warme weisse Soße ohne zu spritzen aus ihrem Schwanz über meinen Bauch. Beatriz stöhnte und wand sich, es kam immer mehr von ihrem Saft, eine unglaubliche Menge, hörte garnicht mehr auf.
Da gab es kein halten mehr, ich fickte wie ein Berserker, rammte ihr meinen Schwanz mit immer schnelleren Stößen rein und schließlich zog sich mein Sack zusammen und ich hatte einen Wahnsinns Orgasmus. Das Gefühl überschwemmte mehrmals meinen Körper in Wellen bis in die letzte Faser. Gefühlt hatte ich mindestens drei Orgasmen. Mache Grassorten können das. Befeuert und intensiviert davon pumpte und pumpte mein Schwanz und ich wollte garnicht aufhören zu ficken. Schliesslich sank Beatriz auf mich und wir lagen ausgepumpt, verschmiert und schlapp aufeinander. Mein Schwanz war noch halbsteif und tropfte, Beatrizes Pimmel war noch steif wie ein Stock.
Ich kniete mich vor sie und nahm ihn in den Mund und leckte und sog daran bis sie plötzlich anfing mich in den Mund zu ficken. Nun dauerte es nicht mehr lange, ihr Schwanz zuckte und pumpte und sie spritze mir eine schöne Ladung in den Mund. Ich weiss nicht wo sie das alles hernahm, nach der Menge die sie vorher schon rausbrachte.
Nebenbei hörte ich Marcel und Lorena stöhnen, sie fickten immer noch. Ich ging hin und drehte sie etwas auf die Seite, ich wollte an Lorenas Schwanz. Sie verstand sofort, zog ihn aus dem Masturbator und ich schob ihn mir in den Mund. So fickte Marcel von hinten, Lorena in meinen Mund und Beatriz bearbeitete meinen Schwanz mit der Hand. Ich weiss nur noch, dass wir irgendwann alle spritzten und stöhnten und uns schliesslich am Boden wiederfanden.
Nachdem wir uns etwas erholt hatten, rauchten wir noch einen Joint und hatten einen Fressflash, wir leerten den Kühlschrank und schlugen uns die Bäuche voll, hörten Musik und lachten uns über jeden Blödsinn scheckig. Alles in allem eine tolle, geile Nacht wie ich sie noch nie erlebt hatte. Wir schliefen überall verteilt bis zum nächsten Mittag, duschten uns und gingen, nicht ohne uns wieder zu verabreden.