Susanne Teil 3
Halb gingen wir umarmt, halb trug ich Susanne wieder Richtung Bett. Es muss komisch ausgesehen. Wir mussten lachen, als wir sicher gelandet waren. Aus dem Lachen wurde ein tiefer Blick und ich sah Vorfreude und Verlangen in ihren Augen.
Doch der Moment wurde jäh unterbrochen - das Telefon, das auf dem Nachtkästchen lag, klingelte. "Oh, das ist Verena, da muss ich rangehen, sorry", sagte sie und drückte auf den Knopf.
Verena war ihre Freundin aus dem Schwimmbad gewesen, die sie überhaupt erst zu dieser Feier überredet hatte. Als wir relativ hastig das Feld geräumt hatten, hatten wir sie nicht mehr gesehen.
Wie sich herausstellte, hatte Verena, rund 5 Jahre jünger als Susanne, auch mit einem Mann zusammen das Schwimmbad verlassen. Der wolte sich aber offenbar erst noch etwas mehr Mut antrinken, so dass ihr Weg noch in eine Bar geführt hatte. Dort hatte er dann etwas zu viel erwischt, so dass beide direkt danach getrennte Wege gegangen bzw. geschwankt waren. Na, da hatte Susanne anderes zu berichten. Während sie das ohne allzu große Ausschmückungen, aber mit einem glücklichen Lachen auf dem Gesicht tat, küsste ich zärtlich ihren Nacken, was einen wohligen Schauer bei ihr auslöste und ihr ein Seufzen entlockte.
"Ja ja, er ist noch da, sagte sie lachend ins Telefon und versucht, mich abzulenken. Ich erzähle dir alles später.Ahhh."
In diesem Moment hatte ich mich von hinten eng an sie gekuschelt. Mein noch erschöpfter Schwanz schmiegte sich an ihren Po, während meine Finger zärtlich seitlich an ihrem Körper hinab streichelten. Sie ließ den Hörer aus der Hand gleiten, hauchte noch ein "Bis später" hinein und konzentrierte sich wieder voll und ganz auf mich.
Ihr Po machte kreisende Bewegungen und sie fragte: "Na, wird er schon wieder wach." "Nein, noch nicht, es ist noch Zeit."
Ihr Worte und Tränen von heute Früh hallten noch in mir nach. Wie konnte man eine so wunderbare Frau nur so behandeln? Alles in mir sehnte sich danach, jeden Zentimeter ihres Körpers zu berühren, zu küssen, zu riechen, zu schmecken. Und genau das hatte ich auch vor. Ich drehte sie auf den Bauch, setzte mich auf ihre Oberschenkel und begann, ihr zärtlich den Nacken und den Rücken zu massieren.
"Oh ja, das ist sehr schön", raunte sie ins Kopfkissen. Zwischendrin küsste ich sie auf die eben massierten Stellen, atmete den Duft ihrer Haut ein. Sie bekam eine Gänsehaut und bei mancher geküssten Stelle spannte sich ihr Körper an und erschauerte leicht. Ein leises Seufzen war zu vernehmen und ich musste an die alten Weisheiten des Dr. Sommer-Teams aus der Bravo denken, dass Frauen nicht nur zwei erogene Zonen haben. Ich war gerade dabei, einige von ihr zu entdecken.
Ganz langsam glitten meine Hände nun auch tiefer, massierten Susannes Wirbelsäule entlang immer tiefer bis zu ihrer Pofalte und auch auf dem Weg dorthin erforschten meine Lippen jeden Zentimeter ihres Körpers. Wieder spannte sich ihr Körper leicht an, sie packte ihr Kopfkissen fester und ihr Seufzen wurde mitunter zu einem Stöhnen. Ihre Beine, die eben noch entspannt dagelegen hatten, öffneten sich etwas. War das etwa eine Aufforderung?
icch streichelte über ihren Po, massierte die wohl geformten Backen und dachte bei mir, dass es gerade bei reiferen Menschen durchaus von Vorteil sein kann, wenn ein paar Kilos mehr den Körper ziehen. Ihr Hintern war immer sehr wohl geformt, ihre Backen prall und fest. Ich konnte nicht anders, als zärtlich hineinzubeißen, während ich die Hüften streichelte. Meine Lippen bewegten sich mehr und mehr ins Zentrum ihres Pos. Ich konnte mehr und mehr ihre Weiblichkeit riechen, erst recht, als sich ihre Beine noch etwas weiter spreizten. Meine Fingerspitzen strichen durch ihre Pofalte, über ihren etwas dunkleren Hintereingang zum Damm. Sie zitterte.hob ihr Becken etwas. Hatte Susanne etwas gesagt? Ihr Gesicht war tief ins Kissen vergraben. Ich hörte genauer hin, da verstand ich es. Es war nur ein Wort: "Bitte." Fast wie von selbst glitt mein Zeigefinger in ihre Muschi. Oh mein Gott, diese Massage war nicht spurlos an ihr vorüber gegangen. Das war nicht feucht, das war nass.
Da hob sie ihr Becken weiter, ging jetzt auf alle Viere, in ihr Stöhnen mischten sich kaum verständliche Worte. Aber ich verstand "Zunge" und immer wieder "Bitte".
Und so kniete ich mich hinter sie. In dieser Position hatte ich noch nie eine Frau geleckt. Doch es gelang mir ganz gut, an ihren Kitzler zu kommen. Dass meine Nase dabei direkt am nassen Eingang positioniert war, störte mich herzlich wenig, im Gegenteil. Der pure Geruch nach geiler Weiblichkeit weckte meine Lebensgeister.
Ich musste an ein Gespräch mit einem alten Kumpel denken, der einmal sagte "Weißt du, wie du rausfindest, ob eine Frau richtig geil im Bett ist, auch soein bisschen versaut?" Alsich darauf keine Antwort gewusst hatte, meinte er: "Schleck ihr auch mal wie zufällig, wie aus Versehen, übern Hintereingang. Wenn sie direkt zusammenkneift und pikiert 'falscher Eingang' sagt, weißt du, dass sie eher verklemmter ist. Kommt aber ein freudig überraschtes 'Uhhh', dann wirst du mit ihr viel Spaß haben, dann hat sie ein offenes Verhältnis zum Sex und ihrem Körper."
Nie war die Chance für mich so groß, das einmal auszuprobieren. Ich glitt mit meiner Zunge an ihren äußeren Schamlippen entlang nach oben, massierte damit ihren Damm, als meine Nasenspitze bereits ihren Anus berührte. Und dann leckte ich erstmals über das Poloch einer Frau, nicht gierig und wild, sondern, wie es Alex mich damals geheißen hatte, nur wie versehentlich.
Das "Uhhhhh" war deutlich zu vernehmen, kein Zusammenzwicken zu spüren. "Sorry", sagte ich grinsend. "Das war volle Absicht", lachte sie zurück. "Du machst mich absolut wahnsinnig mit deinen Berührungen. Gib mir deine Zunge.jetzt!"
Ich legte mich jetzt auf den Rücken, schob meinen Kopf unter ihr Becken, so dass sie mit ihrer Muschi nun direkt über mir kniete. Sie hatte sofort verstanden, was ich vorhatte. Ich streckte meine Zunge heraus, machte sie so steif und spitz wie möglich, während sie ihren Unterleib bewegte. Mal leckte meine Zunge über ihre Schamlippen, mal berührte sie ihren Kitzler, auch das Poloch kam immer wieder zu Besuch. Schließlich spürte ich, wie meine Zunge in sie eindrang. Sie schmeckt himmlisch und mein Schwanz stand inzwischen wieder wie eine Eins. Ihre Bewegungen wurden schneller, ihr Stöhnen lauter. Ich kannte diese Geräusche aus der Nacht. Susanne stand offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Sie fickte meine Zunge jetzt wild, ihr weicher Pelz streichelte meine Nase, längst auch feucht. Und dann kam sie mit einem Schrei der Erlösung. Ihr ganzer Körper spannte sich an und ich hatte das Gefühl, ich ertrank.
Sie stieg von meinem Gesicht hinab und betrachtete mein knallrot angelaufenes, von ihrer Geilheit glitschiges Gesicht mit Besorgnis. "Oh Gott, das tut mir leid, ich hab mich völlig vergessen. Ich bin ja fast ausgelaufen. "Lass nur, ich fand das unfassbar geil. So hautnah habe ich wohl noch nie einen Wahnsinnshöhepunkt einer Frau erlebt."
Da hörten wir ein seltsam blechernes Krächzen. Wir sahen uns an. "Was war das?" "Das Telefon!" Susanne schnappte sich den Hörer und sah das Wort "Verena" auf dem Display. "Oh mein Gott", hat sie etwa.hast du etwa.bist du noch dran??"
Sie stellte auf laut.
"Oh ja, natürlich bin ich noch dran, sorry, aber diese Gelegenheit konnte ich mir nicht entgehen lassen. Und ich muss sagen, es war mehr als aufregend, euch zu lauschen.ich musste dabei ganz intensiv an einen Dreier denken."
"Hast du, während du zugehört hast, etwa.hast du?"
"Mich selbst befriedigt? Na klar, war ja kein anderer da.
Da mussten wir alle drei lachen, ehe diesmal nach der Verabschiedung wirklich der Aus-Knopf des Telefons gedrückt worden war.
"So, Publikum ist weg", sagte Susanne. "Wo waren wir stehen gebelieben?"
"Ich denke, mit dem Vorspiel waren wir durch."
Ich kuschelte mich wieder von hinten an sie ran, Löffelchen an Löffelchen, doch diesmal stand mein Schwanz wie eine Eins, als er sich zwischen ihre Pobacken drängte.
"Oh ja, und ich merke schon, da will jemand noch mehr.aber keine Sorge: Er ist nicht alleine."
Vorgänger "Susanne Teil 2 - Der Morgen nach dem Schwimmbad" lesen
Fortsetzung "Susanne Teil 4 - Das Ende" lesen
Die Geschichten um Susanne haben mich sehr angemacht, ich habe sie mit Begierde gelesen und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung...