Story: Susanne Teil 2 - Der Morgen nach dem Schwimmbad

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von Supermario am 5.5.2020, 08:14:01 in Sie+Er

Susanne Teil 2 - Der Morgen nach dem Schwimmbad

Als ich einige Stunden später erwachte, lag Susanne nicht neben mir. Während sich meine Augen an die Helligkeit des Tages gewöhnten, sah ich sie am Fenster hinter zugezogenem Vorhang stehen. Sie war immer noch nackt und ich betrachtete in Ruhe ihren Körper, der mich in dieser Nacht so wahnsinnig gemacht hatte.

Ich stieg aus dem Bett, ging zu ihr und schmiegte mich an sie. Da merkte ich, dass sie weinte. "Was ist los?", fragte ich erschrocken. Wie das bei Frauen so üblich ist, reagierte sie mit einen "Ach nichts." Doch damit gab ich mich nicht zufrieden.

"Weißt du", begann sie kurze Zeit später, "diese Nacht mit dir hat viel in mir bewegt. Zum ersten Mal seit langer Zeit habe ich mich wieder als begehrenswerte Frau gefühlt. Wie du mich angesehen hast, wie dein Verlangen nach mir in deinen Augen blitzte, wie du meinen Körper mit Küssen übersät hast, das sind Dinge, die ich lange nicht erlebt hatte. Nicht falsch verstehen, ich hatte in meiner Ehe regelmäßig Sex, aber das war die letzten Jahre einfach nur noch schrecklich. Aber ich will dich da nicht mit Details langweilen."

Ich spürte, dass ihr vieles auf der Seele lag, das raus wollte. "Wenn du drüber reden willst, bin ich gerne für dich da. Es heißt, ich sei ein guter Zuhörer."

Einige Zeit später saßen wir, frisch geduscht und zusammen am Frühstückstisch. "Also, pass auf, die letzten Jahre mit meinem Mann haben dafür gesorgt, dass ich fest davon überzeugt war, nie wieder Spaß am Sex haben zu können. Für ihn war ich nur noch ein Objekt, an dem er sich befriedigt hat. Wenn er seine zwei Bier hatte kam er mit seinem weißen Morgenmantel bekleidet ins Schlafzimmer, legte ihn ab, kniff mir in die Nippel, schob grob einen Finger bei mir unten rein und fickte mich. Nach einer Minute war er fertig, drehte sich um und schlief ein. Und ich lag da und fühlt mich nur noch benutzt. Wie es mir dabei ging, war ihm scheißegal. Am Ende habe ich meistens schon schlafend gestellt in der Hoffnung, dass der Kelch an mir vorübergeht. Natürlich hab ich immer wieder das Gespräch mit ihm gesucht, ihm erklärt, dass ich auch Bedürfnisse und Wünsche habe, dass ich Zärtlichkeit brauche, ein Vorspiel, um geil zu werden usw. Aber das hat ihn nicht interessiert. 'Wie Vorspiel? Ich streichel doch deine Brüste, reicht das nicht'? Naja, meinte ich, du streichelst sie nicht, du zwickst sie, packst sie grob an. Das kan in bestimmten Situationen auch mal heiß sein, aber nicht immer. Außerdem besteht mein Körper aus mehr erogenen Zonen als nur meinen Brüsten.'Ja, da fummel ich doch auch rum.'"

Sie trank einen Schluck Kaffee. "Weißt du", sagte Susanne, "es hat alles nichts genützt". Und am Ende war die Scheidung nicht mehr zu umgehen, nicht nur wegen Sex natürlich, auch sonst lag einiges im Argen. Verena, die du gestern ja auch kurz kennen gelernt hast im Schwimmbad, meinte, wir müssten jetzt mal wieder unter Leute, jemand kennen lernen, wieder Spaß haben, es könne doch noch nicht vorbei sein. Zum Schwimmbad hat sie mich überreden müssen. Ich hatte keine Lust.und heute sitze ich einem vermutlich 30 Jahre jüngeren Mann gegenüber, der mir die beste Nacht seit ich denken kann bereitet hat und schütte ihm mein Herz aus."

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben", entgegenete ich.

"Aber warum war es denn für dich so toll? Ich bin doch eine alte Frau für dich. Du bist sicher jüngeres, knackigeres gewöhnt."

"Mitte 40, Anfang 50 ist doch nicht alt."

"Haha, danke fürs Kompliment, Du Schmeichler, ich bin 56. Also, was war für dich so besonders?"

"Ich habe noch nie so viel Leidenschaft gespürt, in mir, aber auch in meiner Partnerin. Du bist so offen für Dinge, die ich so noch nicht erleben durfte."

"Zum Beispiel?"

"Erinnerst du dich, als ich dich nach Durchgang 1 mit der Zunge."

"Oh, mein Gott ja, wie solte ich das vergessen?"

"Oder als du mich gebeten hast, dich zu küssen, du wolltest wissen, wie es schmeckt?"

"Sie lachte. Oh ja.das kannte ich selbst nicht so von mir. Ich muss wohl geil gewesen sein."

"Eben sowas habe ich noch nie erlebt. Die jüngeren Frauen sind da irgendwie anders. Da ist noch vieles "bäh", Oralverkehr nur, wenn alles klinisch sauber ist. Körperflüssigkeiten möglichst gar nicht. Dabei gehört das doch zum Sex dazu."

"Ganz ehrlich, ich war früher aber genauso wie die jungen Mädels, von denen du erzählst. Ich habe auch erst im Älterwerden ein anderes Verhältnis zu meinem Körper gefunden, verstanden, dass es für Männer erregend sein kann, wenn Frau untenrum auch mal etwas intensiver riecht und dass sie es schön finden, wenn es untenrum nass und klebrig ist. Meine Phantasien haben sich da auch ganz schön gewandelt, leider hat mein Mann sie nicht geteilt. So etwas, wie unser Kuss gestern, nachdem du mich geleckt hattest, als ich unser beider Geilheit geschmeckt habe, das war für mich wie ein kleiner Orgasmus, da wurde eine Phantasie von mir wahr."

Sie seufzte. "Wir sollten das Thema wechseln, das Gespräch geht eben nicht gerade spurlos an mir vorüber."

"Wie meinst du das?"

"Naja, es erregt mich. Es erregt mich sehr." Sie seufzte.

"Nicht nur dich.willst du wirklich das Thema wechseln oder."

"Findest du mich nüchtern etwa immer noch begehrenswert?"

"Warum findest du es nicht heraus?"

Sussanne ließ sich vom Stuhl gleiten und kam auf allen Vieren auf mich zu. Sie kniete nun vor mir und betrachtete die gewaltige Beule, die sich unter meiner Boxershort abzeichnete, die das einzige war, das ich trug. "Oh, ein schönes Kompliment. Steh auf!" Ich tat es und sie blickte mich von unten nach oben an. Sie zog meine Shorts hinunter und betrachtete meinen harten Penis. Ich spürte ihren heißen Atem dort unten, fühlte, wie sie mit ihrer Nase den Schaft entlangglitt, einatmend, riechend. Sie küsste ihn, von unten nach oben und von oben nach unten. Ich spürte, wie sich die ersten Lusttropfen ihren Weg ins Freie suchten. Mit ihrer Zungenspitze leckte sie sie sanft ab und blickte dabei nach oben, wollte meine Reaktion sehen. Ich stöhnte leise, als sie mit ihrer Hand meinen Hodensack streichelte, während zwischen meiner Eichel und ihrer Zunge ein dünner Faden meiner Lust zu sehen war.

"Du machst mich wahnsinnig. Bitte.", flehte ich.

"Was denn bitte?"

"Mach weiter."

Wieder leckte sie mit ihrer Zunge über meine Eichel, nahm die nächsten Tropfen in sich auf. Ihre Gier machte mich schier verrückt. Da öffnete sie ihren Mund und verharrte kurz. Sie spielte mit mir.ich drängte mich ihrem Mund entgegen, doch sie wich zurück. "Nana, wer wird denn da." "Bitte.", war alles, was ich sagen konnte. Noch einmal zögerte sie, um mich zu ärgern, aber ich sah an ihrem Blick, wie schwer ihr das selbst fiel. Wieder drängte ich in ihre Richtung, da waren ihre Lippen.sie öffnete sie und saugte meinen harten Schwanz in sich hinein. Gierig fing sie an, ihn zu blasen, bewegte ihren Mund vor uns zurück, spielte immer wieder mit der Zunge um meine Eichel. Ich spürte, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand, stöhnte noch einmal.doch da entließ sie ihn aus dem Mund, nahm ihn hart zwischen zwei Finger und hielt still. "Noch nicht.nein nein nein. Nicht so schnell. Sie wartete einige Sekunden, ehe sie ihn wieder in den Mund nahm und genauso leidenschaftlich verwöhnte wie eben. Schon nahte wieder die Explosion, doch wieder unterbrach sie mich. Ich stöhnte auf, konnte nicht mehr, wollte nur noch kommen, doch sie ließ mich nicht.

"Weißt du, wie geil es mich macht, gerade diese Macht über dich zu haben? Zu hören, wie du bettelst, deine Lusttropfen als Beweis deiner Lust zu schmecken? Es macht mich so geil, dass ich dir jetzt schon sagen kann, dass du dich mächtig zu revanchieren hast.gleich.und jetzt gib mir, was du hast.explodiere!"

Mit diesen Worten stülpte sie ihre Lippen erneut über meinen Schwanz, saugte jetzt gierig an meiner Eichel, während sie den Schaft mit der Hand hoch und runter bewegte. Jetzt konnte nichts mehr meinen Höhepunkt stoppen. Ich erlebte den wohl intensivsten Orgasmus meines Lebens, überschwemmte ihren Mund mit meinem Samen, den sie gierig schluckte.

Außer Atem stand sie auf, umarmte mich und küsste mich wild auf den Mund. Der Kuss schmeckte nach meinem Sperma. "Schmeckst du deine Lust? Du schmeckst wunderbar", sagte sie schwer atmend.

"Ich glaub, ich muss jetzt gehen", sagte ich grinsend und sie sah mich entsetzt an. "Das darfst du nicht!", rief sie, ich brauche auch meine Erlösung." Spielerisch gab sie mir einen Klaps auf die Wange. Wir umarmten uns innig, küssten uns leidenschaftlich, während ich meine Hände um ihre prallen Pobacken legte, sie massierte."

"Der hat es dir angetan, stimmts?", keucht sie.

"Nicht nur der."

"Zeigs mir, wie sehr."



Fortsetzung folgt. (vielleicht). zwinker.gif

Vorgänger "Silvester im Schwimmbad - reloaded" lesen

Fortsetzung "Susanne Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Hugodwt
    Hugodwt am 09.05.2020, 11:58:54
    Echt geile Geschichte mit einem ner tollen Frau
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 06.05.2020, 20:43:36
    Top
  • Andre96
    Andre96 am 05.05.2020, 20:55:00
  • Carsten35
    Carsten35 am 05.05.2020, 20:45:58
    Auch die Fortsetzung ist sehr gelungen
    Und hallo? Wieso geht es nur vielleicht weiter? :)
    Herzlichen Dank! am 09.05.2020, 11:19:19
  • 7homer4
    7homer4 am 05.05.2020, 17:23:42
  • watcher
    watcher am 05.05.2020, 10:32:13
    Da hast du eine tolle, geile Geschichte geschrieben...bekam einen schönen Ständer davon..gerne mehr!
    Das freut mich! ;-) am 09.05.2020, 11:19:34
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