Story: Silvester im Schwimmbad - reloaded

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von Supermario am 4.5.2020, 17:12:44 in Sie+Er

Silvester im Schwimmbad - reloaded

Habe eben gesehen, dass ich zu diesem Erlebnis, das sich vor etlichen Jahren ereignete, schon einmal eine Geschichte geschrieben und hier veröffentlicht hatte. Daran konnte ich mich schon gar nicht mehr erinnern, ist ja auch 15 Jahre her. Deshalb hier eine Variante. zwinker.gif Bis zu einem gewissen Punkt hat sich die Geschichte tatsächlich so zugetragen - weitere Entwicklungen etnsprangen der Phantasie.

Silvester im Schwimmbad - als ich diesen Vorschlag hörte, hielt ich meinen besten Freund erst für verrückt - doch in der Tat: In der Zeitung war eine Anzeige eines städtischen Bades, die genau das vorschlug.

Stell Dir doch mal vor, sagte er: Draußen ist es kalt, aber du liegst im warmen Wasser ein Glas Sekt in der Hand und über dir die Silvesterraketen. Für Musik und Tanz sollte außerdem gesorgt sei, auch ein Buffet war vorhanden.

Am Ende entschlossen wir uns, zusammen mit 3 weiteren Freunden (alle männlich, wir waren damals mit Mitte 20 alle Singles), das Experiment zu wagen. Mehr oder weniger lief alles fast wie ein gewöhnlicher Schwimmbadbesucht - Wasserrutschen, Sauna, Schwimmen, Dampfbad. Dazu da mal ein Häppchen essen und dort ein Plastikbecherchen trinken.

Als es auf Mitternacht zuging suchten die meisten schon frühzeitig den Weg durch einen Tunnel des Freibads hinaus ins Freie, um dort einen möglichst guten Platz im Becken zu sichern. Ich selbst erwischte mit meinen Kumpels einen Liegeplatz am Rand des Beckens und genoß - schon leicht angeheitert durch den Alkohol - die kalte Luft um meine Nase und das sehr warme Wasser, das meinem Körper schmeichelte.

Um Mitternacht war das Becken gut gefüllt, als sich plötzlich zwei Frauen zu uns gesellten und fragten, ob sie noch zwischen uns dürften.wir Männer lagen bestenfalls 10-15 cm auseinander. Die Damen grinsten, als sie uns dabei zusahen, wie wir über eine Lösung des Problems nachdachten. "Nein, nein, schon gut, war nur Spaß. Aber Bruderschaft könnten wir wenigstens trinken." Meinen Freunden war das Ganze eher unangenehm und drei verabschiedeten sich aus dem Becken unter einem Vorwand. Nur wir zwei Ideengeber blieben und eine der Damen sagte: "Naja, dann haben wir jetzt doch noch einen Platz gefunden."

Die Frau, die sich nun hautnah im Bikini neben mich legte (obwohl da schon ein bisschen mehr Platz gewesen wäre), stellte sich als Susanne vor, hielt mir ihren Becher mit Sekt hin und ich stieß mit ihr an: "Mario", stellte ich mich vor. "Angenehm, Bussi!", forderte sie mich auf. Ich zögerte. "Wir wollten doch Bruderschaft trinken!"

Das alles ging sehr schnell. Über uns explodierten die Silvesterraketen, als ich Susanne nun erstmals genauer ins Gesicht sah. Sie hatte braune Augen und auch kurze gelockte braune Haare. Susanne war nicht gertenschlank, man sah einen kleinen Ansatz eines Doppelkinns im Anfangsstadium. Kleine Fältchen umspielten ihre Mundwinkel. So sehr sie auch auf jugendlich gemacht hatte, merkte ich, dass die Dame vor mit geschätzt mindestens 50, eher 55 Jahre alt war. Die rund 30 Jahre Altersunterschied standen einem flüchtigen Bussi nicht im Weg. Ich spürte ihre nackte Haut seitlich an meiner, dazu der Alkohol, die Berührung ihrer Lippen - ich bekam sofort eine Erektion. Gott sei Dank war "er" unter Wasser.

"Deinen Freunden waren wir wohl zu direkt eben", sagte Susanne schmunzelnd zu mir. Da merkte ich, dass wir nur noch zu zweit da lagen. Ihre Freundin war ebenso wenig zu sehen, wie mein mein noch verbliebener Kumpel. "Hui, davon hab ich gar nichts mitbekommen. Wo sind die denn hin?" "Ich nehme das mal als Kompliment, dass ich dich so abgelenkt hatte. Dein Kumpel ist wohl zu deinen anderen Freunden und meine Freundin ist etwas stinkig davon, ich nehme an, sie sitzt schon wieder drin an der Bar und sucht einen anderen zum Bruderschaft trinken." Sie lachte und nahm einen weiteren Schluck.

"Sorry, wenn wir euch so überfallen haben, das war wohl auch der Alkohol, der enthemmt. Ich bin dann immer etwas aufgedreht."

"Wieso sorry? Das war doch mal ein ganz anderes Feuerwerk als sonst. Hat Spaß gemacht."

"Wie wärs, wenn du uns nochmal was zu trinken von drinnen holst und dann machen wir das mit der Bruderschaft nochmal in Ruhe?"

Sie spürte mein Zögern. "Aber du musst nicht, du willst sicher zu deinen Freunden zurück", sagte sie.

"Nein, das.das.ist es nicht." Ich lief sicher knallrot an. "Ich kann nur gerade nicht aus dem Wasser raus", flüsterte ich. Sie grinste mich an."Uiuiui, so tief hat dich unser Kuss getroffen? Naja, wohl eher die Situation. Aber denk dir nichts. An mir ist das Ganze auch nicht ganz spurlos vorübergegangen. Bei mir sieht man es nur nicht so. Ich hol die Getränke, warte einen Moment." Mir wurde bei diesen Worten heiß und kalt.

Sie verließ den Pool und ich konnte erstmals einen Blick auf ihren Körper erhaschen - zumindest von hinten. Sie war gute 1,60 m groß, hatte keine langen, aber recht sportliche Beine und einen relativ großen Hintern. Sie wirkte nicht wie die femme fatale, eher wie die sehnsuchtsvolle Hausfrau, die ihr Herz in beide Hände genommen hat, um mit dem nötigen Alkohol mal ranzugehen an einen jungen Kerl.

Sie kam kurz darauf zurück, kletterte wieder in den Pool, reichte mir mein Glas. Ich sagte: "Also Susanne, jetzt mal in Ruhe: Es ist schön dich kennenzulernen." "Die Freude ist ganz meinerseits", entgegnete sie und lächelte mich an. Wir tranken und sahen uns an. Oder doch eher ineinander hinein? Unsere Lippen kamen wie automatisch aufeinander zu und ich spürte eine Gänsehaut, als sie sich berührten. Diesmal nicht spaßig, flüchtig, sondern zärtlich, sinnlich, feucht. Wir wussten beide, dass unsere Begegnung nicht spurlos an uns vorübergegangen war, also warum nicht die Karten aufdecken?

Zum Glück waren wir inzwischen fast alleine im Becken. Sie küsste meinen Mund, meine Wangen und flüsterte mir ins schwer atmend ins Ohr: "Ich will dich spüren, ganz und gar. Ich bin so heiß auf dich, lass uns gehen."

Susanne wohnte nicht weit vom Schwimmbad. Von meinen Freunden hatte ich mich nur flüchtig verabschiedet, Susannes Freundin Rita war überhaupt nicht mehr zu sehen. Wir hatten uns nur kurz in unsere Duschbereiche verabschiedet und uns bis gleich vor der Tür verabschiedet.

Als ich schon dachte, sie hätte in der Pause den Mut oder die Lust verloren, tauchte sie auf, schaute mich fast schon fragend an als befürchtete sie, die Dusche hätte mich so abgekühlt, dass ich die Lust auf sie verloren hätte. Doch das war nicht der Fall - im Gegenteil. Wir gingen die wenigen Minuten zu ihr zu Fuß, muss komisch ausgesehen haben, weil wir immer den Körperkontakt zueinander suchten. Schon im Hausgang konnten wir nicht mehr anders und begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Zungen tanzen Tango miteinander, sie wühlte in meinen Haaren, während ich meine Hände um ihre prallen Pobacken schloss. Mit Mühe öffnete sie die Türe, ohne von mir abzulassen.

Noch auf dem Weg in ihr Schlafzimmer rissen wir uns die Kleider vom Leib, warfen uns aufs Bett, wo sie sofort keuchte "Nimm mich jetzt, bitte sofort, ich halts nicht mehr aus. Dabei spreitzte sie ihre Beine, zog mich auf sich und innerhalb weniger Sekunden war ich in ihr. Als mich ihre Blume mit ihrer Nässe und Wärme umschloss, war es um mich geschehen. Bereits nach wenigen wilden Stößen kam ich stöhnend und ergoss mich tief in ihr Innerstes, was sie mit einem erfüllten Schrei der Lust quittierte. Erschöpft zog ich mich aus ihr zurück, sah Susanne in die Augen, die leicht verdreht waren, rote Flecken zierten ihr ungeschminktes Gesicht.

"Das war animalisch", stöhnte sie und lächelte. "Das war das spontanste und geilste Erlebnis, das ich die letzten 15 Jahre hatte. So lange war ich übrigens verheiratet."

"Für mich war es das sontanste und geilste Erlebnis meines Lebens", entgegente ich und ergänzte "und es war ja erst der Anfang". Bei diesen Worten streichelte ich zärtlich über ihre -im Vergleich zum Po - recht kleinen, aber schönen Brüste, bei denen sich die Warzen dadurch aufrichteten. "Ich könnte direkt weitermachen", schmunzelte sie, aber ich fürchte, du brauchst eine Pause, Mario.

"Nicht sehr lange,glaube ich.und inzwischen können wir ja das Vorspiel nachholen." Wir küssten uns zärtlich, pressten unsere schwitzenden Körper eng aneinander, ließen unsere Hände wandern, streichelten uns voller Zärtlichkeit. Ich küsste ihren Hals und ihre Schultern, was sie schnurrend quittierte, legte sie wieder auf den Rücken. Sie reckte mir ihre Brüste entgegen, deren Nippel klein, aber hart abstanden. Ich nahm ihre Brüste in die Hand, massierte sie leicht, berührte die Knospen mit meinen Lippen, saugte, knabberte, küsste, genoss den sanften Geruch ihres frischen Schweißes unter der Achsel. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss in vollen Zügen, seufzte und stöhnte. Ich wanderte langsam mit Händen und Mund tiefer ihren Körper entlang, kam an eine klebrige Stelle am Bauch, an dem so eben noch mein Schwanz gelegen hatte. Ich leckte das Klebrige weg, sie grinste und sagte "Oh, ein echter Genießer". Dabei spreizte sie die Beine weit auseinander und ich sah ihre Muschi das erste Mal in all ihrer Pracht, ihr dunkelbraun behaartes, gepflegtes Schamdreieck. "Ich wüsste da eine Stelle, wo du unsere Lust noch viel intensiver schmecken könntest.oder ist dir das zu viel?"

"Hab ich so noch nie probiert, entgegnete ich, aber ich will unbedingt wissen, wie du schmecktst." "Dann leck mich bitte. Ich liebe das so." Dabei nahm sie meinen Kopf zwischen beide Hände und dirigierte ihn genau da hin, wo sie ihn haben wollte. Mir blieb fast die Luft weg, als sie mich gegen ihre Scham presste. Sie duftete herrlich, dennoch musste ich mich etwas überwinden, denn ich sah, ein dünnes Rinnsal meines Spermas, gemischt mit Saft ihrer Lust aus ihr herausrinnen. Doch meine Zurückhaltung währte nicht lange. Ihr Kitzler reckte sich mir entgegen und ich berührte ihn zärtlich mit der Zungenspitze, ließ sie darum herum kreisen. "Etwas fester bitte", sagte sie. Offenbar machte ich es jetzt richtig, denn sie stöhnte bei der nächsten Berührung laut auf. Mein Schwanz war inzwischen wieder hart geworden, die Geilheit übermannte mich derart, dass ich mich überwand und meine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und alles genoss, was da war. Nach wenigen Sekunden beorderte sie mich zu sich nach oben: "Bitte küss mich, ich will auch wissen, wie wir zwei schmecken." Wir verfielen in einen langen und tiefen Zungenkuss, während dem sie ihre Muschi an meinem Schwanz rieb und die Erektion erfreut zur Kenntnis nahm.

"Kannst du schon wieder?", fragte sie spitzbübisch und kurzatmig und ich sagte "Ja und ob." "Privileg der Jugend. Worauf wartest du dann?" Zu Ihrer Überraschung sagte ich: "Ich will dich von hinten." Prompt kniete sie sich vor mir hin, reckte mir ohne Scham ihren Hintern entgegen und sagte "Nichts lieber als das." Ich drang von hinten in ihre nasse Muschi ein und begann mit meinen Stößen, sie stöhnte im Rhythmus mit, als sie plötzlich sagte "Halt still!" Ich tat, wie mir geheißen und dann bewegte nur noch sie sich, vor und zurück. Ab uns zu übertrieb sie es, so dass mein Schwanz aus ihr glitt, doch irgendwann merkte ich, dass das Absicht war, sie liebte es, wenn ich wieder und wieder in sie eindrang. Der Anblick ihrer Rosette, die sie mir so frei präsentierte, löste direkt weitere Lustgefühle in mir auf. Doch dabei blieb es nicht lange, denn plötzlich drehte sie sich um, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf mich. Sie ritt auf mir, wie ich das vorher nie erlebt hatte. Sie bewegte sich mit all ihrer Erfahrung nicht nur auf und ab, sie bewegte gekonnt ihre Beckenmuskulatur, wollte mich fertig machen. Ich knetete ihre Brüste, während ihr Stöhnen wieder mehr und mehr zu Schreien anschwoll und sie flehte: "Bitte jetzt, komm in mir, ich will es spüren." In dem Moment spannte sich ihr Körper an, ihre Kontraktionen ließen meinem Schwanz keine andere Wahl mehr. Mir entfuhr ein Schrei, als sie mir Ladung für Ladung heraus- und in sie hineinpumpte.

Kurze Zeit später lag sie erschöpft auf mir und sagte: "Jetzt brauchen wir definitiv beide eine Pause." Wir lachten und schliefen sofort engumschlungen ein. Zum Glück lag ein Feiertag vor uns.

Fortsetzung "Susanne Teil 2 - Der Morgen nach dem Schwimmbad" lesen

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Kommentare

  • Carsten35
    Carsten35 am 05.05.2020, 20:44:40
    Eine schöne Storie, sehr gut geschrieben
  • 7homer4
    7homer4 am 05.05.2020, 17:21:13
  • Andre96
    Andre96 am 04.05.2020, 20:21:24
  • Michaausnrw
    Michaausnrw am 04.05.2020, 18:35:54
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