Story: Susanne Teil 4 - Das Ende

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von Supermario am 7.5.2020, 15:26:51 in Sie+Er

Susanne Teil 4 - Das Ende

Susanne hatte Recht. Mein Schwanz hatte sich von der Spezialbehandlung inzwischen erholt und neuen Lebensmut entwickelt. Sie nahm ihn selbstbewusst in die Hand und sagte "Das ist aber ein Prachtkerl. Nicht zu groß, nicht zu klein, so soll er sein."

"Pass bloß auf, nicht dass deine Freundin wieder mithört." Wir sahen uns an und mussten beide schallend lachen. "Oh mein Gott, war mir das penlich eben", meinte sie. Wir erzählen uns eigentlich alles und haben keinerlei Geheimnisse voreinander, aber live dabei waren wir beim anderen noch nie."

"Denkst du, sie hat es sich selbst gemacht, als sie uns gelauscht hat?"

"Ich könnte es mir gut vorstellen. Ich muss sie beim nächsten Mal fragen. Aber ich muss das etwas subtil angehen. Sie hat mir schon mal gestanden, dass sie eine leichte Bi-Ader hat und es sich durchaus vorstellen könnte, auch mal mit mir.naja.intim zu werden. Umso seltsamer, dass sie nun genau weiß, wie ich mich dabei anhöre."

"Hast du denn kein Interesse, es mal mit ihr zu probieren?"

"Ich gebs zu, die Phantasie hatte ich schon das eine oder andere Mal.jetzt nicht speziell mit ihr, aber mit einer anderen Frau. Probiert habe ich es noch nie und ich denke, es ist auch mehr Neugierde als wirklich eine Bi-Neigung. Ein Mann ist mir da schon sehr viel lieber. a propos.ich habe wahnsinnige Lust auf dich.

"Ist das so? Ich legte meine Hand prüfend auf ihre Muschi und tastete mich durch ihren süßen Pelz nach unten. Problemlos drang mein Finger in sie ein. Sie war mehr als feucht. "Stimmt, da ist jemand bereit.". Ich führte den Finger zu meinem Gesicht, der von ihrer Vorfreude glänzte und leckte ihn genüsslich ab.

"Schmecke ich Dir wirklich so gut?"
"Willst du auch mal probieren?"
"Ja. Aber nicht von deinem Finger."
Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit. "Lass es mich von deinem Schwanz probieren."

Ich legte mich auf sie, mein Schwanz kannte inzwischen den Weg, doch sie dirigierte ihn gekonnt zu ihrem Eingang, wo ich ihn hineingleiten ließ. Sofort sorgte das ausfüllende Gefühl bei ihr für einen Seufzer. "Jetzt lass mich probieren."

Ich zog mich zurück, kniete mich vor ihr Gesicht und präsentierte ihr meine Lanze, die von unser beider Lust nass glänzte. Sie leckte über meine Eichel und den ganzen Schaft hinunter und nahm ihn schließlich komplett in ihren Mund.

"Nein, nicht saugen, nur schmecken."

Sie entließ ihn aus dem Mund und keuchte. "Schmeckt nicht schlecht, aber nach meinem persönlichen Geschmack ist mir Deine Sahne lieber. Und jetzt, mein Lieber, gibst du mir deinen Schwanz." Und hauchend: "Ich will ihn tief in mir spüren."

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Wieder legte ich mich zwischen ihre gespreizten Beine und drang langsam in sie ein. Ich genoß jeden Zentimeter, den sich meine Eichel langsam in ihr Innerstes bewegte, genoß die nasse Wärme, die ihn umschloss. Ein lang gezogenes Stöhnen kam aus ihrem Mund. Ich zog mich wieder aus ihr zurück und wiederholte das langsame vollständige Eindringen."

"Ja, mach weiter, das ist schön. Oh fühlt sich das gut an."

War unser gestriger Sex einzig wild und hemmunglos, kurz, schnell und hart, genossen wir nun jede Berührung in vollen Zügen. Immer wieder schlang sie ihre Beine um mich und dirigierte mich zu mehr oder weniger Druck. Wir wechselten die Stellung, wieder nahm ich sie von hinten, aber ohne Hektik. Ich genoss ihren Anblick, ihre unterstützenden Bewegungen, massierte zärtlich auch ihre Rosette dabei und merkte, dass es ihr gefiel. Kurz kam mir auch Analverkehr in den Sinn, aber ich wollte diese wunderbaren Momente nicht zerstören. Und ich war mir sicher, sie würde es mich mit ihrer offenen Art wissen lassen, wenn sie das wollte. Ich wollte ihr all das geben, was sie in ihrer unglücklichen letzten Ehephase so vermisst hatte.

Sie setzte sich rücklings auf mich, ritt meinen Schwanz, während ich ihren Rücken streichelte, ihren Po und von hinten ihre Brüste massierte. Ihr Stöhnen wurde wieder lauter, da war wieder dieser leichte Übergang von Stöhnen ins beinahe Schreien. Und auch ich spürte, dass ich nicht mehr lange durchhalten würde.

"Dreh dich um", sagte ich, "ich will dir in die Augen schauen, wenn du kommst." Ich unterstützte sie bei ihrer Drehung, packte sie an den Hüften und dirigierte so meinen Schwanz wieder in sie hinein, sie behielt ihn ganz in sich, kreiste nur ihr Becken. Es schmatzte herrlich, ihre Nippel standen steil nach oben gerichtet. Ich zwirbelte sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger, kam mit dem Oberkörper hoch, saugte gierig daran, während ich sie wieder in die Misionarsstellung zwang und mit lautem Stöhnen zu den den letzten Stöße ansetzte.

"Oh ja, ja, jetzt fick mich hart, mach es mir hart, komm in mir, gib mir alles. Ich komme!"

In dem Moment war es mit meinem letzten bisschen Beherrschung vorbei. Ihre Kontraktionen und ihre Worte gaben mir den Rest. Ich kam so heftig, dass ich kurzzeitig vergaß, wo ich war. Der Orgasmus wollte nicht abebben und auch Susanne schrie vor Lust und Vergnügen.

Wenige Minuten später lagen wir engumschlungen im Bett und sie stellte die Frage, vor der ich mich ein bisschen gefürchtet hatte. "Was denkst du? War es das jetzt mit uns?"

Ich wich der Antwort aus, um Zeit zum Überlegen zu haben: "Was meinst du damit?"
"Naja, seien wir ehrlich: Ich bin 57, du 27. Wir haben uns gestern in einem Schwimmbad kennen gelernt, wir hatten wahnsinnig schönen Sex, aber mehr kann aus uns doch eigentlich nicht werden."

"Andererseits.du bist Single, ich bin Single. Was spräche dagegen, wenn wir uns wieder treffen? Und ich meine nicht nur für Sex, wir können sicher auch anderweitig Zeit miteinander verbringen."

Sie überlegte. "Das stimmt schon. Hm, ich denke, ich muss mir erst mal in den nächsten Tagen über alles klar werden. Vielleicht auch mal mit Verena über all das reden."

"Vielleicht hat sie ja Lust auf einen Dreier?"

Sie sah mich grimmig an. "Ist das dein Ernst?" "Nein, war nur Spaß, ich will dich mit niemandem teilen."

"Siehst du, und genau davor habe ich Angst. Dass du dich zu sehr auf mich fixierst, dass zuviele Gefühle ins Spiel kommen."

Als ich ging, tauschten wir noch die Handynummern aus, versprachen uns aber, erstmal eine Woche keinen Kontakt zu haben. Nach dieser Woche schrieb ich ihr über Whatsapp eine Nachricht, fragte, wie es ihr geht. Es kam keine Antwort. Ich schrieb zwei Tage später noch einmal - keine Antwort. Zwei blaue Haken neben meinen Nachrichten zeigten mir, dass sie die Nachrichten gelesen hatte. Ich versuchte, sie anzurufen, doch sie ging nicht ran.

Es traf mich schwer, zu schwer. Ich musste ständig an sie denken und ich verstand, dass ich mich in diese 30 Jahre ältere Frau verliebt hatte und je länger der Abstand zwischen uns wurde, umso sicherer wurde ich mir, dass ihre Entscheidung, den Kontakt abzubrechen, vermutlich die Richtige war. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

Drei Monate später erhielt ich schließlich eine lange Nachricht von ihr: "Lieber Mario, was wirst du nur von mir denken? Was bin ich für eine egoistische Kuh.bitte glaube mir, dass ich dachte, es wäre das Beste für DICH, wenn ich mich nicht mehr melde. Du hast mir den schönsten Sex geschenkt, den ich seit langer, langer Zeit hatte, vielleicht überhaupt. Aber noch viel mehr: Du hast dafür gesorgt, dass ich mich erstmals seit Jahren wieder als begehrenswerte Frau gefühlt habe. Dafür danke ich dir von ganzem Herzen. Ich habe noch sehr oft an unsere Stunden gedacht und nicht selten habe ich mich danach gesehnt, dass du vorbeikommst. Aber es wäre auf Dauer nicht gut für uns beide gewesen. Behalte unsere Stunden in so unvergesslicher Erinnerung, wie ich es tun werde. Werde glücklich und lebe wohl. Susanne."

Danach habe ich nie wieder von ihr gehört. Einige Wochen später lernte ich meine heutige Ehefrau kennen und lieben. Doch die Stunden mit Susanne werde ich nie vergessen.

Vorgänger "Susanne Teil 3" lesen

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Kommentare

  • Andy 2005
    Andy 2005 am 23.05.2020, 20:01:47
    Eine sehr schöne Geschichte, sehr Detailgetreu beschrieben, es hat mir sehr viel spaß gemacht sie zu lesen. sehr gut geschrieben.
    Kleine Kritik erst hieß ihre Freundin Rita dann Verena
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 08.05.2020, 20:47:49
    Supertolle Geschichte, klasse geschrieben. Ausdrückliches Kompliment!
    Herzlichen Dank fürs Lob! am 09.05.2020, 11:17:52
  • 7homer4
    7homer4 am 08.05.2020, 10:01:24
    Danke sehr! am 09.05.2020, 11:18:10
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 08.05.2020, 04:18:46
    Top
    Merci vielmal! am 09.05.2020, 11:18:22
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