Story: Von 5 geilen Hengsten im Wald beim Nürnberger Hafenparkplatz abgefickt und besamt ...

Es war mal wieder so weit. Meine Geilheit übermannte mich jetzt schon immer häufiger. Immer häufiger verspürte ich den Drang einen Schwanz tief in meinem Arsch drin haben zu müssen . Wie immer begann es mit einem sanften Jucken und zucken meiner Rosette . was sich in kurzer Zeit in ein immer geileres Gefühl an der Rosette verwandelte. Jetzt muss es wieder passieren. Also kurzerhand meinen Darm gespült, und schon war ich auf dem Weg zum Parkplatz am Nürnberger Hafen. Es dämmerte schon etwas. Es standen einige Autos auf dem Parkplatz. Was darauf hindeutet, dass sich schon einige geile Menschen im angrenzenden Wald vergnügen. Also schnell die Kondome, das Fläschen Gleitgel und ein paar Päckchen Papiertaschentücher eingesteckt. Und schon war ich in dem angrenzenden Wald eingetaucht. Hier gab es ein verzweigtes System aus Trampelpfaden, das es einem ermöglichte tiefer in den Wald hineinzugehen und von aussen nicht mehr gesehen zu werden. Da es schon etwas dämmerte, waren die Lichtverhältnisse im Wald entsprechend düster. In der Ferne entdeckte ich an einem querliegenden Baumstamm eine Gruppe von fünf jungen Männern, die alle ihre Schwänze ausgepackt hatten und sich ihre ordentlich erigierten Rohre mit langsamen Bewegungen wichsten. Ich ging langsam auf die Gruppe zu, und hatte dabei auch gleich meine Hand in der Hose um mir meinen Schwanz zu bearbeiten. Mein ankommen bei der Gruppe wurde allsgleich mit wohlwollendem Raunen von allen fünfen quittiert. Mit großer Freude vernahm ich dass jeder der fünf jungen Männer aussergewöhnlich gut ausgestattet waren. Es war praktisch kein Schwanz kleiner als 20x6 cm. Meine Rosette meldete sich mit geilen Zuckungen als mir das gewahr wurde. Als ich gerade meinen Schwanz auspacken wollte, packten mich zwei der Kerle an den Armen und schoben mich zu dem schräg aufrecht liegenden Baumstamm. Dort angekommen, zogen sie mir schroff meine Hose herunter. Da ich ja gefickt werden wollte hatte ich wie immer auf eine Unterhose verzichtet. Mein Schwanz ploppte steif auf, als mir die Hose herabgezogen wurde. Sie leckten sich quasi gleichzeitig über ihre Lippen, als sie mein vollständig ausgefahrenes Rohr erblickten. Einer der beiden meinte, dass er sich gerne meinen Schwanz für sich reservieren würde für den Fall, dass es noch steht, wenn sie mit mir . lächelnd beendete er den Satz nicht. Mir wurde etwas mulmig. Zumal die anderen 3 Kerle zu uns rüber an den Baumstamm kamen. Jetzt wurde ich von den beiden ersten Kerlen über den Baumstamm gezogen, so dass mein Arsch auf der Höhe ihrer Schwänze positioniert war. Meine Hände wurden mit Seilen Fixiert, so dass ich mich nicht groß bewegen konnte. Meine Beine wurden ebenfalls mit Seilen weit auseinander gespreitzt mit Pflöcken am Boden fixiert.

Schlagartig wurde mir klar, was die geilen Typen mit mir vorhaten. Mein Arsch war den fünf geilen Kerlen praktisch vollkommen hilflos ausgeliefert. Schlagartig wurde mir klar, dass die Kerle keine Absicht hatten weder Gleitcreme noch Kondome zu benutzen . Mir war klar, dass ich jetzt ziemlich grass abgefickt werden würde . eigentlich ein ziemlich geiler Gedanke . Die Kerle machten geile Bemerkungen, als es darum ging, wer denn nun als erster mein geiles Loch aufFicken darf. Mich an die Dimensionen der Schwänze erinnernd, hoffte ich, dass nicht derjenige mit seinen knapp 27 cm als erster dran kommen würde. Da ich mich nicht bewegen konnte, hatte ich auch keine Möglichkeit mich groß nach hinten zu drehen, um zu sehen was für ein Schwanz als erstes auf mich zu kommt. Also gab ich mich meinem Schicksal hin und erwartete den ersten Schwanz in meiner geilen Arschfotze.
Ich hörte, dass der ausgeloste Typ sich auf sein Rohr spuckte, mir die Arschbacken auseinander zog und dann auch auf meine Rosette spuckte. Immerhin wurde ich nicht ganz trocken gefickt, dachte ich mir. Sofort setzte er mir seinen Schwanz an die Rosette und drückte ihn mir langsam aber stetig tief in meinen Arsch vollständig rein. Da ich schon einige Schwänze in mir drin hatte, bereitete mir das Einführen dieses Schwanzes all größeren Probleme. Zum Glück war's nicht der mit dem Monsterschwanz. Als der Schwanz nun vollständig in mir drin steckte, verharrte er einige Sekunden als er mich darauf gleich hart und fest in meinen Arsch fickte. Immer sein Rohr fast komplett herausziehend, und gleich wieder voll in meinen Arsch reinfahrend, fickte er mich in meinen Arsch. Der Ficker hatte wohl einige Ausdauer, denn die Fickerei dauerte jetzt schon fast 8 Minuten und er machte keine Anstallten, zum Ende zu kommen. Einer der fünf kam um den Stamm herum und schob mir sein Rohr in meinen geilen Schlund und fickte mich Deepthroat in meinen Rachen. So von beiden Seiten vollkommen von Schwänzen aufgespießt zu werden, ist normalerweise was besonders geiles, wenn da nicht noch die anderen Typen wären, die mich ja alle auch noch durchficken werden.
Nach weiteren 5 bis 10 Minuten geilster Fickerei fing der Schwanz in meinem Arsch zu zucken an wurde noch etwas dicker und jagte mir seine komplette Ladung Sperma ungeschützt in den Darm! Gleichzeitig spritzte mir der Typ vorne auch seine Ladung tief in meinen Hals hinein. Mein Hals war ziemlich hart gedeepthroated worden. Ich bekam fast keine Luft, und als er mir seinen Saft reinspritze verschluckte ich mich beim Schlucken, so viel spritzte er mir direkt in meinen Hals. Mein Arschficker bummste mich noch weiter, nachdem er in mir abgespritzt hatte. Keine Ahnung was er vor hatte. Aber Ausdauer hatte er auf jeden Fall jede Menge! Immer wieder rammte er seinen Schwanz in mein mit seinem Saft abgefülltes geiles Loch. Es schmatzte jedes mal, wenn er sein Gerät vollständig in meinem Arsch versenkt hatte.
Nun zog seinen Schwanz aus meinem Loch, und machte für den nächsten Kerl platz, der mir sein Rohr ohne Vorspiel, hart und ohne Gnade in mein Loch steckte. Auch steckte mir sein Gerät blank hinein. Er rammelte mein Loch regelrecht mit langen, harten und tiefen stössen derart durch, dass mir mein Schwanz ohne dass ich Hand angelegt hatte vollständig ausgefahren vor dem Stamm im Freien steif abstand. Vorne machte mein Maulficker auch dem nächsten Platz, der mir sein Rohr auch sogleich vollständig in meinen Mund schob und mich auch genau wie der vorherige Maulficker hart und tief in meinen Hals fickte.
Der jetztige Arschficker fickte mich mit mehr Druck in mein Loch als der erste. Immer mit voller Wucht rammte er mir seinen zum Platzen steifen Schwanz in mein geiles Loch. Er spießte mich förmlich auf seinem Schwanz auf als er mich immer wieder an den Hüften gepackt mit seinem Schwanz pfählte. Und jeder Stoß führte dazu, dass mir der vordere Schwanz jeweils bis zum Anschlag in meine Kehle gesteckt wurde! Meine Rosette war ihm völlig ausgeliefert. Er fickte mich so etwa 15 Minuten, als auch er endlich seine Ladung in meinem Arsch reinspritzte. Der Rachenficker war noch nicht soweit. Er bearbeitete meinen Schlund mit seinem Rohr noch etwas, als auch seine Ladung in meinen Hals spritzte.
So ging das ganze nun die ganze Zeit weiter. Ich wurde unzählige male in mein Loch besamt und bekam unzählige Ladungen in meinen Rachen gespritzt. Sogar der 27 cm Schwanz hat mich gefickt! Was für ein geiles Gefühl! Mir brannte der Rachen und mein Arschloch. Als die Kerle ihre Schwänze aus mir herauszogen, lief mir aus meinem Maul und meinem Anus der Fremdsamen in stöhmen heraus. So lange hatte ich bisher noch nie das Vergnügen. Es war jetzt kurz vor Mitternacht. Ich wurde knapp 4 Stunden permanent von zwei Schwänzen gefickt . Wie gesagt mir brennt mein Arsch und mein Schwanz stand immer noch steif ab. Als mir die Kerle die Seile abmachten, und ich mich aufrichten konnte fing ich sofort an meinen Schwanz zu wichsen ! Und der eine, der mich anfangs festgebunden hatte kam zu mir, ging vor mir in die Knie und blies mir den Schwanz dass mir Hören und Sehen verging . Es dauerte nicht lang, und ich schoß ihm meine komplette, durch die geile Behandlung aufgestaute Ladung in sein Maul! Dann verschwanden die fünf und ließen mich vollkommen nackt und durchgefickt im Wald zurück. Ich musste mir erst meine Sachen suchen, damit ich mich wieder aus dem Wäldchen heraustraute. Bei jedem Schritt schmatzte meine Arschfotze durch das ganze Sperma, was immer noch in meinem Darm war.