Phantasie für die Post-Korona-Zeit ...
Ja irgendwie kann ich mir das gar nicht mehr so recht vorstellen, sich so ganz ohne irgendwelche Beschränkungen außerhalb der eigenen Wohnung zu bewegen . Es sind ja jetzt einige Monate vergangen, seit dem Ausbruch der Pandemie .
Und was ich mir die letzten Wochen überhaupt nicht vorstellen konnte, was denn die unzähligen Singels Männer und Frauen die ganze Zeit zuhause allein mit sich angefangen haben . Das muss doch eine unendlich aufgestaute Geilheit geben, die sich jetzt nach der Pandemie in unbeschreiblicher Weise aufzulösen hat . Sonst drehen diese Menschen doch zwangsläufig total durch?
Ich also raus in die frei Natur, den nächsten Park um die Freiheit wieder auf der Haut spüren . Es ist seit Ewigkeiten wieder einiges Los hier im Nürnberger Marienbergpark . Viele Pärchen, welche die zurückgekehrte Freitheit in vollen Zügen geniessen.
Und unbeschreiblich viele Singels, Männlein wie Weiblein die der zurückgewonnenen Freiheit fröhnen .
Da läuft eine besonders hübsche Frau meines Alters auf mich zu, blinzelt mit ihren Augen, und deutet mir an, dass ich Ihr folgen soll . Ich also mit etwas Abstand hinter ihr her. Sie geht zielstrebig auf diese eine große Hecke zu, die aus vielen kleineren Verschachtelten Hecken besteht . und verschwindet in diesem Heckengebilde. Ich also genau am gleichen Eingang hinter ihr in diese Hecke hinein. Und kaum in der Hecke, man konnte mich von aussen überhaupt nicht mehr sehen, erblicke ich die hübsche Frau auf mich wartend mitten in der Hecke. Sie strahlt mich an und macht sich, als ich unmittelbar vor Ihr zu stehen kam, sofort an meinem Hosenschlitz zu schaffen. Öffnete diesen, und den Gürtel meiner Hose. Streifte mir diese herab, und spielte mit ihren zierlichen Händen an meinem Schwanz herum. Man merkte dass diese Frau monatelang ihre Geilheit unterdrücken musste. Sanft bewegte sie die Vorhaut vor und zurück was meinen Schwanz zur sofortigen Erektion brachte! Mein Schwanz ist ein besonders schönes Exemplar, ein bischen länger und dicker als die meisten Schwänze .
Kaum war mein Schwanz vollständig ausgefahren, stülpte sie mir sogleich ihre unglaublich weichen Lippen über mein Rohr und fing an mir den Schwanz zu blasen, so dass mir Hören und Sehen verging. Ich deutete Ihr an, dass ich gleich abspritzen würde, wenn Sie in der gleichen Intensität sich weiter um meinen Schwanz kümmere . Sofort nahm sie meinen Schwanz aus ihren Mund. Zog sich ihren Slip runter über die Knie, hob Ihren Rock hinten an, und bückte sich nach vorne. Mir war sofort klar was die hübsche Frau von mir nun erwartete . ich also auch auf die Knie und begann unmittelbar ihre wohlduftende Möse mit meiner Zunge zu verwöhnen . Sie genoß meine Leckerei und manchmal zitterte Sie am ganzen Leib, wenn ich Ihre zarte Knospe mit meiner Zunge umspielte . Ihre Möse lief förmlich aus. Ströhme ihres Geilsafts lutschte ich mit größter Begeisterung aus ihren Schamlippen. Immer wieder leckte ich über ihre Möse von ihrem Anus bis zu ihrer Klitoris mit meiner geilen Zunge, immer schön langsam.
Ein weiteres Zeichen von Ihr und ich setzte meine zum Platzen angespannte Late an Ihrem nun weichgelutschten Pfläumchen an. Langsam drückte ich Ihr meinen Schwanz in ihre Möse vollständig rein. Sie begann sanft zu stöhnen, als ich anfing, sie schön langsam in ihre Möse zu bummsen. Erst ganz, ganz langsam, und mit immer schneller werdendem Takt, bummste ich dieses unbeschreiblich geile Weibchen durch. Meine Eier klaschten bei jedem Stoß gegen ihre Möse. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und mir stieg so langsam der Saft ins Rohr . Am Höhepunkt unserer beider Geilheit angekommen, spritzte ich ihr nun meine gesammte Ladung tief in Ihre Möse rein. Ihre Gebährmutter wurde förmlich überflutet! Ihre Scheidenmuskeln zogen sich nun immer wieder zusammen, so dass Sie mir so, mein restliches Sperma förmlich aus meinem Schwanz in ihre Möse reingemolken hat.
Mir blieb fast die Luft weg. Konnte mich aber glücklicherweise auf den Beinen halten. Einen so geilen Post-Corona Fick hatte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt .
Auch der Orgasmus der hübschen Frau ebbte schließlich ab. Und so zog ich meinen Schwanz aus der gefluteten Möse raus, woraufhin ein gewaltiger Schwall meines Spermas aus Ihrer Möse auf den Boden in der Hecke tropfte . Meine Erektion lies nun etwas nach. Sie richtete sich nun auf und küsste meinen Mund steckte mir ihre Zunge hinein. So lutschten wir ein paar Minuten gegenseitig unsere Lippen. Durch den heißen Zungenkuss richtete sich mein Schwanz wieder vollständig auf. Sie erkannte das mit einem wohlwollendem Strahlen auf ihren Wangen. Sie löste sich von meinem Mund und ging sofort wieder in die Gebücktstellung und zeigte mit Ihrem Zeigefinger auf ihren Anus. Da mein Schwanz wieder einsatzbereit war, ging ich auch dieses mal wieder in die Hocke und leckte der geilen Frau wie gewünscht ihren Anus weich. Immer wieder lutschte ich über ihre Rosette und drang immer etwas weiter in ihren Arsch mit meiner Zunge ein, bis ich nicht mehr weiter rein kam. Ihre Rosette war nun butterweich geleckt. Ohne weitere Umstände richtete ich mich wieder auf und drückte ihr meinen Schwanz ganz langsam in ihren Arsch hinein. Sie stöhnte mit jedem Zentimeter sanft auf . Als ich also mein Zwanzig Zentimeter Rohr vollständig in ihrem Arsch versenkt hatte, hielt ich eine Weile inne, damit sich die geile Dame an meinen Schwanz in ihrem Arsch gewöhnen konnte.
Jetzt begann ich mein Rohr sanft aus ihrem Arsch fast vollständig herauszuziehen, um sogleich in anderer Richtung mein Rohr genauso sanft wieder in ihren Arsch reinzuschieben. Nach einigem sanften raus und rein, erhöhte ich die Taktfrequenz und begann sie immer härter in ihren Arsch zu ficken. Da ich ja erst vor wenigen Minuten so unglaublich geil abgespritzt hatte, konnte ich jetzt um so länger ihren Arsch ficken. Ich bummste Sie nach allen Regeln der Kunst in ihren unglaublich geilen Arsch. Ihr Zittern am ganzen Körper zeigte mir jeweils immer wann sie wieder einen ihrer unzähligen Analorgassmen durchlebte . ich sie die ganze Zeit in ihren Arsch fickend . Die Zeit schien fast still zu stehen. Ich bummste sie ohne Pause mit harten Stößen in ihren Arsch. Zog sie immer an ihren Hüften haltend vollständig auf meinen Schwanz. Penetrierte sie immer jeweils mit voller Länge. Nach einer Weile begann Sie während der geilen Fickerei mit ihren Anusmuskeln meinen Schwanz zu masieren. Langsam stieg mir auch dieses mal der Saft in mein Rohr. Und es entlud sich mein mit Abstand geilster Orgasmus vollständig in ihren Darm. Ich spritze ihr auch diese Ladung tief rein. Nur dieses mal in ihren Darm! Langsam stoppte ich die Fickbewegungen und belies meinen immer noch steifen Schwanz vollständig in ihrem Darm versenkt. So verharrten wir noch eine Weile, bis ich mein Rohr langsam aus ihrem Arschkanal herauszog. Auch dieses mal schwappte eine gewalltige Ladung heissen Ficksafts aus ihrem Loch, als sich meine Eichel aus ihrer Rosette herausploppte.
Sie richtete sichtlich befriedigt auf, lutschte mir noch die Spermareste von meinem Schwanz. Zog sich ihren Slip über die Hüften, um ihre frisch gefickten Löcher zu bedecken. Anschließend richtete sie sich ihr Röcklein zurecht, küsste mich auf die Wangen, und schon war sie wieder aus der Hecke verschwunden.
So stand ich da. Hatte die beiden ersten und unbeschreiblichsten Orgasmen des letzten halben Jahres. Wartete kurz um mich etwas zu erhohlen und stieg dann ebenfalls wieder aus der Hecke heraus in den Park.
Kaum war ich wieder auf dem Weg gelangt, kam mir schon wieder eine äußerst hübsche Frau mit einem bezauberndem Strahlen auf den Wangen entgegen und deutete mir an Ihr zu folgen .
t.b.c.
War nach der ersten Corona-Welle oft in der Gay-Sauna in Ludwigshafen.
Trotz der Ansage, dass im Cruisingbereich Masken zu tragen sind, wurde geblasen und gevögelt in allen Ecken.
Die Leute waren viel geiler, offener und das hat richtig Spaß gemacht. Hatte da einige geile Erlebnisse.