Story: In Memorium Delphi Palast Nürnberg - Teil (2)

War mal wieder so richtig geil . Also nach Nürnberg gefahren, Auto im Parkhaus abgestellt, und rein in den Delphi Palast, schnell an der Kasse gezahlt und die Treppe hoch ins Kino. Wie immer waren einige geile Menschen anwesend. Erst einmal die Lage in einzelnen Abteilungen gecheckt, den ein oder anderen aus der Hose hängenden Schwanz im vorrübergehen kurz gewichst .
Die eigene Latte in der Hose schien zum bersten die Hose aufzuspannen .
Dann zu meinem Lieblingsplatz, dem Sessel mit dem Glory Hole. Wie immer komplett nackt ausgezogen und auf dem Sessel sitzend die eigene Latte gewichst . Der Film war wie immer äußert geil . So genoss ich es eine Weile die eigene Latte zu verwöhnen .
Dann hörte ich in der Kabine neben mir, dass die Türe geschlossen wurde . Es dauerte eine Weile, bis plötzlich ein vollständig mit Gel eingeriebener, echter riesen Schwanz durchs Glory Hole gesteckt wurde . Man war das ein grasses Monster Gerät .
Ich also aufgestanden und rücklings ans Glory Hole und den Schwanz an meine Rosette dirigiert . Mein unbekannter Sex Partner drückte sogleich seinen Schwanz gegen mein Loch . da dieser gut eingegelt war flutschte die echt riesige Eichel gleich bei den ersten Bewegungen zur Rosette rein . man war das ein geiles Gefühl . Aber ab da bekam mein Gegenüber seinen Schwanz nicht weiter rein in mein Loch . so sehr er sich auch bemühte . Vermutlich konnte er sich in der Kabine an der Wand nicht besonders gut festhalten um noch mehr Druck auszuüben . Also zog er sein Gerät aus mir wieder heraus und flüsterte mir durchs Glory Hole zu, dass ich doch zu ihm in die Kabine kommen soll . Also sofort meine Sachen zusammengepackt und in die Kabine rein. Mein Sachen in der Ecke abgelegt und da ich wusste dass er mich mein Unbekannter gleich ficken wird einfach auf den Sessel gekniet und meine Rosette feil geboten. Mein Ficker stellte sich hinter mich und drückte nun im zweiten Anlauf sein Rohr in mich hinein. Da er sich jetzt an meinen Hüften festhalten konnte, flutschte sein Rohr Zentimeter für Zentimeter in mich hinein . er hielt immer wieder kurz inne, damit ich mich an die monströsen Dimensionen gewöhnen konnte . Das ging dann einige Minuten so weiter, bis er vollständig in mir drin steckte . auch da gewährte er mir ein paar Eingewöhnungsaugenblicke .
Ich massierte seinen Schwanz mit meiner Schließmuskulatur ein wenig, und dann fing er auch schon an mich schön langsam mit seinem Monster Schwanz zu ficken . immer schön tief, tief rein in mein Loch und dann wieder fast vollständig raus aus meinem Loch . nach einigen Minuten merkte ich dass die Geilheit meines Fickers einer ständigen Zunahme unterworfen war, da er mich in immer höherer Frequenz in mein Loch fickte . das ganze gipfelte in einer unendlich geilen Fickerei, bei der seine ebenfalls ordentlich dimensionierten Eier immer an meinen Arsch schlugen und ein rhythmisches Fickgeräusch ergaben .
Mein eigener Schwanz stand wie eine Eins ohne dass ich Hand angelegt hätte . und wippte im Fick-Takt hin und her . Mein Ficker nagelt mich so 15 20 Minuten nach allen Regeln der Fickkunst in mein Loch . Meine Rosette glühte förmlich und es zeichnete ein brachialer Orgasmus meines Fickers durch immer lauter werdendes Stöhnen an . Und mit voller Kraft fickte er und spritzte er mir seine gesamte Ladung hinten rein . in 7 bis 8 Schüben entlud sich seine Geilheit in mir . und mein Schwanz spritze ohne dass ich ihn berührt hätte alles auf den Sessel .
Mein Ficker hielt nach dem letzten Schub inne und genoss noch die Nachwehen seines Orgasmus in meinem Loch . Dann zog er sein Rohr aus meinem Loch, zog sich an, klapste mir auf meinen Arsch und sagte dass ich ein echter Superfick gewesen sei! Mit diesen Worten verlas er die Kabine und lies die Türe offen stehen .
Ich kniete immer noch auf dem Sessel mit meiner monstermäßig geweiteten, offen stehenden Rosette. Sichtbar für alle, die an der Kabine vorbei kamen .
Ich wichste mir meinen Schwanz und dieser schwoll schon wieder an . Dann wurde plötzlich die Türe geschlossen und ich spürte einen weiteren Schwanz, der Einlass in meinen Darm forderte . Dieser Schwanz hatte nicht die gleichen Dimensionen, war allerdings schön lang .
Mein zweiter Ficker schob mir seinen Schwanz in mein schön versilbertes Loch hinein und bumste mich von Anfang hart hinten rein. Da der erste Ficker mein Loch ja unglaublich gut vorbereitet hatte, bereitete mir die Fickerei überhaupt keinerlei Schmerzen . Er fickte mich und fickte mich und fickte mich . und fickte mich und fickte mich . als wollte er den Rest des Tages nichts anderes mehr machen . er fickte mich und fickte mich . ich bin zwischenzeitlich schon zweimal gekommen . allerdings habe ich mir dabei den Schwanz selbst gewichst .
Durch die wilde Fickerei ist der Sessel an die Wand gerutscht und jeder Stoß meines Fickers war nun durchs komplette Kino zu hören . Er bumste mich fast eine ganze Stunde in mein Loch bis er unter lauten Schreien auch seine Sahne in mein Loch schoss .
Auch dieser Unbekannte zog dann seinen Schwanz aus mir heraus, zog sich wieder an und verliess die Kabine .
Dann kam der nächste, danach noch einer und danach noch einer . Mir lief das Sperma in Ströhmen aus meinem Loch heraus , als ich mich kaum mehr auf den Beinen halten könnend die Kabine verlassen konnte .
Es hatte sich eine kleine Schlange geiler Ficker außen an der Kabine gebildet . und wenn ich nicht gegangen wäre, hätten die mich die ganze Nacht durch gefickt .
Was für ein Erlebnis .