Story: Auf dem Campingplatz

Ich befinde mich gerade im Wohnwagen und lese Pornogeschichten. Dabei reibe ich ein wenig in der Hose meinem Schwanz. Plötzlich hörte ich ein räuspern und ein verschüchtertes oh, tut mir leid, wollte dabei aber nicht stören. Ich blickte auf und sah meine Nachbarin vor mir stehen. Ich zog meine Hand aus der Hose und stotterte einwenig herum. Sie grinste nur und meinte zu mir das, wenn ich schon wichsen würde doch lieber die Türe zulassen solle. Sie hätte mich gehört und ich wäre ihr schon länger sympathisch. Dabei griff sie an meine Jogginghose und zog sie mir herab.
Da ich keine Unterhose trug lag mein Schwanz nun direkt vor ihr. Sie fasste direkt zu und rieb ihn ganz leicht. Na, meinte sie nur, gefällt es dir. Ich stöhnte nur oh ja und wie. Sie machte dabei weiter und nahm gleichzeitig meine Hand und führte sie unter ihren Rock. Da sie auch keine Unterwäsche trug spürte ich gleich ihre nasse Muschi. Ich führte einen Finger ein und fing mit leichten Fickbewegungen an. Ich merkte das sie leicht anfing zu stöhnen und gleichzeitig wichste sie mich fester. Nach kurzer Zeit beugte sie sich mit dem Kopf über mich und fing an den Schwanz zu blasen. Gleichzeitig massierte ich ihre Muschi weiter und machte Fickbewegungen in ihr. Es verging nur eine kurze Zeit und wir beide kamen. Na, sagte sie zu mir, das war doch wohl besser als allein wichsen mit nem Porno in der Hand. Danach drehte sie sich um und meinte beim gehen nur das, wenn ich es wieder bräuchte Rich nur zu ihr kommen bräuchte.
Ich lag noch ne ganze Zeit da so mit nacktem Schwanz und fragte mich ob ich das gerade geträumt hätte. Aber nein, es war Tatsache gewesen.

Ein paar Tage später sah ich sie im Nachbarwagen und ging zu ihr hin.
Na, fragte sie, wollen wir wieder. Dabei gingen wir hinein. Sie meinte das ich mich hinsetzen solle mit Hose aus. Also zog ich mich aus und setzte mich.
Dabei zog sie ihren Rock aus und kam zu mir. Langsam setzte sie sich auf meinem Schoß und ich spürte wie mein Schwanz immer tiefer in sie hinein glitt. Als sie ganz auf mir saß bewegte sie sich nicht sondern ließ ihre Beckenbodenmuskeln spielen. Ich dachte ich platze. Dann fing sie ganz langsam an, herauf, herab. gleichzeitig spielte ich an ihren Möpsen herum.
Plötzlich bemerkte ich wie sie anfing zu zucken und dann kam sie auch schon. Jetzt nahm ich meine Hände und hob sie an und ließ sie sinken. Nach kurzer Zeit kam ich dann auch tief in ihr. So blieben wir noch einige Zeit sitzen. Dann stand sie auf und ich zog mich wieder an. Um dann wieder zu meinem Wagen zu gehen.