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Insgesamt 891 Antworten.
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Story: Radfahren
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Radfahren
Vorgeschichte: In den späten 50er Jahren war ein Fahrrad für uns Jungen ein fast unerreichbarer Luxus. Nur wenige hatten eins und die hüteten ihren Schatz wie Gold.
Eines Tages war ich mit einem Kumpel an einem Bahndamm unterwegs, da fand ich ein Herrenfahrrad im Graben liegen. Beide Reifen waren platt aber sonst war es augenscheinlich ok. Wir sahen uns um und warteten ob jemand in der Nähe wäre, aber niemand erschien.
Daher sagte ich zu meinem Kumpel Théo „ich nehm‘ das Rad mit“. Er schaute etwas ängstlich sagte aber nichts dazu. Nun, der langen Rede… meine Eltern brachten das Rad zum Fundamt, wo ich es – vorausgesetzt es meldete sich niemand – nach einem Jahr abholen und behalten konnte.
Nach einem Jahr war ich also stolzer Besitzer eines Herrenfahrrades, dessen Reifen mein Vater inzwischen geflickt hatte. Nachdem ich körperlich noch nicht groß genug war um über die Querstange zu kommen, musste ich mit einem Bein ziemlich schief unten durch und so treten. Ein anstrengendes und mühsames Fahren, aber das war mir egal. So fuhr ich viel in der Gegend rum, erkundete auch die Waldwege hinter unserem Haus.
Ich hatte damals im Sommer immer kurze Hosen an und sehr oft keine Unterhosen, eine Gewohnheit die ich noch heute manchmal gerne praktiziere. Ich hatte vor einiger Zeit entdeckt dass mein kleiner Pimmel nicht nur zum pinkeln taugt, sondern zusätzlich ziemliches Vergnügen bereiten konnte. Mit meinem Fahrrad fuhr ich zu der Zeit gerne allein in den Wald um an einem lauschigen Plätzchen meine Hose runterzulassen und meinen steifen Schwanz zu reiben bis er zuckte und sich ein herrliches Gefühl einstellte. Saft kam noch keiner, aber da ich das nicht wusste, machte es mir nichts aus.
Einmal war ich also wieder so schief unterwegs, war spitz und wollte in den Wald. Mein noch ziemlich kleiner Schwanz schaute auf der Seite vom Durchstieg seitlich etwas aus der Hose (was mir nicht bewusst war) und wegen der zahlreichen Wurzeln auf dem Waldweg musste ich sehr langsam fahren. Ich sah, dass mir auf dem Waldweg ein älterer (ca. 30 aber für mich damals alt) Mann entgegenkam. Weil ich so langsam war kam ich etwas ins straucheln und er packte meinen Lenker damit ich nicht umfalle.
Er schaute und sagte „da hast du ja mal eine komische Art Rad zu fahren“ „ ja“ meinte ich, „ich komm‘ halt noch nicht über die Stange. Er schaute auf mein Hosenbein und hat wohl meinen Schwanz gesehen. Ich habe seinen Blick bemerkt und das bewirkte, dass sich mein Schwanz in der Hose aufrichtete, was damals ziemlich schnell ging.
„Und was haben wir denn da?“ sagte er grinsend und fasste mit seiner Hand in mein Hosenbein an meinen Schwanz. „Nicht“ sagte ich, „lassen sie das“. Er liess aber nicht ab und ich wollte es zwar nicht, aber mein steifer Schwanz bewies das Gegenteil. „Na schau‘ mal an“ so jung und schon so spitz. „Hast du denn schon mal an dir selbst gespielt?“ „Gespielt, wie gespielt?“ sagte ich nur halb überzeugend, „na so zum Beispiel“ meinte er und rieb sanft meinen hartes Schwänzchen und ob ich wollte oder nicht, ich hob mein Bein noch etwas höher, damit er besser reiben konnte.
Jetzt fasste er mit der anderen Hand in meine Hose und streichelte meinen Hintern in der Falte langsam nach vorne und kraulte von hinten meinen noch spärlich behaarten Sack. Er merkte das ich mein Bein noch weiter abspreizte und meinte „das gefällt dir wohl“. „Aber lass‘ uns etwas vom Weg weg, sonst kommt noch jemand.“ Mir war zwar etwas mulmig aber die Neugier und die Geilheit siegte, also lehnte ich mein Rad an einen Baum und wir gingen hinter ein Dickicht wo man uns vom Weg aus nicht sehen konnte. Die Gefahr war zwar relativ gering, war doch um diese Tageszeit kaum jemand unterwegs, aber sicher ist sicher.
Im Gebüsch zog er meine Hose herunter und ich setzte mich mit gespreizten Beinen auf die Hose am Waldboden. Er setzte sich neben mich, nahm wieder meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn langsam weiter, ich genoss das herrliche Gefühl einer fremden Hand an meinem Pimmel. Mit der anderen Hand machte er schliesslich seine Hose auf und sein geschwollener Schwanz, der für mich damals riesig aussah, stand ihm aus der Hose. Fasziniert bewunderte ich seinen Prügel mit der feuchtglänzenden, glatten lila Eichel.
Er fing an sich zu wixen und sagte dann „ach komm, mach‘ du das für mich“ Das wollte ich aber nicht, ich wollte nur dass er mich weiterwixt, obwohl ich das nie zugegeben hätte. Er nahm aber meine Hand und legte sie an seinen Schwanz und ich griff schliesslich zu und rieb ihm den Schwengel. „ahh“ stöhnte er, „du machst das gut, mach‘ weiter, schneller“ Also legte ich an Tempo zu und er bewegte sein Becken, riss die Beine auseinander, drehte sich etwas zu mir und spritzte gezielt eine mächtige Ladung Richtung meinem steifen Schwanz. Seine heisse Sosse lief mir vom Bauch auch auf meinen Pimmel und er verrieb das glitschige Zeug an meinem Schwanz und rieb ihn jetzt intensiv und schnell.
Es dauerte nicht lange und ich fing an zu zucken, das bekannte Gefühl kribbelte meinen Bauch und meinen Schwanz hoch. Er hatte meinen Sack in der Hand und rieb meinen Schwanz bis ich zuckte und zurückzog weil ich fertig war. Ich war total erstaunt und etwas erschrocken, da ich das mit dem Spritzen nicht erwartet hätte. Vorsichtig fragte ich ihn was das denn gewesen wäre und er lachte und sagte „das kommt bei dir auch irgendwann, das gehört so.“ Mehr sagte er mir nicht darüber.
Jetzt war mir das sehr peinlich und ich wollte möglichst schnell abhauen, er hielt mich aber zurück und sagte „das darfst du aber keinem Menschen erzählen, das musst du mir versprechen.“ „Ich halte dicht“ sagte ich, „ich würde sowieso nur mächtigen Ärger kriegen.“ „Und wenn du willst, können wir uns ja mal wieder treffen und das wiederholen.“ „Ja, vielleicht“ sagte ich, ich wollte aber nur noch weg.
Ich habe mein Wort gehalten und nie jemandem davon erzählt. Ich habe den Mann nicht mehr getroffen, obwohl ich diesbezüglich sehr oft in „meinem“ Wald unterwegs war. Ich hatte einige Plätzchen entdeckt, wo sich manchmal Pärchen hinverzogen, die sich unbeobachtet glaubten. Sie lieferten mir sehr oft ohne es zu wissen life Pornokino eine sehr natürliche Aufklärung und damit auch geile Wixvorlagen.
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Schön das andere gleiche Erlebnisse hatten.