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Story: mein erstes Bi-Erlebnis

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von matze1962 am 28.1.2020, 08:00:27 in Das erste Mal

mein erstes Bi-Erlebnis

ich war damals 14 Jahre 1976, im Haus neben uns wohnte damals ein für mich älterer Mann der war 56 Jahre und Witwer. Seine Figur war eigentlich nicht so wie man sich Witwer sich vorstellt. Er war schlank, sportlich, 1,90 groß kurzes schwarzes Haar mit silbernen Strähnen und blauen Augen.

Er war des Öfteren bei uns zu Hause da er sich mit meinem Vater sehr gut verstand. Sie gingen ab und an auch mal zusammen etwas Trinken. Der Nachbar hatte etwas außerhalb vom Dorf einen Schrebergarten mit einem Teich. Der Garten war schon recht groß und er hatte sehr viel Arbeit den Garten in Schuss zu halten. Eines Tages fragte mich mein Vater ob ich mir ein wenig Taschengeld verdienen möchte. Ich fragte was ich den tun müsste, worauf er zu mir sagte, Michael hat gefragt ob ich ihm ein wenig im Garten zur Hand gehen könnte. Du bekommst auch 5 Mark für die Hilfe.

Nach kurzem Überlegen nickte ich und stimmte zu, da ich mir ja ein Mofa kaufen wollte. Zwei Tage später meinte mein Vater das mich Michael abholen wollte er müsse im Garten etwas arbeiten das er nicht alleine tun könnte. Da es sehr warm war an diesem Tag zog ich mir eine Kurze Sporthose mit Innenslip an so, dass ich keine Unterhose benötigte und ein kurz Arm T-Shirt und Turnschuhe. Michael kam um 14:00 Uhr und ich stieg in seinen Wagen wir fuhren zu seinem Garten und er meinte, das er heute den Teich sauber machen muss und neu bepflanzen. Da wäre es halt gut wenn man zu zweit wäre. Er hatte verschlissene Jeans an und ein Hemd das bis zum Bauchnabel offen stand.

Dadurch sah man seine Sixpack.

Am Garten angekommen stieg ich aus er parkte direkt vorm Gartentor und meinte beim Aussteigen ich solle doch aus dem Kofferraum noch die Gartengeräte mitnehmen. Was ich auch tat. Es war ein Häscher und ein Besen mit einem sehr langen Stiehl.

Im Garten stand ein Gartenhaus das sehr groß war es hatte eine kleine Küche, eine Art Wohnzimmer mit einem Esstisch und 6 Stühlen. Michael ging ins Gartenhaus und kam dann mit zwei Flaschen kalter Limo zurück. Vor dem Gartenhaus stand eine Bank ein Tisch und 4 Stühle auf einer Seite stand noch ein gemauerter Gartengrill. Das ganze stand unter eine von Weinreben bewucherte Pergola. Gegenüber dem Gartenhaus lag der Teich, der war so ca. 7 Meter lang und etwa 4 Meter breit.

Setzt dich, sagte er zu mir und saß schon auf der Bank im Schatten er stellte die beiden Falschen auf den Tisch und meinte ich solle mir eine davon nehmen, es ist viel zu warm ohne das man etwas trinkt.

Er erzählt von seiner verstorben Frau und schaute mich dabei etwas komisch an. Er wollte dann wissen ob ich auch schon eine Freundin hätte und ob ich wenn ich eine hätte auch schon Sex mit ihr machen würde.

Mir waren die Fragen etwas peinlich uns stammelte die Antworten auf seine Fragen in meinen Bart. Ich Fand die Fragen etwas seltsam. Ich sagte, dass ich keine Freundin hätte, dass ich auch noch keinen Sex hätte. Darauf fragte er und was ich tun würde wenn mein Schniedel steif würde und ob ich überhaupt schon einen Steifen bekommen würde.

Ich sagte etwas trotzig, dass ich schon sehr oft einen steifen hätte und auch schon meine Schwester unter der Dusche beobachtet hätte wie sie es sich selbst gemacht hat. Er wurde immer neugieriger. Er wollte genau wissen was ich da gesehen hätte und ich bemerkte dass er sich seinen Schwanz durch die Jeans anfing zu reiben. Er bemerkt meinen seltsamen Blick und schaute auf die Uhr. Oh wir fangen jetzt mal an sonst brauchen wir nichts mehr zu machen, meinte er grinsend.

Er erklärte mir was ich machen sollte und gab mir den Häscher um das Laub vom Wasser zu fischen.

Ich hatte die Seltsamen Fragen schon vergessen als ich plötzlich das Gleichgewicht verlor und in den Teich viel. Ich tauchte unter und versuchte wieder auf die Beine zu kommen. Rutschte aber ein bis zweimal aus und tauchte wieder unter. Er stieg in den Teich und half mir dann auf. Erst da merkte ich dass er mich geschubst hatte, so dass ich absichtlich in den Teich fallen musste. Er half mir aus dem Teich heraus und meinte dann zu mir ich solle ins Gartenhaus und meine nassen Sachen ausziehen damit ich mich nicht erkälte.

Ich ging nass wie ich war ins Gartenhaus als ich reingehen wollte rief er mir nach ich solle mich auf der Terrasse ausziehen er würde mich Handtücher holen, sonst würde ich ja alles nass machen. Ich zögerte erst und setzte mich an den Tisch auf einen Stuhl der in der Sonne stand. Als er mit drei Handtüchern zurückkam meinte er, ich solle mich endlich ausziehen und packte mein T-Shirt und zog es mir über den Kopf dann meinte er ich solle aufstehen er kniete sich vor mich und öffnete meine Turnschuhe und zog sie mir aus. Danach fasste er mir an den Hosenbund und zog meine Turnhose Herunter. Erst da wurde mir bewusst, dass ich ja keine Unterhose anhatte. Als er meinen kleinen mit leichten Flaum versehenen Pimmel sah fing er an zu grinsen und fragte mich wieso das ich keine Unterhose anhätte. Ich wurde rot und bedeckte meinen Jungschwanz mit beiden Händen. Er lachte jetzt und meinte ich könne die Hände ruhig weg tun, er hätte schon Schwänze gesehen. Ich behielt die Hände vor meinem Schwanz. Er legte mir ein Badetuch um die Schultern und sagte das ich mich trocken sollte er nahm ein normales Handtuch und begann meine Beine ab zu trocken. Dabei gab er mir einen leichten Schubs und ich viel leicht nach hinten und landete auf dem Stuhl. Dabei ruderte ich mit den Armen und konnte meinen Schwanz nicht mehr mit den Händen bedecken. Als ich saß rubbelte er mit dem Handtuch an meinem Bein nach oben, ich hatte keine Gelegenheit mehr meine Pimmel zu bedecken.

Den nahm er sich als nächstes vor und rubbelte ihn trocken er Vergaß auch nicht meine kleinen Eier, die er sehr ausgiebig knete. Mir war das peinlich konnte aber nichts dagegen tun, denn die Situation war für mich zum einen sehr unangenehm zum anderen erregte mich das Gefühl der Fremden Hand die meine Haut berührte. Ich konnte es nicht verhindern das mein Pimmel anfing sich aufzurichten.

Er sah das und grinste wieder, oh es gefällt dir wenn man deinen kleinen Pimmel streichelt. Ich war Puterrot im Gesicht. Ich verfluchte meinen Schwanz und versuchte an etwas Schreckliches zu denken, damit er aufhörte zu wachsen. Was mir aber nicht gelang. Michael faste nun richtig zu und begann mit leichten Wichsbewegungen meine Vorhaut zurückzuschieben. Meine Eichel fing an leicht rot zu glänzen da ich jetzt eine Ausgewachsen Erektion hatte und ja scheiße es war ein sehr geiles gefühlt. Er meinte dann zu mir das ich schon mal reingehen solle er kommt nach da es jetzt etwas zu kühl wäre. Ich ging nackt nur mit dem Badetuch um die Schultern und einem steifen Schwanz ins Gartenhaus und setzte mich auf das dort stehende Sofa. Ich schaute mir meinen Steifen an der nicht zusammenfallen wollte warum auch immer. Ich konnte es mir nicht erklären. Michael kam auch ins Haus und war auch nackt. Er hatte sich draußen ausgezogen und setzte sich mit einem Halbseifen Schwanz neben mich. Er fuhr mit einer Hand über meinen Oberschenkel. Mein Schwanz schmerzte vor Geilheit. Mich erregte der Anblick des Immer größer werdenden Schwanzes von Michael und wieder das Gefühl seiner Hand auf meiner Haut. Bei mir bildeten sich die ersten Vortropfen. Michael faste nun wieder meinen Schaft und verrieb mit der Handfläche die Vortropfen über die Eichel so, dass die Vorhaut sehr leicht sich bei seinen Wichsbewegungen vor und zurück schob.

Er meinte dann zu mir ob ich ihn nicht auch mal anfassen wolle? Ich schüttelte erst einmal den Kopf und konzentrierte mich auf meine Erektion wendete aber nicht meinen Blick von seinem Gerät ab das nun ganz steif zwischen seinen Beinen aufrecht stand. Er wichste nun meinen Schwanz etwas schneller achtete aber darauf das ich nicht abspritzte. Mit einer Hand knetete er meine Eier und mit der anderen Hand wichste er mich.

Als er plötzlich seine Hand meinen Schwanz los ließ und er meine Hand nahm und sie auf seinen Schwanz legte, bei dem nun auch schon Vorsaft am Schaft herunterlief. Ich wollte erst meine Hand wegziehen, er hielt sie aber fest und drückte sie auf seinen Steifen Knüppel. Ich gab den Widerstand auf und lies es zu das er mit meiner Hand die seinen Schaft umschloss Wichsbewegungen machte. Er ließ dann nach einer Weile meine Hand los und ich wichste ihn dann weiter. Das seltsame Gefühl wich immer mehr, dafür stellte sich eine seltsame Geilheit bei mir ein. Ich begann nun leicht an zu stöhnen, was er mit einem Lächeln kommentierte. Plötzlich rutschte er von dem Sofa auf den Boden drückte meine Beine auseinander kniete sich dazwischen und begann mich abermals zu wichsen. Er beugte seinen Kopf nach vorne und öffnete seinen Mund. Streckte seine Zunge heraus und leckte meinen Vorsaft ab, dann fuhr er mit der Zunge an meinem Schaft hinter zu den Eiern leckte diese ab und leckte dann wieder hoch zu meiner Eichel. Ich lehnte mich zurück und stütze mich mit den Händen auf dem Sofa ab und legte den Kopf in den Nacken. Er stülpte nun seinen Mund über meinen Schwanz und senkte den Kopf so, dass mein Schwanz in seinen Mund einfuhr. Mit meiner Eichel berührte ich seinen Gaumen. Ich bemerkte wie er mit seiner Zunge an meinem Schaft streichelte beim auf und ab bewegen und als er dann oben an kam umkreiste er meine Eichel und kitzelte mit der Zungenspitze mein Bändchen. Was mich auf Stöhnen lies, meine Finger krallten sich in den Stoff des Sofas.

Mir Lief an meinem Schwanz seine Spucke und mein Wichssaft über die Eier in die Po Ritze. Ich fühlte plötzlich einen seiner Finger in meine Po-Ritze zu streichen und an der Rosette angekommen versuchte er einzudringen. Ich griff nach der Hand und schüttelte den Kopf und sagte nein das will ich nicht. Er schaute nach oben immer noch meinen Schwanz im Mund. Grinste, was man in der Situation Grinsen nennen kann, nickte saugte und lutschte meinen Schwanz weiter. Das Gefühl machte mich fast Wahnsinnig, meine Bedenken waren verschwunden, ich war nur noch geil und bemerkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten konnte. Darum sagte ich ihm, er solle langsam machen da ich bald kommen würde wenn er so weiter macht.

Das schien im anscheinen recht zu sein. Er ließ kurz von meinem Schwanz ab und schaute mich an in dem er zu mir sagte, ich solle ruhig alles in seinen Mund spritzen da er sehr gerne Sperma mag. Der Gedanke an das Glibber Zeug lies mich erschaudern. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass man so etwas gerne schluckt. Michael Lutschte weiter und streichelt mir wieder die Po-Ritze. Ich musste stöhnen und wurde dabei auch etwas laut. Michael versuchte nun, als er meinen Schwanz ganz im Mund hatte, wieder in meinen Arsch einzudringen. Als sein Finger den Widerstand meiner Rosette bracht spritzte ich was das Zeug hielt alles in den Mund von Michael. Der als alles aus meinem Schwanz gepumpt war noch meinen Schwanz sauberleckte und alles runter schluckte.

Ich war erledigt richtig ausgelaugt wie nach einem 1000m Lauf.

Michael setzte sich neben mich nahm mich in den Arm und streichelt mir über meinen Kopf, dabei fragte er ob es mir gefallen hat. Ich nickte nur ich bekam kein Wort heraus. Er fragte weiter ob ich seinen Schwanz nicht etwas wichsen und vielleicht auch lutschen möchte. Wie ferngesteuert kniete ich mich vor ihn er spreizte seine Beine ich rutschte dazwischen und begann seine Eier die in einem riesigen hängenden Sack untergebracht waren, zu kraulen. Mit der anderen Hand umfasste ich seinen steifen Schwanz, wobei ich Mühe hatte den dicken Schwanz zu umfassen. Ich begann ihn zu wichsen seine Vorhaut war schon lange über die Eichel nach hinten gerutscht und gab eine tief rot glänzende Eichel frei, an der sein Wichssaft herunterlief. Ich hörte sein stöhnen und wurde wieder geil, allerdings wurde mein Schwanz nicht mehr steif. Michael wollte, dass ich zwei Finger in seinen Arsch schiebe was ich erst nicht wollte aber dann doch auf seine Reaktion neugierig wurde. Also fing ich an während ich ihn wichste mit zwei Finger seine Po-Ritze zu streicheln, die auch nass war durch den Wichssaft.

Ich wichste immer schneller und nach einer Weile traute ich mich als ich mit zwei Fingern an seiner Rosette war in diese einzudringen. Er stöhnte sehr laut auf faste nach meinem Handgelenk und begann meine Finger als Dildo zu benutzen und seinen Arsch damit zu ficken. Er stöhnte ich solle noch einen Finger dazu nehmen, ich bemerkt dass sein Schwanz unregelmäßig und sehr wild anfing zu zucken. Sein stöhnen wurde immer lauter ich fickte seinen Arsch mit drei Finger und wichste seinen Steifen. Das zucken wurde immer stärker ich sah an seinem Schwanz hoch als eine Fontäne Sperma aus seiner Eichel nach oben schoss. Aus meiner Position sah es aus als ober bis an die Decke spritzte. Das Sperma spritze hoch, und verteilte sich dann beim Herabfallen das meiste landete auf seinem Bauch und Oberschenkeln. Einige Tropfen landeten auf meiner Stirn und im Gesicht. Was mich ehrlich gesagt etwas anekelte und auch wiederum erregte.

Er schaute mich an und meinte dann, du darfst das aber niemanden sagen was wir hier gemacht haben verstanden? Sonst bekommen ich Mords Ärger. Allerdings wenn es dir gefallen hat können wir das jederzeit wieder machen.

Ich war sehr durcheinander. Klar gewichst habe ich auch schon, auch habe ich Pornohefte meines Vaters heimlich angeschaut. Aber so etwas hatte ich noch nie erlebt, geschweige denn überhaupt daran gedacht so etwas zu tun. Ich vermied den Kontakt zu Michael so etwa drei Wochen bis mein Vater mir sagte das Michael nach mir gefragt hätte und ob ich ihm mal wieder helfen wolle im Garten. Mir gingen so langsam die Ausreden aus und so sagte ich zu.

In den drei Wochen musste ich immer an diesen Nachmittag denken und seltsamer Weise, anstatt ekel und Wut zu auf Michael zu haben, bekam ich immer wieder einen Steifen und es lief mir ein Schauer über den Rücken. Also half ich im Garten. Das ganze zwei Jahre lang bis Michael wegzog.

Etwa sechs Wochen nach dem Erlebnis habe ich das erste Mal an seinem Schwanz geleckt und nicht lange darauf habe ich ihn auch in den Mund genommen. Bis auf das Schlucken das wollte ich nicht aber ich wollte immer mehr.

Mein bester Schulfreund und ich hatten schon des Öfteren Wettwichsen gemacht und so erzählte ich ihm von meinem Erlebnis. Er wollte alles Haarklein wissen und zum Schluss habe ich ihm gezeigt was wir gemacht haben. So kam es das ich nicht nur Michaels Schwanz im Mund hatte sondern wenn Michael keine Zeit hatte, vergnügten mein Kumpel und ich uns miteinander. Wobei in den Mund spritzen immer noch ein Tabuthema war bei meinem Kumpel und mir.

Das erste Mal Schlucken ist eine andere Geschichte.

Stichworte

bisexuell, blasen

Kommentare

  • Willi
    Willi am 23.08.2021, 19:58:40
    Das erinnert mich an meine Jugend
  • Peterbigeil
    Peterbigeil am 31.07.2021, 15:10:36
    WOW, großartiges Erlebnis, hätte ich auch gerne erlebt.
  • Saarbiker
    Saarbiker am 09.01.2021, 12:58:16
  • Anonym
    von einem Mitglied am 16.02.2020, 19:14:50
    war super spanent hammer
  • 1000varadero
    1000varadero am 01.02.2020, 14:27:30
    mhhh geil, so sollte es sein
  • old+70
    old+70 am 31.01.2020, 06:32:49
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 30.01.2020, 19:29:56
    bis auf das mir zu junge Alter eine sehr feine Story
  • jimi45
    jimi45 am 30.01.2020, 17:27:41
  • Lupin82
    Lupin82 am 30.01.2020, 15:23:46
  • lovemerlin1202
    lovemerlin1202 am 29.01.2020, 23:06:58
  • 7homer4
    7homer4 am 28.01.2020, 20:14:47
  • laveman
    laveman am 28.01.2020, 11:30:07
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