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Story: Dolly Buster Leipzig

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von roy61 am 17.1.2020, 09:00:46 in Er+Er

Dolly Buster Leipzig

Gestern war ich mal wieder im Dolly Buster in Leipzig. Hier komme ich ab und zu mal vorbei, um eine geile Zeit zu erleben und Spaß mit anderen zu haben. Oft ist es langweilig, weil die Kerle nur rumlaufen und schauen. Dieses Mal sollte es mal wieder anders sein.

Den ganzen Tag hatte ich mir den Besuch im Dolly Buster vorgenommen. Alles passte wunderbar. Also hin zu Kino und rein. Am Beginn sah es aus wie immer. Einige Kerle liefen herum, teils mit dicken Jacken. Zwei saßen in Kabinen mit offener Tür. Sie kneteten sich die Schwänze durch die dicht verschlossenen Hosen. Ok, hier könnte vielleicht was gehen.

Ich ging dann erst mal zu den Spinden und entledigte mich meines Hemdes und der Hose. Den Slip behielt ich erst mal an. Blöder Weise hatte ich meine Tempos im Auto gelassen und irgendwo musste ich ja später mit meinen Säften hin. Dann ginge es auf zur nächsten Runde. Sehr offensiv spielte ich an meinem Schwanz, der langsam erwachte. Ich hoffte, jemand am Glöry Hole zu finden, der mich zumindest anwichst. Aber leider war das ein Fehlanzeige. Also setzte ich mich an der Tresen, der dort steht. Schwanz raus aus dem Slip und leise selber anwichsen. Die Beine hatte ich dabei schon weit geöffnet, damit jeder schön sehen kann. Ich liebe es, mich so zu zeigen. Einige schauten irritiert, andere interessiert. Dann kam ein älterer Herr, relativ klein, auch mit dicker Jacke vorbei. Er blieb stehen, schaute auf meinen langsam wachsende Schwanz und leckte sich über die Lippen. Er ging in eine der Kabinen und bedeutete mir, dass ich mitkommen soll.

Ich bin also auch in die Kabine und sofort schloss er die Tür hinter mir. Ich hätte nichts gegen eine offen Tür gehabt. Aber so war es auch ok. Ich habe mir sofort meinen Slip ausgezogen und setzte mich erst mal. Er zog zögernd seine Jacke aus und hängt sie an die Tür. Langsam öffnete er sein Hose. Zum Vorschein kam ein noch kleiner, aber schöner Vorhautschwanz. Den nahm ich in die Hand und wicshte ihn ein wenig. Sofort wurde er größer, aber noch nicht wirklich hart.

Der Typ setzte sich nun neben mich und beugte sich zu meinem Schwanz. Sofort begann er ihn zu blasen. Und das konnte er sehr gut. Mein Schwanz wurde das erste mal hart. Er blies einfach wunderbar. Aber ich kam nicht an seinen Schwanz. Er reagierte auch gar nicht, als ich ih sagte, dass ich ihn auch blasen will. Er kraulte meine Eier, nahm jedes Ei mal in den Mund und wichste und blies mich. Sehr schnell flog ich meinem Höhepunkt entgegen. Aber das wollte ich noch nicht. Kurz bevor ich explodierte, lies er von mir ab. Er hatte genau den Moment vor dem Point of no return geteoffen. Nun endlich konte ich mich um seinen Schwanz kümmern. Ich bearbeitete ihn mit meinen Fingern und mit meiner Zunge, bevor ich ihn endlich in meinen Mund nahm. Mal ganz langsam, dann wieder heftig bearbeitete ich ihn. Auch er stöhnte immer heftiger, bis er sich mir entzog. Auch er wollte noch nicht kommen. Und so wechselten wir uns einige Male ab.

Immer wieder brachte er mich an den Punkt. Es dauerte immer länger, aber ich flog dafür auch immer höher. Irgendwann legte er sich auf den Rücken und sagte mir, dass ich über ihn kommen und sein Maul ficken sollte. Das tat ich gern, denn diese Stellung hatten wir noch nicht. Ich wollte jetzt unbedingt zu Abschuss kommen und fickte ihn in sein Maul. Ehrlich gesagt, stieß ich inzwischen ungehemmt zu. Das machte ihm aber nichts. Ganz im Gegenteil, er saugte immer heftiger. Ich hatte in der Zwischenzeit seinen Schwanz hinter meinem Rücken in der Hand und wichste ihn. Sein Vorsaft lief und der Schwanz war schön feucht. Er wurde lauter und saugt kräftiger. Ich glaubte, gleich kommen wir zusammen. Und dann spannte er seine Bauchmuskeln an und ich spürte, wir er kam. Sofort hörte er auf zu blasen, wieder Sekunden, bevor es auch mir kam. Dieses Mal war ich sehr enttäuscht, denn ich war so geil und wollte endlich die Erlösung. Aber es war vorbei. Wir reinigten uns und sprachen dann noch einige Wort. Ich verschwand dann mit halb steifen Schwanz aus der Kabine und meinte noch zu ihm, das ich versuchen will, jemand anders zu finden, der mir die Sahne raus holt. Also lief ich mit Schwanz in der Hand durchs Kino und zeigte jedem, was ich will. Leider biss niemand an.

Also setzte ich mich allein in eine Kabine, ließ die Tür offen, und bearbeitete für jeden sichtbar mein bestes Stück. Immer wieder blieb jemand stehen. Aber selbst auf meine Aufforderung kam niemand rein. Also brachte ich mich wieder bis kurz vor den Punkt. Alles spannte sich an, alle Muskeln in Beinen und Bauch waren in voller Aktion, ich stöhnte laut und ließ dann doch ganz weit oben von wir ab. Ich spürte, wie angespannt mein Sack war. Die Eier waren ganz weit nach oben gerutscht. Aber ich hatte es noch einmal geschafft, aufzuhören.

Wieder entspannte ich mich erst mal und wecheselte dann die Kabine. Ich ging in die Kabine gegenüber vom Tresen. Gegenüber war ein Spiegel angebracht, durch den ich das Geschehen auf dem Gang beobachten konnte. Und natürlich konnte auch jeder draußen mich beobachten. Noch einmal brachte ich meinen Schwanz zu voller Härte. Ich wichste wie wild, die Eichel war schon ganz rot. Ich knetete meine Eier, rieb meine Brustwarzen, stöhnte ungehemmt vor mich hin. Wieder spannte sich alles an. Ich bäumte mich auf. Und dann kam es mir. Ein gewaltiger Orgasmuss schüttelte mich. Ich spritzte mich voll, was nur noch selten vorkommt. Ich war ganz weit oben und meine Umwelt war mir egal. Ich war einfach nur geil.

Als der Orgasmus abklang, ließ ich mich in den Sessel sinken. Ich war vollkommen fertig. Mit geschlossenen Augen saß ich da, den Schwanz in der Hand. Mir war schwindelig, der Kreislauf spielte verrückt. Aber ich hatte einen gewaltigen Orgasmus erlebt, wie schon lange nicht mehr. Langsam kam ich wieder zu mir. Mit meinem Slip wischte ich meine Säfte vom Körper. Als ich auf die Uhr schaute, stellte ich fest, das ich 1,5 Stunden intensiv beschäftigt war.

Ich ging dann schwankend zu Klo, um zu pinkeln und mir den Schwanz und die Hände zu waschen. Danach bin ich dann zu den Spinden gegangen und habe mich langsam wieder ordentlich angezogen. Sehr befriedigt und sehr entspannt habe ich dann das Kino verlassen. Es hatte sich mal wieder gelohnt.

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Kommentare

  • borstell
    borstell am 10.02.2022, 13:32:39
    Geile Geschichte - bin auch immer mal wieder in dem PK - vielleicht klappt es ja mal :-)
  • Josh57
    Josh57 am 25.01.2020, 07:27:43
    Hallo Roy, ich geh manchmal in München ins Sexkino in die Bodenseestrasse, da haben fast alle ihren Schwanz herausen, und die, die uhn noch nicht herausen haben, bei denen dauert es nicht lange bis sie ihn auch rausholen. Doert wird gewichst, geblasen und auch gefickt. Bin dort auch schon gewichst und geblasen worden, habe auch anderen Typen dort Ihren Schwanz gewichst, brauch auch meistens 1,5 bis 2 Stunden dort, habe aber auch immer 2 bis 3 Orasmen. Einfach geil!
  • adam-38
    adam-38 am 18.01.2020, 08:20:12
    Ich bin auch ab und zu im Dolly Buster in Leipzig und mir ging es ähnlich wie dir: einige dick angezogen, einer sogar mit Rucksack auf dem Rücken, aber irgendwann kam es doch immer zu einem Wichs-und Blas-Erlebnis.
  • old+70
    old+70 am 18.01.2020, 07:14:29
  • erwinhuber
    erwinhuber am 17.01.2020, 16:13:42
  • hfata1
    hfata1 am 17.01.2020, 13:39:53
    genau so kenne ich es von den PKs in unserer Region, Mannheim. Die meisten laufen nur so herum. Setzt man sich zu einem der wichst, zieht er seine Hose hoch und geht in einen anderen Raum.
    Ist schon frustrierend, wenn man wie ich liebend gerne Schwänze bläst
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