Story: Nach dem Segeltörn

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von roy61 am 28.2.2022, 14:39:38 in Er+Er

Nach dem Segeltörn

Sehr nachdenklich segelte ich mit Martin auf meinem Boot und Ole auf seiner Jolle zurück zu Hafen. Ole kam dann zu uns an den Steg und auf mein Boot. Wir gönnten uns ein weiteres Bier. Ole grinste uns an. „Geil war das schon gerade. Aber ich wusste gar nicht, dass Du auf Kerle stehst.“ sagte Ole mit einem Blick auf seinen Vater. Der schwieg zunächst und sagte dann: „Ich auch nicht. Aber neulich habe ich es mit Roy probiert und habe Spaß daran gefunden.“ „Und bist Du jetzt schwul?“ fragte Ole nun. „Nein, ganz sicher nicht. Aber es hat Spaß gemacht und ich bin neugierig auf mehr. Vielleicht bin ich bi, vielleicht auch nur neugierig. Ich weiß es nicht.“

Wieder war Schweigen an Bord. Wir tranken unser Bier. Ich mischte mich nicht ein in das Gespräch zwischen Vater und Sohn. Bis Ole mich frage: „Und Du Roy?“ „Ich bin ziemlich sicher bi. Mir macht es mit beiden Spaß und ich lebe es aus. Aber ich gehe damit nur halb offen um. Im Verein wisst wohl nur Ihr davon und ich möchte, dass das so bleibt.“ „Und wie lebst Du es aus?“ fragte mich Ole. Ich überlegt, was ich bereit bin zu erzählen. Aber beide wussten es nun und wir Drei hatten gerade zusammen Spaß. Also antwortete ich. „Katrin und ich haben gemeinsame Freunde, die ähnlich gestrickt sind. Mit denen treffen wir uns öfter. Außerdem gehe ich gerne ins Pornokino und manchmal ergibt sich was am FKK, wenn man die einschlägigen Ecken kennt.“

„Du gehst ins Pornokino?“ fragte Ole erstaunt. „Ja, warum denn nicht? Da kann ich davon ausgehen, dass alle, die dort sind, Spaß haben wollen. Dort zwingt mich keiner zu irgendwas und ich kann meine Lust ausleben. Und mit etwas Glück finde ich dort gleichgesinnte und habe Spaß. Wenn nicht, und das kommt häufiger vor, kann ich nur meine exhibitionistische Neigung ausleben und mache es mir selbst.“ Martin saß schweigend daneben, aber Ole fragte mich nun nach dem PK aus und fragte mich dann, ob ich mich da auch mal verabrede. Ich antwortete ihm, dass ich das schon einige Male versucht habe, wenn es mit einem Mann besonders schön war. Aber geklappt hat es noch nie. Würdest Du Dich da mal mit mir treffen und mit mir da rein gehen? Ich bin neugierig, traue mich aber nicht allein.“ Ja, klar“ sagte ich.

An dieser Stelle wechselten wir das Thema. Aber so richtig locker wurde das Gespräch nicht mehr. Deutlich war zu merken, dass Martin und Ole sehr mit ihren eigenen Gedanken beschäftigt waren. Irgendwann verabschiedeten wir uns dann und gingen unserer Wege.

Einige Tage später traf ich Ole zufällig wieder im Verein. Es war wieder in der Woche und nicht viel los. So konnte mich Ole fragen, ob wir einen Termin für ein Treffen im PK ausmachen wollen. Das taten wir dann auch. Es war nicht ganz einfach, weil meine Frau Katrin zwar wusste, dass ich ab und an mal ins PK gehe. Aber begeistert ist sie davon nicht wirklich. Sie möchte es lieber, wenn wir es gemeinsam mit anderen treiben oder sie wenigstens weiß, mit wem ich unterwegs bin und es Ihre Zustimmung findet. Aber egal, wir fanden einen Termin.

Und so trafen wir uns einige Tage später in einer größeren Stadt. Ole studierte hier und ich bin mit dem Auto hergefahren. Ich stand vor der Tür und wartete auf Ole. Als der dann kam, drängt er mich förmlich in den Vorraum, ohne mich groß zu begrüßen. Ich fragte ihn, warum er so stürmisch sei. Er sagte mir, dass er Angst hätte, irgendein Bekannter könnte ihn sehen. „Na und? Hier ist schließlich auch ein Erotikshop drin und da einzukaufen gehört doch heute dazu, oder?“ „Ja“, antwortete Ole, „Aber was ist, wenn da jemand drin ist, der mich kennt?“ „Schlimmstenfalls ist es euch beiden peinlich. Aber ziemlich sicher seid Ihr dann beide aus ähnlichen Gründen hier. Und wer weiß, was sich daraus ergeben könnte.“ OK, lass uns reingehen“ sagte Ole. Ich zahlte den Eintritt am Automaten und schob Ole durchs Drehkreuz. Dann mein Eintritt und hinterher. „Ich muss jetzt erst mal pinkeln gehen und bei der Gelegenheit schaue ich mich erst mal um, was so los ist. Kannst Dich gern alleine umsehen oder warten oder wie Du willst.“ Aber Ole kam mit zur Toilette. Am Becken konnte ich dann sehen, das von Erregung nichts zu sehen war. Klein und winzig war sein Schwanz. Offensichtlich war er sehr aufgeregt. Aber wer war das nicht bei seinem ersten Besuch im PK. Danach gingen wir eine Runde durchs Kino. Wie meistens und wie wir gerade auch, waren die meisten angezogen und streiften nur herum. Aber eine Kabine war offen und dort bliesen sich zwei Kerle sehr offen. Ich meinte, ein leises Stöhnen von Ole zu hören. Ich ging dann zu den Spinden und erklärte Ole: „Ich ziehe mich erst mal aus. Ich laufe sehr gern nackt hier rum. Aber Du kannst machen, wie Du es willst. Alles kann und nichts muss. Und ganz wichtig: Ein Nein ist ein Nein!“. So entledigte ich mich meiner Klamotten, legte einen schwarzen Neoprengürtel an, in den ich eine Packung Tempos und später noch den Spindschlüssel steckte und legte noch einen dicken Penisring aus Silikon an. Mein Schwanz war inzwischen stark geschwollen und stand auf Halbmast. Die Situation, hier mit Ole zu sein, erregt mich schon. „Darf ich meine Sachen mit in Deinem Spind legen? Ich habe keinen einzelnen Euro, will aber auch nackt hier sein.“ So zog Ole sich auch vollkommen aus, legte seine Sachen in den Spind und ich schloss zu.

„Möchtest Du jetzt allein durchs Kino gehen?“ fragte ich Ole. „Roy, ganz ehrlich? Ich möchte mit Dir was machen. Ich traue mich noch nicht wirklich, alleine mit völlig fremden Kerlen was anzufangen. Können wir uns eine Kabine suchen?“ Ich stimmte zu und wir gingen in eine Kabine mit einer schönen breiten Liege. Ich fragte Ole, ob ich die Tür zumachen soll. „Ja, bitte. Ich will mit Dir alleine sein.“ So schloss ich die Tür und verriegelte sie. Nun setzte ich mich breitbeinig auf die Liege und suchte einen Gay-Porno raus. „Du bestimmst, was wir machen und Du bestimmst das Tempo“ sagte ich zu Ole. „Und Du musst mich nicht fragen, ob Du was darfst. Wenn ich es nicht will, sage ich es.“ Ole beugte sich sofort zu meinem Schwanz und legte seinen Kopf auf meinen Bauch. Er strich mit seinen fingern über meinen Schwanz, der sich sofort versteifte. Ole streifte mit seinen Fingern über meinen Sack. und dann küsste er ganz vorsichtig meine Eichel und leckte daran so, als wolle er den Geschmack prüfen. Es war total geil für mich, aber ich war zur Untätigkeit verdammt, weil ich bei Ole nirgends rankam. So schlug ich ihm vor, dass wir uns in die 69er-Position auf die breite Liege legten. Nun kam ich auch an Oles Schwanz ran. Aich ich leckte erst einmal Oles Schwanz vorsichtig und zärtlich. Dann stülpte ich meine Lippen über seine Schwanzspitze. Die schaute zunächst nur ein wenig unter seiner Vorhaut hervor. Mit meinen Lippen schob ich sie zurück und leckte dann mit meiner Zunge die frei gelegte Eichel. Ein lautes Seufzen kam von Ole und er machte es mir nach. Nur das meine Eichel an meinem beschnittenen Schwanz schon frei lag. Gegenseitig kraulten wir uns nun die Eier und Ole begann mich richtig zu blasen. Kaum vorstellbar, dass er das zum ersten Mal machte. Ich machte seine Beine breit und suchte seinen Hintereingang. Mit meinem Mittelfinger umkreise ich den, während ich nun seine Eier leckte. Beide atmeten wir immer heftiger. Ich steckte meinen Finger in den Mund, um ihn nass zu machen. Dann drückte ich damit an Ole Hintereingang. Ich merkte, wie er sich entspannte und schon rutschte der Finger rein. Sofort verkrampfte Ole sich und ich bewegt seinen Finger nicht. Ich leckte wieder über seinen schönen, gerade Schwanz, bis ich merkte, das Ole sich wieder entspannte. Sofort schob ich meinen Finger weiter vor, bis er ganz drin war. Ich suchte seine Prostata und fing an, sie zu massieren. Ole stöhnte heftiger und ohne echte Ankündigung spritzte er auf einmal los. Ich dachte, das war es jetzt. Aber als er sich ausgespritzt hatte raunte er „Mach weiter. Hör nicht auf!“ Und sein Schwanz wurde kein bisschen kleiner. Ich war jetzt auch ganz weit oben und kurz vor dem Spritzen. Das wollte ich nicht. „Hör auf, Ole. Sonst komme ich gleich.“ Und sofort ließ er von mir ab. Ich zog meinen Finger aus ihm raus, was ihm einen enttäuschten Laut entlockte. Aber ich fuhr mit meinen Fingern nur durch seinen Samen, um danach mit 2 Fingern in ihn einzudringen. Das ging inzwischen ohne Mühe. Ich schob die Finger rein und raus und massierte dabei wieder seine Prostata. Ole war immer noch ganz oben, als er sagt: „Roy, fick mich. Ich will es. Jetzt! Leg Dich auf den Rücken, ich will Dich reiten und Dich dabei sehen“. Er war in Extase und total geil. Sein Schwanz stand. Er entzog sich meinen Fingern, ich drehte mich auf den Rücken und er kniete sich zwischen meine Beine. Dann nahm er meinen Schwanz und rieb ihn über seinen mit seinem Samen vollgespritzten Bauch. Dann kniete er über meinem Bauch, nahm meinen Schwanz und führte ihn an sein Loch. Ganz langsam ließ er sich mit geschlossenen Augen auf mit herab und verharrte einen Moment, als ich ihn komplett ausgefüllt hatte. Nun fing er an, sich auf meinem Schwanz zu bewegen. Er wurde immer schneller und er ließ meinen Schwanz jedes Mal fast aus sich herausgleiten, um ihn dann wieder vollständig aufzunehmen. Sein harter, gerader Schwanz schwang vor meinem Gesicht. Seine Eichel war nun völlig blank und leuchtete rot. Beide stöhnten wir ungehemmt. Jedes Mal, wenn er sich auf mich herabsenkte, berührten seine Backen meinen Sack und sein Sack meinen Bauch. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn zu wichsen. Das entlockte ihm ein noch lauteres Stöhnen. Wir beide waren nur noch Lust. Ich merkte das verdächtige ziehen im Bauch und sagte ihm, dass ich gleich komme. „Ja, komm. Spritz in mir ab. Ich will es.“ Und er ritt noch ein wenig wilder. Ich spürte, wie sich meine Eier hochzogen und sah, dass auch bei Ole. Seine Eier waren neben seinem Schwanz. Und dann kam es mir. Ich pumpte alles in Oles Darm. Und mit meinem ersten Spritzer kam auch Ole. Eine gewaltige Ladung spritzte er mir ins Gesicht, den Rest auf Brust und Bauch. Der Segen der Jugend. Er hatte gerade erst gespritzt und konnte es gleich noch einmal so heftig.

Ole ließ sich nach vorn fallen und gab mir einen langen und innigen Kuss. Ich steckte noch immer in ihm und wollte auch nicht raus. Aber irgendwann rutschte mein nun schlaffer Schanz aus mir raus. Wir lagen nebeneinander und Ole erzählte mir, was für ein tolles Erlebnis das war. Dann holte ich meine Tempos raus und wir machten erst mal uns und dann die Liege halbwegs sauber. Dann sagte Ole: „So das war wunderbar geil mit Dir. Nun gehe ich mal und schaue, was hier noch so geht.“ Vorbei war es mit seiner Schüchternheit und Unsicherheit. Und scheinbar hatte er immer noch nicht genug. Er stand auf und ging mit einem halbsteifen, wippenden Schwanz aus der Tür. Ich saß da und spielte erst mal in meinen Gedanken versunken mit meinem schlaffen Schwanz. 40 Jahre Altersunterschied machten sich doch bemerkbar.

Irgendwann stand ich dann auch auf und verließ die Kabine. Ich wollte mich an den im Kino stehenden Tresen setzen und dort auf Ole warten. Auf dem Weg dorthin kam ich an den GloriHoles vorbei. Und siehe da, Ole stand an der Wand bei offener Tür und ließ sich blasen. Ich stellte mich auf den Flur und schaute zu. Meinen Schwanz hatte ich in der Hand und wichste ihn. Inzwischen war er so erholt, dass er sich wieder aufrichtete. Ole sah mich und grinste. Sein Gesicht zeigte mir, dass er schon wieder sehr geil war. Und dann drückte sich Ole an die Wand und stöhnte laut. Offensichtlich war er ein drittes Mal gekommen. Er zog sich zurück und kam auf mich zu. Grinsend sagte er: „Na, auch schon wieder geil? Komm, ich mach Dir die Eier leer.“ Er zog mich zu einer kleinen Kabine, setzte sich auf eine Art Hocker und fing an, mich zu blasen. Ich stand vor ihm. Ich nahm sein Kopf und hielt ihn fest. Die Kabinentür stand offen und im Türrahmen stand nun ein Kerl, der seine Hose öffnete und seinen Schwanz rausholte. Dies Aktion in der Öffentlichkeit des Kinos machte mich total geil. Und so kam auch ich noch einmal und spritzte Ole alles in den Mund. Als ich fertig war, kam Ole hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. So hatte auch ich noch was von meinen Säften.

„Vielen Dank Roy. Das war sehr lieb von dir, dass Du mich mitgenommen hast. Nun habe ich keine Sorge mehr, auch mal allein hierher zu gehen. Und es war sehr geil. Aber nun bin ich erst mal sehr befriedigt.“ „Und, meinst Du, Du bist schwul?“ fragte ich Ole. „Nö, ich fahre jetzt zu meiner Freundin. Die ist schon ganz gespannt, wie es war. Sie hat vorhin gesagt, dass sie alles ganz genau wissen will.“ Nun war ich platt und fragte mich, was sie wohl schon wusste und was sie heute erfahren würde.

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Kommentare

  • pss
    pss am 03.03.2022, 22:26:17
  • bigberlin
    bigberlin am 03.03.2022, 11:34:42
  • 7homer4
    7homer4 am 02.03.2022, 16:05:44
  • schlanker74
    schlanker74 am 02.03.2022, 10:18:11
  • Bernd55
    Bernd55 am 01.03.2022, 10:26:41
  • dieter_38_nbg
    dieter_38_nbg am 01.03.2022, 09:27:37
    sehr geil geschrieben
    ich muss auch wieder mal in ein kino
  • deonrw
    deonrw am 28.02.2022, 23:16:43
  • keller_bi
    keller_bi am 28.02.2022, 18:59:49
  • sss
    sss am 28.02.2022, 15:55:52
    hmmm schön
  • termizinator
    termizinator am 28.02.2022, 15:31:03
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