Story: Ein gemütlicher Segeltörn

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von roy61 am 7.2.2022, 13:58:20 in Das erste Mal (Er+Er)

Ein gemütlicher Segeltörn

Im vergangenen Sommer traf ich mich mit einem Kumpel zum Segeln. Das machen wir öfter mal. Ich habe ein kleines Kajütboot und suche mir immer mal Mitsegler, hauptsächlich, um nicht allein unerwegs zu sein, wenn meine Frau keine Zeit hatte.

So auch an diesem Tag. Die Sonne schien, es war angenehm warm und es wehte nur ein leichter Wind. Wir segelten quer über den See. Viel war nicht los, es war ein Tag mitten in der Woche. Wir unterhielten uns über dies und das und waren sehr entspannt. Mehr oder weniger unerwartet ließ der Wind aber nach. Genau genommen hätte man es erwarten können, aber auch mit vielen Jahren Erfahrung will man es nicht glauben. Irgendwann lag der See glatt wie ein Spiegel und das Boot stand still. Wir hatten keine Eile.

Aber es wurde sehr warm. Ich fragte, was er vom Baden hält. Ich gehe ja immer nackt Baden und wusste, dass er da nicht so begeistert von ist. Aber davon lasse ich mich nicht stören und er in der Regel auch nicht. Ich zog mich also aus und sprang ins Wasser. Irgenbwie habe ich erwartet, dass er gleich mit Badehose hinterher kommt. Als ich dann nach oben zum Boot schaute, stand er nackt da und setzte gerade zu Sprung an. OK, mal was anderes, dachte ich mir und schwamm ums Boot. Ich tauchte auch, um mir mal das Unterwasserschiff anzusehen. Als ich dann wieder hoch kam, schwamm er direkt vor mir und ich tauchte direkt vor ihm auf. Aber auch das war kein Problem.

Bald stiegen wir wieder aus dem Wasser. Wir hatten ja nicht geankert und trotz des fehlenden Windes trieb das Boot so langsam über den See. Wir mussten also immer darauf achten, dass wir nicht zu weit weg waren. Oben angekommen, fragte mein Kumpel mich, ob ich wohl ein Handtuch für ihn hätte. Hatte ich aber nicht. Ich setzte mich in die Sonne und meinte, die Sonne würde uns schon trocknen. Das war aber offenbar nicht sein Plan und es war ihm unangenehm, dass er nun so nackt mir gegenüber auf dem Boot saß. Er klemmte die Beine zusammen und seinen Schwanz ein. Ich higegen saß breitbeinig da, damit die Sonne überall hinkomt. Wir schwatzten weiter über belangloses Zeug. Aber min Kumpel zappelte immer hin und her. Entspannt war er nicht. Und er schaute immer wieder auf meinen Schwanz. Ich zog irgendwann völlig in Gedanken meine Vorhaut zurück, damit auch da die Sonne rankam.

In dem Moment stöhnte mein Kumpel leicht. Ich fragte, ob alles gut sei. Er druckste rum und fragt mich, ob ich ihm wohl mal sein Shirt geben könnte. Das tat ich, sagte dann aber auch, dass er doch noch gar nicht trocken sei. Er entschuldigte sich und meinte dann, es sei ihm sehr peinlich, aber er hätte einen Steifen und wüsste nicht, wie er noch sitzen soll. Verwundert sagte ich: "Na und? Was ist dabei? Wir sind unter uns." Er meinte dann, dass das genau der Grund ist, warum er so ungern nackt badet. Er bekomme immer schnell eine Latte, wenn er nackt draußen ist. Ich habe ihm erklärt, dass ihm das nicht peinlich sein muss. Zum Einen geht es mir oft genauso und zum anderen stört mich das nicht, im Gegenteil. Er sah mich fragend an. Nun muss man wissen, das wir tatsächlich oft gemeinsam segeln, aber von meinen sexuellen Neigungen wusste er nichts. So wusste er auch nicht, dass mich schöne Schwänze anmachen.

Sein Shirt hatte ich ihm schon längst gegeben und er hielt es in der Hand. Aber seine Beine hatte er immer noch zusammen geklemmt. Ich sagt ihm, dass er nun endlich seinen Schwanz befreien sollte, ich könne es nicht mehr ansehen, wie er sich quält. Auch meiner war inzwichen angeschwollen, aber nicht steif. Aber an Größe hatte er deutlich zugenomen. Vorsichtig öffnete mein Kumpel nun seine Beine. Und schon stand sein Schwanz steil vor ihm. Sofort hielt er sein Shirt davor und lief knallrot an. Ich hatte meinen nun in der Hand und wichste ihn langsam hoch.

"Was machst Du da?" fragte er mich. Eigentlich war es doch klar. Aber ich sagt ihm, dass es für mich durchaus normal ist, wenn ein Schwanz steif wird und mich die Situation erregt. Zu wissen, dass er seinen steifen Schwanz vor mir verbirgt, regt meine Fantasie nur noch mehr an. Ich sagte ihm auch, er soll sein Shirt bei Seite legen und sich entspannen. Dabei spielte ich weiter mit meinem nun härter werdenden Schwanz, der sich immer mehr aufrichtete. Und tatsächlich legte er das Shirt weg.

Mir gegenüber stand nun ein wundervoller Schwanz. Hart, gerade und aufrecht. Die Eichel schaute nur mit der Spitze unter der Vorhaut vor. Bei dem Anblick stand mein Schwanz nun auch und ich zog meine Vorhaut weit zurück.

Das tat er nun auch bei sich und zum Vorschein kam eine wundervolle, rote Eichel. Nun kniete ich mich vor ihn und nahm seine Eichel in den Mund. "Was machst Du da? Was soll das?" fragte er. Ich sagte nur "Genieß es." Und das tat er offensichtlich. Er machte die Beine breit und stellte sie links und rechts auf die Bank ihm gegenüber. Ich kraulte erst mit meinen Fingernägeln seinen Sack, dann leckte ich seine Eier und nahm dann erst das Eine und dann das Andere Ei in den Mund. Er wichste in der Zeit heftig seinen Schwanz. Und dabei stöhnte er immer heftiger.

Durch seine Haltung lag nun sein Hintereingang frei. Zuerst spielte ich mit einem Finger daran, während ich noch immer ein Ei im Mund hatte. Da aber von ihm nur ein noch stärkeres Stöhnen kam, leckte ich nun seinen Hintereingang. Nun wurde er laut. Aber das sörte mich nicht. Wir waren ja mitten auf dem See. Er fing an, sich zu winden. Noch immer wichste er seinen Schwanz, inzwischen aber recht hart. "Ich komme gleich." stöhnt er. Ich stülpte nun meinen Mund über seinen Schwanz. Er ließ ihn los und schob mir seinen Lümmel tief rein. Und dann verkrampfte er und schoss mir seine Ladung in den Hals. Ich schluckte alles und leckte ihn schön sauber. Aber sein Schwanz wurde icht kleiner. Er hielt meinen Kopf fest und sagte plötzlich: "Fick mich!"

Mein Schwanz war ja noch immer unbefrieidgt und so wollte ich seinem Wunsch nachkommen. Ich sagte ihm, er solle sich umdrehen, aber er meinte, er will mein Gesicht dabei sehen. So machte ich meine Finger nass. Auch sein Sperma, was ich gerade noch im Mund hatte war nun da dran. Ich weitetet langsam sein Loch, aber er war total entspannt. Man könnte sagen, er war in freudiger Erwartung. So nahm ich seine Beine auf meine Schulter, schaute mich noch einmal um, ob wir noch alleine waren und setzte dann meine Schwanzspitze vorsichtig an seinem Loch an. Langsam drückte ich und meine Eichel bahnte sich langsam den Weg. Plötzlich merkte ich, wie meine Eichel drin war und sein Schließmuskel sich hinter meiner Eichel zusammenzog. Ein genüssliches Stöhnen kam von ihm. "So, und jetzt fick mich hart und fest" kam es fast als Kommando von ihm. Sein Schwanz stand immer noch hart und fest, als wenn er nicht gerdae gespritzt hätte. Und so fing ich an, ihn zu ficken. Langsam schob ich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein und ganz langsam wieder raus. "Hart und fest, habe ich gesagt!. Wieder kam ein Kommando von ihm. Und so fing ich an ihn zu rammeln. In langen Zügen. Aber jedes Mal ließ ich meine Eier an seinen Hintern klatschen. Mein Bauch rammelte bei jedem Stoß seine Eier. Er klammerte sich an mir fest und schaute zu, wie ich ihn fickte. Das war so geil. Mir lief der Schweiß am ganzen Körper, ich keuchte und wir stöhnten. Aber lange konnte ich das nich durchhalten. "Ich komme gleich" sagte ich ihm. "Pump es mir rein, los, spritz mich voll. Gib mir alles." Noch ein oder zwei lange Stöße und dann kam ich. Ich spritzt und pumpte und mein Schwanz steckte tief im Arsch meines Kumpels. Und in dem Moment spürte ich, wie sich seine Rosette um meinen Schwanz anspannte. Ich sah, wie sich seine Eier hochzogen. Und ohne, dass er oder ich noch einmal seinen Schwanz berührt hätten, spritzte er noch einmal. Ich war erstaunt, wie häftig er noch einmal kam. Der erste Spritzer traf sein Gesicht, der zweite seine Brust und der Rest seinen Bauch.

Er grinste mich an. "Das war geil!" sagte er grinsend. Dann schob er mich von sich weg, so dass mein Schwanz aus ihm rausploppte. Dann stieg er über die Reling mit halb steifen Schwanz und sprang ins Wasser. Ich direkt hinterher.

Im Wasser fragte ich, was das denn war. Er fragte mich dann, ob ich es nicht geil fand. "Doch, sehr sogar. Aber es war so unerwartet." Er antwortete: "Ich wollte es schon immer mal ausprobieren und das war die Gelegenheit." Sprachs, umschlang mich und gab mir eine tiefen Kuss. "Danke" sagte er.

Wir stiegen dann wieder aus dem Wasser. Ein Kontrollblick zeigte uns, dass wir noch immer das einzige Boot im Umfeld waren. Wieder ließen wir uns von der Sonne trocknen. Aber wir machten nun den Motor an, um langsam Richtung Hafen zu fahren.

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Kommentare

  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 29.09.2023, 17:31:11
    Stell mir gerade vor, wie das Boot gewackelt hat, als du ihn gefickt hast? :-)
  • Tharo
    Tharo am 02.06.2022, 15:54:09
  • schlanker74
    schlanker74 am 16.04.2022, 20:29:19
  • ooebiried
    ooebiried am 12.02.2022, 19:21:50
    Super geile Geschichte
  • onan111
    onan111 am 10.02.2022, 08:56:15
    Sehr geile Story. Mein Steifer bedankt sich herzlich.
  • pss
    pss am 09.02.2022, 18:35:28
  • deonrw
    deonrw am 08.02.2022, 23:31:43
  • 55undbi
    55undbi am 08.02.2022, 12:22:47
  • RealDude1
    RealDude1 am 08.02.2022, 11:42:06
  • hfata1
    hfata1 am 08.02.2022, 11:02:11
    Sehr geil geschrieben. Ich konnte mich sehr gut in diese Lage versetzen und habe auch einen harten bekommen.
    Das freut mich, dass es Dich erregt hat. am 08.02.2022, 11:43:45
  • tigerente63
    tigerente63 am 08.02.2022, 09:56:53
    geile Story ! .. .Fortsetzung folgt?
  • wola50
    wola50 am 07.02.2022, 22:14:13
    Geile Geschichte, hab jetzt einen Steifen
    Dann habe ich ja mein Ziel erreicht;) am 08.02.2022, 07:30:59
  • 7homer4
    7homer4 am 07.02.2022, 20:13:42
  • Geniesser43
    Geniesser43 am 07.02.2022, 17:28:37
    Sehr geile Geschichte, da wäre ich gerne dabei gewesen.
  • Bernd55
    Bernd55 am 07.02.2022, 16:04:41
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