Autobahn-Rastplatz
In dieser Woche war ich mal wieder auf der Autobahn unterwegs. Es war schon ein langer Tag gewesen. Früh aufgestanden, eine lange Anfahrt zum Termin, dort eine lange und intensive Besprechung und nun der Rückweg. Ich war müde und hielt auf einem Autobahn-Rasthof an.
Ich kenne diesen noch aus der Zeit, als es ein reiner Parkplatz war. Damals habe ich dort öfter angehalten und in aller Ruhe gewichst. Es war viel Platz und man konnte sich so platzieren, dass nicht unbedingt gesehen wurde, was man da tut.
Heute ist es ein Rasthof mit Tankstelle usw. Normaler Weise halte ich da eher selten an. Aber wie gesagt: Ich war müde und brauchte ein Pause. Erstaunt war ich, dass der Parkülatz im hinteren Teil sehr leer war. Vor mir war eine Reihe mit LKW, die aber alle mit dem Heck zu mir parkten. Die Reihe neben mir war leer. In der Reihe hinter mir stand nur ein polnischer Transporter. Aber egal. Ich wollte nur einige Minuten schlafen und dann weiter fahren. Also verriegelte ich mein Auto, machte es mir etwas bequemer und schloss die Augen.
Als ich wieder wach wurde, wollte ich eigentlich weiter fahren. Eigentlich wollte ich noch ein PK besuchen. Aber dann wäre es doch wirklich sehr spät, bis ich zu Hause wäre. Aber geil war ich trotzdem schon den ganzen Tag. Ich kentete also meinen Schwanz durch die Jeans. Dadurch wurde meine Geiheit aber noch größer. Egal, dachte ich mir. Ich habe ein langes Hemd über der Hose und wenn nicht jemand direkt vorbeiläuft, wird auch keiner was merken, wenn ich die Hose aufmache. Also öffnete ich die Hose, holte meinen Schwanz raus und wichste ihn unter dem Hemd.
Das steigerte erwartungsgemäß die Geilheit. An meine Eier kam ich noch nicht so richtig ran. Also blickte ich mich um. Keiner war in der Nähe zu sehen. Also zog ich meine Hosen bis zu den Knien runter. So lagen nun auch meine Eier frei. Wer nun vorbei kam, würde meine nackten Oberschenkel sehen und sich denken können, was da passiert. Aber das war mir inzwischen egal. Ich konnte nun meinen Schwanz wichsen und die Eier kneten. Das Hemd war immer noch über dem Schwanz und den Eiern.
Aus dem Transporter schräg hinter mir stieg nun der Feher aus. Durch das Fischgrätenmuster, in dem die Parkplätze angeordnet sind, stand er fast neben mir. Auf jeden Fall konnte ich sehen, wie der Fahrer ausstieg. Und als er sich umdrehte, schaute er zu meinem Auto. Ich sah ihn an und er mich. Ich hörte nicht auf zu wichsen und an meinen Bewegungen konnte er sicher sehen, das ich mir einen runter hole. Er lehnte sich an sein Auto und sah zu mir.
Ich liebe es, wenn mir jemend beim Wichsen zusieht. Und ich war geil. So verlor ich die letzten Hemmungen. Ich knöpfte mein Hend auf und schob das Shirt schön weit hoch. Nun konnte mein Zuschauer meinen Schwanz sehen, den ich genüsslich wichste. Meine Nippel bearbeitete ich nun auch immer wieder. Die Situation machte mich so geil. Ich streichelte meine Nippel, kraulte meine Eier und wichste mich. Nun war ich pure Geilheit. Ich genoss es, wie ich beobachet wurde und schaute meinen Beobachter an. Meine Muskeln spannten sich an und dann kam ich endlich in einem erlösenden Orgasmus. Ich spritze die Sahne auf den Bauch und sank, den Schwanz noch immer in der Hand, auf meinem Sitz zusammen. Mein Saft lief nun langsam heruner. Also fing ich ihn mit dem Finger auf und schob mir dann den Finger in den Mund. Dies tat ich, bis ich sauber war. Mein Beobachter öffnete nun seine Hose und holte einen großen, harten Schwanz hervor. Er pisste genau in meine Richtung und stieg dann mit halb herunter gelassener Hose in seinen Transporter ein.
Ich zog meine Hose hoch, machte mein Hemd wieder zu und setzte sehr entspannt und befriedigt mein Fahrt fort.