Story: Mein Nebenmann, Dritter und vorerst letzter Teil

Nun ist es schon fast 2 Jahre her, dass ich meinen "Masseur" Roberto über Grindr kennengelernt habe. Jeweils 6-8 Wochen im Frühjahr und im Herbst bin ich an meinem Urlaubsort und besuche ihn mindestens 1 mal in der Woche, ursprünglich nebenher auch Alberto, den ich auch über Grindr kennengelernt habe und der auch daran Gefallen gefunden hat mich auf der Massageliege mit seinem noch etwas größeren Schwanz zu beglücken. Allerdings ist dessen Wohnung gut eine Stunde mit öffentlichen Verkehrsmitteln entfernt und seine Privatmassagen in seiner Wohnung waren nur am Wochenende möglich, weil er in der Woche irgendwo fest eingestellt ist. Die Massagetechnik war etwas professioneller, aber auf die kam es mir ja nicht an. Zum Auftakt des Behandlungsteils, der eigentlich nicht mehr zur Massage gehörte, hat er mir seinen Schwanz vor das Gesicht gehalten, so wie es sich gehört, hab ich den erst einmal richtig steif geblasen, was ihn unheimlich anmachte und er ihn mir deshalb häufig zu tief in den Rachen schob, was mich zum Würgen und Röcheln brachte was ihn aber nicht davon abhielt, mich auch nicht, denn ich wußte, dass er erst einmal seinen "Spaß" brauchte um mich anschließend so richtig toll und langandauernd auf der Massageliege durchzuficken. Einen Kondom und Gleitgel brachte ich immer mit, er hätte es wohl lieber ohne gehabt, nahm es so aber hin und kam so selbst nicht zum Höhepunkt, hier musste ich, während ich gefickt wurde mich masturbieren, wenn ich abspritzte war das für ihn das Signal war, dass meine "Massage" damit beendet war. Ich habe vor, ihn nach einem Massagetermin zu fragen. Seit gut einem Jahr gehe ich nur zu Roberto den nicht technisch so guten Masseur, der zwischenzeitlich die Termine von der Massageliege in sein Bett verlegt hat und auch nicht mehr massiert. Hier geht es darum ihn und mich zu einem sexuellen Höhepunkt zu bringen und das hat jedes Mal einen anderen Ablauf, mit Ausnahme des Vorspiels, bei dem ich ihm den Schwanz steif blase, was dann passiert ist jedes Mal anders, manchmal werde ich gleichzeitig bei einem 69 geblasen, wir masturbieren uns gegenseitig, oder ich werde in allen möglichen Stellungen gefickt. Im Stehen, Sitzen, Liegen auf dem Bauch in der Hunde- und der Missionarsstellung oder mit einem einem Bein auf seiner Schulter, genieße ich, das, was mit mir passiert. Rund 30 Jahre jünger, hat er auch keine Probleme damit, selbst dabei zu kommen, sei es in den Kondom, während er mich fickt oder nach Abstreifen des Gummis, in dem er mir auf den Körper spritzt. Mal sehen, wie sich die Beziehung zu meinem Nebenmann weiter entwickelt.