Story: Mein Nebenmann 2

Die erste Massage war eine erotische Massage, d.h. der Masseur war komplett nackt, hat mich sehr professionell eine Stunde lang massiert, zum Schluss gab es ein "Happy end", die die 20 Euro gegenüber der "Entspannungsmassage" rechtfertigen, nach dem einölen von bisher trockenen Schwanz und Eiern, einen Handjob bis ich unter lautem Stöhnen abspritzte. Zwar kamen mir Körper und Schwanz des Masseure bei der Massage Recht nahe, aber weiteren Körperkontakt gab es nicht, auch der Tatsache geschuldet, dass wir uns das erste Mal im Leben begegnet sind. 1 Woche nach der Erstmassage habe ich dann erneuten Kontakt mit dem Masseur für einen Folgetermin aufgenommen, hatte nach 3 Tagen schon unheimlichen Bock, aber wollte mich natürlich nicht notgeil outen. Zwei Tage später war es dann so weit, ich stand wieder auf der Matte, die Begrüßung war etwas weniger formal, obwohl ich keine Vorstellungen hatte, was sich entwickelt, war ich nicht nur frisch geduscht und perfümiert, wie beim ersten Mal, sondern für den Fall der Fälle gespült, außerdem hatte ich zwei Präservative und ein Tütchen mit Gleitgel dabei. Sicher ist sicher! Gleichzeitig merkte ich, dass auch der Masseur, Robert, Berührungsängste aufgegeben hatte. Ich verspürte deutlich mehr zufällige Berührungen. Meinen Po hab ich ihm mehr entgegengestreckt, dafür endeten die Massage des Po's auch nicht zwei Fingerbreiten neben dem Loch, er strich nun auch über diesen Teil des Körpers, zwar ohne ins Loch einzudringen, aber mit einer deutlichen Pause in dem Bereich. Als ich mich umdrehen dürfte, kam er mit seinem großen Schwanz unaufdringlich meinem Gesicht nahe. Der war zwar nicht erregt, aber schon in einem Zustand, der davon nicht weit entfernt war. Ich nahm ihn aber nicht sofort in den Mund sondern machte Robert hinsichtlich dieses schönen Schwanzes Komplimente, die ihn offenbar erfreuten. Die Situation erlaubte nun, dass ich berührte und da dagegen offenbar kein Einwände bestanden, in den Mund nahm und mit Zunge und Lippen liebkoste. Er ergriff dabei auch meinen Schwanz und masturbierte diesen, diesmal ganz ohne Öl entsprechend schnell war ich kurz vor meinem Höhepunkt, aber bevor ich abspritzte stoppte er mit dem Wichsen meines Schwanzes, ging zu einem Tisch in der Nähe, streifte einen Präservativ über seinen Schwanz, legte mein Becken fickgerecht auf die Massageliege stellte sich daneben und legt mein Bein auf seine Schulter. Nun kam das Gleitgel zum Einsatz, sowohl für mein Loch, wie auch für seinen mit einem Präservativ umhüllte Schwanz. So drang er Gesicht zu Gesicht gewendet in mich ein, das Eindringen Tat noch etwas weh, aber nach drei Stößen war alles gut "geschmiert" und das Gefühl penetriert zu werden, nur noch ein Genuss. Offenbar war es genau, dass, was er wollte, ich fühlte mich wie im Himmel. Es dauerte nicht lange, bis er in seinem Präservativ abspritzte, man merkte wie die Anspannung bei ihm wich. Gleichwohl sorgte er mit einem Handjob dafür, dass auch ich zum Höhepunkt kam. Ich verzichtete auf die angebotene Dusche und reinigte mich nur mit dem Frotteetuch der Massageliege. Gleichzeitig überlegte ich schon, dass ich zu Folgetermin nicht mehr 9 Tage warten wollte, denn alles war ausbaufähig. Ich bedankte mich bezahlte und ging ganz beschwingt.