Story: Messe Frankfurt

Es war wieder soweit, Messe in Frankfurt am Main. Ich hatte dort einen Messestand und hoffte auf einen Regen Betrieb an meinem Stand.

Meine Frau Kerstin war zur Unterstützung mitgekommen und kümmerte sich um die wartende Kundschaft während ich die Kunden informierte und Termine für Vertragsabschlüsse ausmachte. Kerstin fiel ein Engländer auf der erst um unseren Stand kreiste und dann sich an Kerstin wandte und einige Fragen stellte. Er verschwand dann wieder kam aber im Laufe des Vormittags immer wieder an den Stand zurück. Und beobachtet Kerstin aus einiger Entfernung. Kerstin hatte ein schwarzes langes Kleid an, dass sehr eng anlag und dadurch ihre geile Figur und die kleinen Titten sehr betonte.

Dies fand anscheinend auch der Engländer. Nach etwa drei Stunden kam Kerstin zu mir und meinte das da ein Engländer wäre der sie ständig anstarren würde und auch schon ein paarmal an unserem Stand war. Sie zeigte ihn mir und miete ob sie ihn ansprechen sollte. Ich meinte darauf nur, „Na wenn er Dir gefällt warum nicht?“ Sie lachte und meinte, „Ich dachte eigentlich wegen eines Auftrages nicht für´s Ficken.“ Dabei schüttelte sie lachend den Kopf.

Sie ging wieder nach vorne an den Tresen um wieder Sekt auszuschenken und Häppchen zu reichen. Nach einer weiteren Stunde sah ich das Kerstin mit dem Engländer im Gespräch war und beide öfter lachten. Sie kam wieder nach hinten und fragte mich ob ich für Gerry, so hieß der Engländer, etwas Zeit hätte. Ich nickt dich mit dem letzten Kunden fertig war. Ich bat Kerstin uns zwei Kaffee zu bringen. Kerstin ging zu dem Engländer und führte ihn zu mir, ging wieder und kam wenig später mit zwei Kaffee zu uns in das provisorische Büro. Sie stellte recht umständlich den Kaffee auf den Tisch so das Gerry in ihren Ausschnitt schauen konnte und ihre kleinen Titten sah. Er er bekam große Augen. Anscheinend gefielen ihm auch kleine Titten grau wie mir. Kerstin ging dann wieder nach vorne und zog den Vorhang zu, so das wir ungestört über das Geschäft plaudern konnten.

Nach einer ca. halben Stunde kam Kerstin zu uns rein und meinte ob es nicht Sinnvoller wäre wenn Gerry heute Abend zu uns ins Hotel kommen würde und mimt uns Essen würde dabei könnte man doch alles besser und in aller Ruhe besprechen. Gerry und ich sahen sie an und nickten beide. Ich mit einem Lachen Gerry mit einem frechen grinsen.

Kerstin und ich warteten in der Lobby auf Gerry der gegen 20:00 Uhr auch eintraf. Wir gingen ins Restaurant. Gerry war 1,85 groß, hatte eine blaue Jeanshose an ein weises Hemd und einen Dunklen Blazer. Ich hatte eine Schwarze Hose an und ebenfalls ein weises Hemd mit dunkelblauer Krawatte und einen Blauen Blazer drauf an. Kerstin hatte sich umgezogen und hatte nun ein silbernes Minikleid an. Der oberer Teil des Kleides wurde nur duch Spagettiträger gehalten die sich über dem freiin Rücken kreuzten.

Gerry machte Kerstin bei der Begrüßung in der Lobby Komplimente über das Kleid und ihr Aussehen und gab ihr die obligatorischen Wangenküsse. Wir nahmen in der Lobby noch einen Trink und begaben uns dann in das Restaurant. Wir bekamen die Speisekarte wählten das Essen auch und Plauderten über Belangloses wie Herkunft von uns und Gerry, meine Firma seine Firma. Gerry kam dann zu Details über den Auftrag und wir waren sehr vertieft in das Gespräch als sich plötzlich der Gesichtsausdruck von Gerry veränderte. Er wurde etwas Rot und begann leicht zu Stottern. Ich schaute Kerstin an die nur da saß und grinste. Ich sah das ihr rechter Arm etwas abgespreizt vom Körper war und versuchte seitlich am Tisch vorbei zu Kerstin zu schauen. Kerstins Hand lag auf dem Oberschenkel von Gerry. Dies war der Grund warum er etwas nervös wirkte. Was mich wiederum schmunzel ließ. Das Essen kam Gerry und wich machten eine Pause um zu essen, Kerstin hingegen versuchte immer wieder beim Essen Gerry´s ober schenke zu streicheln. Noch während dem Essen meinte sie dann zu uns ob es nicht Sinnvoller wäre auf unserem Zimmer nach dem Essen weiter zu verhandeln. Ich schaute Gerry an und meinte ob er das OK fände. Ich wusste ganz genau was Kerstin wollte und versuchte ihr dabei zu helfen.

Gerry nickte und meinte dann, das es so viel Gemütlicher wäre und man nicht irgendwelchen Zwängen unterläge. Ich lächelte ihm nickend zu und dachte dabei, na Du wirst dich wundern. Kerstin freute sich und meinte dann, dass sie schon mal vorginge um alles zu Organisieren. Gerry stand auf , gab ihr einen Kuss auf die Wange. Kerstin kam um den Tisch herum und beugte sich zu mir herunter und meinte wow das ist ein geiler Hengst der gefällt mir. Ich musste laut lachen, hielt mir aber schnell die Serviette vor den Mund. Gerry und ich aßen zu Ende. Ich bezahlte und wir gingen dann zu den Fahrstühlen.

Als Gerry ich nun vor unserem Zimmer angekommen waren, öffnete uns Kerstin, die sich wieder umgezogen hatte die Tür. Ihr Outfit. ähnelte dem einer römischn Sklavin. Es war eine art Tunika bachfrei und das oberteil Rückenfrei.. Sie hatte auf unterwäsche dabei verzichtet und da es im Zimmer sehr duster war und nur wenig Lich an war schimmerte die Siluette ihres Körpers durch den dünnen weißen Stoff.

Gerry verschlug es die Sprache als er Kerstin so sah. Der Roumsrvice hatte inzwischen zwei Flaschen Sekt gebracht. Wir setzten uns an den Tisch im Zimmer. Gerry und ich unterhielten uns über den Auftrag und besprachen Einzelheiten, nach einer halben Stunde, Gerry und ich waren gerade mit dem unterzeichnen der Auftragsbestätigung fertig als Kerstin uns je ein Glas Sekt braucht und meinte wir sollten doch auf den Erfolg anstoßen. Danach verabschiedete sie sich ins Bad um sich etwas Frisch zu machen wie sie meinte. sie kam dann so nach einer Viertel Stunde nur mit einem Handtuch umgebunden zurück ins Zimmer, und sagte "Nun seit ihr mit den Details fertig so das wir zum gemütlichen Teil übergehen können?"

Gerry schaute nicht schlecht und blickte zu mir. Ich fing an zu lachen und meinte dann,"Na schau nicht so, das ist doch genau das was Du wolltest meine Frau ficken. Du bist doch schon den Ganzen Tag auf sie scharf oder warum hingst Du ständig an unserem Messestand herum und hast sie angestarrt?" Gerry wurde wieder mal Puder rot. Und lies kein Blick von Kerstin, er meinte nur, „ Nun Du musst zugeben Kerstin ist einfach eine Granate und mit dem Kleid was sie anhatte konnte man ja nicht anderswo hinschauen. Zudem drückten sich ihre Nippel durch den Stoff, wo sollte ich denn da wanderst hin schauen und ich war nicht der einzige der sie beobachtet hat.“ bei seinem letzten Satz fing er an zu lächeln.

Kerstin setzte sich neben Gerry und fing wieder an wie beim Essen an seinem Oberschenkel entlang zu streicheln. Er wurde richtig unruhig und rutschte wieder hin und her auf dem Stuhl. Bis ich sagte, "Nun los entferne das Handtuch und streichel ihre kleinen Titten, sie mag das." Kerstin öffnete dabei seinen Gürtel und dann den Reißverschluss seiner Jeans. Gerry stieg auf und sie zog die Jeans mitsamt seinem Slip nach unten, Sein Halb-steifer Schwanz sprang Kerstin entgegen und schlug ihr ans Kinn. Er fing an sich sein Hemd aufzuknöpfen und aus zu ziehen. Kerstin faste seinen Schwanz an und fing ganz langsam an ihn zu wichsen. Da Gerry Rothaarig war hatte er einen leichten roten Flaum um seinen Schwanz, was sehr nett aussah. Ich saß entspannt auch schon nackt in einem Sessel und schaute mit wichsend den beiden zu.

Kerstin zog langsam die Vorhaut zurück und öffnete ihren Mund stülpte die Lippen über die glänzende Eichel und fing an zu saugen. Gerry stand da und verdrehte stöhnend die Augen. Kerstin kniete nun vor Gerry und faste mit der anderen Hand an seinen Sack und knetete ihn leicht.

Gerry schaute zu mir und grinste er fasste dann plötzlich mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückt ihn gegen seinen Bauch so das sein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Mund verschwand. Sie musste leicht würgen saugte aber weiter. Ich stieg auf kniete mich hinter Kerstin und fing an ihre feuchte Spalte zu fingern sie hob ihren Hintern kurz an so das ich meinen Steifen an ihren Lippen ansetzten konnte und ihn mit leichten Druck in ihre Fotze zu schieben begann. Als meine Eichel in ihrem Loch verschwand stöhnte sie auf ich passte mich dem Rhythmus von Gerry an der ihr immer noch in den Mund fickte. Nach einer weile zog ich meinen Steifen aus ihre Fotze legte mich rücklings auf den Boden und fing an sie zu lecken wären Gerry sie in den Mund fickte. Kerstin stöhnte als meine Zunge ihren Kitzler berührte und durch ihre Spalte fuhr. Ich nahm Ihren Kitzler zwsichen meine Lippen und versuchte ihn etwas lang zu ziehen was mit auch gelang Gerry stöhnte sehr laut auf da Kerstin seine Vorhaut über die Eichel nach vorne zog und mit der Zunge unter der Vorhaut die Eichel umkreiste. Ich begann während ich sie leckte, mit einem Dildo den wir im Gepäck hatten, sie zu ficken. Gerry schaute nicht schlecht, er wollte sie auch einmal lecken Kerstin und Gerry legten sich in die 69 auf den Boden und er leckt ihre schon feuchte Möse und fickte sie ebenfalls mit dem Dildo ich schaute den beiden wichsend zu. Dann bat Kerstin Gerry das er sie ficken sollte sie niete sich wieder in Doggy hin und Gerry kniete sich hinter Sie und stieß ihr seinen Schwant der mindestens 19x5 hatte in ihre vor Nässe triefende Fotze. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß an ihren Kitzler ich kam nun wieder zu den Beiden und lies mir meinen Schwanz von meiner Frau lutschen was sie sehr genüsslich und stöhnend tat. Sie wollte nun sich auf den Rücken legen und von mir in der missi gefickt werden und dabei Gerry wichsen und blasen. Was wir auch taten Gerry durfte sie dann anschließend in der missi ficken und ich wurde wieder geblasen dann durfte sie Gerry reiten und mich wichsen ich schoss ihr alles ins Gesicht. Als Gerry das sah wollte er in sie abspritzen was sie aber nicht wollte, sie stieg ab und beugte sich über den zuckenden Schwanz von Gerry und begann ihn wieder zu blasen und wichsen wobei er dann nach kurzer Zeit ihr alles in den Mund Spritzte.

Entgegen aller guten Vorsätze war dies der einzigste Fremdfick von uns bei dem der Fremdficker ohne Gummi Kerstin ficken durfte.

Hoffe die Geschichte (die wirklich so passierte) gefallen hat und Ihr sie Kommentiert.