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Story: Die neue WG - Teil 2 - Männergespräche

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von fiatlux2000 am 4.10.2019, 09:09:40 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die neue WG - Teil 2 - Männergespräche

Es war ein Glücksfall, dass ich in diese WG gezogen bin. Früher zuhause hatte ich immer davon phantasiert, wo einzuziehen, wo es auch mal zur Sache ging…. Ich stellte mir beim Wichsen geile Parties vor… und hier hatte ich gleich in der ersten Wocheein ausbaufähiges Erlebnis gehabt.

Ich wurde wach, als die Wohnungstür ins Schloss fiel und auf der Treppe die Stufen knarrten, es hörte sich an, als wenn beide runterliefen. Es war schon richtig hell, hatte heute lange geschlafen, kein Wunder nach der langen Nacht. Da ich ein dringendes Bedürfnis verspürte, stand ich gleich auf und blieb nicht wie sonst am Sonntag noch lange nach dem Wachwerden im Bett liegen. Noch etwas verschlafen, öffnete ich die Tür und schreckte zurück, Kilian war doch noch da, saß am Tisch in unserer Wohnküche und schaute mich direkt an, so nackt wie ich war. Ich drehte mich rum, griff nach der herumliegenden Shorts und schlüpfte rein, ab ins Bad. Als ich wieder raus kam, richtete Kilian gerade am Tisch ein neues Frühstücksgedeck und sagte in meine Richtung: „hier kannste auch so rumlaufen, mich stört es nicht … in den nächsten 6 Monaten eh nicht“.

Nun, mir war es aber nicht so recht, hatte ich doch den Eindruck, dass ich eher einen kleinen Pimmel hatte. Ich zog mir noch schnell ein T-Shirt über und schaute mich um, vielleicht war Sarah doch noch da. Mit dem Schrittgeräuschen von zwei Leuten hatte ich mich ja auch getäuscht. Er schien meine Enttäuschung zu spüren: „keine Sorge, sie kommt heute gegen Abend wieder, sie muss nur am Sonntagmittag ihren Eltern im Restaurant helfen, wenn so Ausflugswetter wie heute ist. Sie holt mich dann mit dem Auto ab und bringt mich zum Flughafen, da siehste sie wieder“… er grinste frech dabei.

Ich schnappte mir die Tasse und ging an die Espressomaschine, die wie ich schon wusste, nicht zur Wohnung sondern Kilian gehörte. Ich wollte gerade ansetzen, zu fragen, ob ich mir einen Kaffee nehmen könne, da sagte er: „klar, alles was hier meines ist, kannste nutzen, jetzt dann sowieso, sei nur so nett, und entkalke sie, wenn der Hinweis im Display kommt…. Aber eigentlich brauchste das auch nicht machen, wenn Sarah und ihre Freundin hier übernachten, machen die schon klar Schiff“ - „ … ihre Freundin?“ - „ach so, wenn Sarah übers Wochenende in die Stadt zum Feiern kommt, dann kommt Mia mit, zu zweit macht das mehr Spaß und in meinem Bett ist genug Platz, sogar für drei“.

Hmm, das wird ja immer spannender. Ich setzte mich an den Tisch und griff nach einem Brötchen, die musste heute auch schon jemand geholt haben. „Komm trink ein Glas Sekt mit mir, wir haben vorhin eine Flasche aufgemacht“ – „Obwohl sie Autofahren muss, so hätte…“ – „keine Sorge, sie hat ja genug Eiweißgrundlage“ unterbrach er mich und grinste dabei wieder breit. „Schenk ein, ist ja dein letzter Tag“.

Da saßen wir, beide im Schlafdress und quatschten über seinen Auslandsaufenthalt. Ich wusste, dass er zu seinen Eltern nach Afrika ging, die beide bei ‚Ärzte ohne Grenzen‘ arbeiteten und wollte im Rahmen seines Medizinstudiums ein Praktikum machen. Ich bewunderte das und war recht neugierig, die Zeit verging und er sagte: „Komm, setzen wir uns aufs Sofa, ich zeig dir über den TV-Schirm ein paar Bilder, die meine Eltern über die Zeit geschickt haben“. Gesagt getan, saßen wir auf dem Sofa und schauten wie ein altes Ehepaar Bilder und tranken weiter an der Flasche Sekt….

Die Bilder waren irgendwann dann auch angesehen, da fing Kilian an „danke nochmals, dass du gestern Abend weg warst…“ – „hmm“ – „die Wände sind ja wirklich dünn, man hört fast alles“ – „hmm“ – „wenn Sarah das wüsste, wäre sie wahrscheinlich … wie will ich sagen, deutlich zurückhaltender“ – in meinem Kopf kamen mir Bilder von der gestrigen Nacht und von dem, das ich nur gehört hatte – „Daniel, der das Zimmer vor dir bewohnte, war ja am Wochenende nie da, und da gab es aus seinem Zimmer nichts zu hören, gut so.. ich hätte hier deutlich weniger Spaß gehabt“ sagte er mit seinem Grinsen, das ich nun schon gut kannte. „Wenn du aber über so was nicht sprechen magst, dann lassen wir es…“ Tastete er mich, wie weit er gehen konnte? Der Sekt hatte mich locker gemacht und ich wollte nicht, dass er aufhört: „nee, nee, schon gut, bin ja über 18“

„Ich hab von Daniel auch jede Menge mitbekommen, Besuch hatte er hier ja nie, aber wenn er sich seine Pornos im Netz angeschaut hat, dann hatte ich nebenan auch ohne Bilder von dem Gestöhne eine Latte und konnte mitwichsen, fast im Takt mit dem Quietschen seines Bettes“, der Sekt schien auch ihn noch ein Stück mehr zu animieren.

Wir saßen immer noch auf dem Sofa, nun den Oberkörper einander zugewandt, wie es ist, wenn man sich unterhält. Ich fing aber langsam an, mir Sorgen zu machen, wie ich, wenn es so weiter geht, einen Ständer verbergen wollte. Und ich wollte, dass es weitergeht. „Soll ich dir was verraten?“ setzte Kilian an. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen und wollte aber cool tun „hmm“ – „irgendwann, als wir merkten, dass wir – ich sag mal – gleichzeitig wichsten, bin ich dann zu ihm rüber, und wir haben uns gemeinsam die Filmchen angeschaut und gewichst“ – „hmm“.

Was kommt jetzt, fragte ich mich, und ich merkte, wie mir immer wärmer wurde, mein Pimmel füllte sich langsam mit Blut, das merkte ich, aber bei allem Sekt und aller Gelöstheit, das wollte ich dann doch nicht.

„Also, gestern Abend hättest du kein Auge zugemacht…“ fing er wieder grinsend an „…und dir den Kolben wund gewichst“. Er kannte keine Grenzen. Langsam spürte ich, wie ich vor Erregung leicht zitterte. Was soll das hier werden? Er erwartete wohl keine wirkliche Antwort von mir und machte weiter „Soll ich dir davon erzählen? Sollst ja auch deinen Spaß haben, wenn du dir schon die Nacht in den Clubs um die Ohren schlagen musstest“.

Jetzt wurde ich hart, ich rutschte auf dem Sofa rum und zog mir die Decke, die seitlich über der Lehne neben mir hing, versucht unauffällig, über die Oberschenkel. Kilian selbst schien es nicht zu stören, dass es gut sichtbar war, dass seine Schlafhose ordentlich ausgebeult war, aber so habe ich ihn ja die ersten Tage auch schon kennen gelernt.

„Also…“ fing er verschwörerisch an „ich hatte ja die Pille geschluckt und die verfehlte ihre Wirkung nicht. Wir gingen sehr schnell man frühen Abend ins Bett. Ich war so was von hart. Sarah weiß, dass ich es mag, wenn ich sie von hinten nehme…“ Ganz so wie ich es mir tagsüber ausgemalt hatte, jetzt war ich geil ohne Ende

„Sie hat so tolles Hinterteil, sie kniete so auf dem Bett vor mir auf allen vieren. Ich fing aber erst an, sie mit der Zunge zu verwöhnen, ahhh… lecker…“ und er spannte seinen Körper an, drückte ihn, selbst voll erregt durch und ich konnte sehen, wie seine Latte den Bund seiner Hose fast vom Bauch wegdrückte.

"Ich hab sie so richtig nass geleckt, sie wurde aber auch schon feucht, das schmeckte ich, und wie sie dann wohlig wie eine Katze schnurrte, ahhh… aber ich wollte noch nicht rein, nochmals setzte ich die Zunge an, habe mit beiden Händen ihre Pobacken auf die Seite gedrückt, um so richtig mit der spitzen Zunge reinzukommen. Sie hat gejault, kann ich dir sagen…“

Ich konnte es nicht glauben, was hier gerade passierte, ich schloss meine Augen und merkte, wie mir der Vorsaft aus meiner Latte floss, ich traute mich aber nicht, hinzufassen oder die Decke zu heben. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und krächzte, mein Mund war inzwischen ausgetrocknet „Ich kann jetzt für nichts garantieren…hmm“ – „na, wie wichsende Kerle aussehen, weiß ich weiß Gott, mach nur, wenn du magst auch unter der Decke, aber wegen mir nicht..“, sagte es und griff sich in die Hose, womit er es aber beließ. Er knetete sich etwas den Schniedel. Mehr nicht.

„Also, dann bin ich noch mit den Fingern rein, habe ihren schon geschwollenen Kitzler gespürt und gestreichelt, da muss man ganz vorsichtig sein, weißt du, nicht so hart ran, wie wir an unsere Eicheln, ganz vorsichtig, da gehen die Mädels dann ab…. Meine Latte habe ich dann an sie rangedrückt, noch nicht rein, um nach vorne mit den Händen an ihre Brüste zu kommen, da wollte ich sie auch noch zärtlich streicheln, die Nippel umrunden, ich schleckte meine Zeigefinger feucht und bin dann ganz vorsichtig um ihre Nippel rum. Sie mag es nicht so, wenn man hart an ihre Titten grapscht…“ er hatte immer noch die Hand in der Hose, ohne aber zu reiben und ich traute mich nicht, meine Hand in die Hose zu stecken, merkte aber immer mehr, wie meine Hose nass wurde. Ich zog dann die Decke weg und streckte mich auch aus, sollte er doch sehen, was er schon wusste, und im harten Zustand war mein Kleiner dann auch nicht mehr so klein. Meine Eichel lugte oben etwas aus dem Hosenbund, wie geil war das hier alles, aber mit wichsen wollte ich nicht anfangen. Ich wunderte mich über meine Disziplin, die ich in der Sache gar nicht so von mir kannte.

„…also irgendwann bin ich dann wieder ein Stück zurück mit meinem Becken und setzte meine Lanze, ich kann es dir sagen, die war so hart, an ihren Lippen an, und bin dann ganz langsam rein, und wieder raus, immer ein Stückchen mehr rein… du weißt ja, wie geil es ist, wenn die Eichel von den Lippen ganz am Anfang umschlossen wird, das wollte ich einfach immer wieder spüren….und immer wieder raus und sachte rein, nicht so das rammeln wie die Kanikel… sie fing an zu stöhnen… da hättest du nebenan schon vom Hören abgespritzt, sag ich dir… sie ist ja auch so eng, irgendwann konnte ich mich aber auch nimmer zurückhalten und bin ganz rein, Mann, habe ich den reingedrückt, so fest… an den Fick sollte sie sich 6 Monate erinnern… immer wenn sie sich selbst streichelt…“.

Jetzt schob ich meine Hand in die Hose und fing an langsam zu wichsen. Ich konnte nimmer. Kilian sah es und grinste. Wollte er mich so weit haben? Egal. Ich hatte ja als Junge öfters mit meinem Kumpel gemeinsam gewichst, warum nicht heute ein paar Jahre später auch. Ich zog meine Hose runter und spreizte die Beine und griff richtig zu. Die eine Hand zog die Eier runter, die andere fuhr ganz langsam am Schaft rauf und runter. Schnell keulen wollte ich nicht.

Kilian knetete sich immer noch nur ganz langsam den Schniedel in der Hose. Eigentlich wollte ich ihn jetzt auch wichsen sehen: „Komm mach mit… und erzähl weiter…ahh“ – „nee, nee, lass mir noch ein bisschen Zeit, ich nehm die Hand jetzt auch weg, ich will endlich mal wieder berühungslos abspritzen, einfach durch geile Gedanken…“ – „ also erzähl weiter“ – „du nimmst besser auch die Hand weg, ich muss dir doch von vier Mal erzählen…“

Oh, das würde ich nicht aushalten, hätte ich doch mit etwas mehr Tempo gleich abspritzen können; ich keuchte „vier Mal?“ – „ja, eben die Pille, kann ich dir nur empfehlen….also gut…. So habe ich sie ganz langsam von hinten gefickt, gaaanz langsam…. Und versuchte immer wieder ihre Nippel zu streicheln, sie nahm dann auch meinen einen Finger in den Mund und lutschte ihn, ahh…. Das war die Vorfreude für mich auf den Blowjob… irgendwann kam ich, Mann, pumpte ich ihr die Soße in die enge Muschi… sei froh, dass du nicht da warst, du wärst verrückt geworden, so laut röhrte ich…“ und er hatte wirklich die Hand aus der Hose gezogen, die Stelle, wo seine Eichel das Zelt bildete, war schon gut nass, er hatte beide Hände an die Brust genommen und rieb sich dort langsam seine Nippel… doch nicht ganz berührungslos, dachte ich und wichse mich weiter, das mit dem Berührungslos kann ich ja später mal testen, dachte ich mir, ich will jetzt einfach nur den Schaft reiben und den Vorsaft fließen sehen.

Er setzte wieder an:“ Sie war noch nicht so weit…. Da muss ich wohl noch üben…“ und lachte dabei… „vielleicht in Afrika, stell dir mal die dunklen Wei… nein, so will ich es nicht sagen… Frauen vor, mit ihrem hellen Fleisch in der Möse…. Mit nur Wichsen will ich die 6 Monate ja nicht verbringen…. Verrat das aber Sarah nicht, hörst du!“ das sagte er nur mäßig ernst…“also sie lag nun auf dem Rücken, machte die Beine breit und fing an sich zu fingern, ich saß dazwischen, immer noch hart, kein Spur von Abschlaffen…ich ging dann wieder ran und wollte sie schlecken, und schmeckte dabei meinen eigenen Rotz, geil sag ich dir…“

Ich wurde fast verrückt. Ich wollte auch mal wieder ficken und fing an mir vorzustellen, wie ich sie verwöhnte, wenn sie da war…. Wenn er in Afrika seinen Spaß haben wollte, dann konnte sie ja hier auch… das behielt ich aber für mich…

“Killian, ich glaub, ich spritz gleich, erzähl weiter….“ – „na, da haben wir wohl ein Problem, du wirst es nicht aushalten, bis ich mit den anderen drei Malen fertig bin….“ Er lachte „ach, egal, ich wichs jetzt auch, berührungslos übe ich im Dschungel….“ Sagte es, und schob die Hose runter und sein harter Bolzen wippte raus, und fing gleich an zu keulen.

Nun saßen wir beide mit breiten Beinen auf dem Sofa, unsere Knie berührten sich fast…. Ich knetete mir mit der anderen Hand die Eier, er rieb sich die Brust…. Er fing an zu stöhnen und keuchte: “..weißt du, ich wollte es dir ja nicht sagen… aber egal, behalt es halt für dich…. Wir waren nicht allein, Mia war dabei..“

WUMM! „WAS?“ – „ja… das war mein Abschiedsgeschenk… ich kann jetzt aber nimmer erzählen, lass uns einfach weiter wichsen… ich spritz auch gleich…“ – „ja, ja, ja“ wimmerte ich fast – „wir können ja skypen… und ich erzähl’s dir dann, wie es bei den anderen drei Mal war…“ wir keulten nun beide heftig, es war mir egal, dass wir dabei immer näher aneinander rutschten, die Knie waren eher aneinander, ich spürte nun seinen Arm, der heftig wichsend meinen anderen Arm berührte, die Schenkel waren auch gleich zusammen, egal, eigentlich tat das sogar gut. Ich spürte, wie ich es nicht mehr halten konnte, drückte nochmals fest auf die Eier und merkte wie mein Körper sich anspannte, ich hob den Hintern, noch ein, zwei Mal reiben und schon kam ich, keuchte, und freute mich, dass es doch ein bisschen spritzte und nicht nur wie so oft rausquoll… wollte ich doch hier bei meinem ersten gemeinsamen Wichs seit Jahren zeigen, was ich für ein Kerl war….. oh Mann, tat das gut… recht schnell kam die Entspannung und auch das Gefühl, was war das hier gerade? Leichte Scham kam auf. Aber noch immer quoll es raus und immer noch war es ein geiles Gefühl, und da kam auch Kilian, der heftigst zuckte, die Füße an den starr weggestreckten Beinen fast auf den Boden schlagend… er keuchte, lauter als ich, einen hohen Spritzer konnte ich sehen, dann noch einen, alles auf den Bauch, das Hemd hatte er sich weggeschoben, klatsch, klatsch… da saßen wir nun, zwei Wichser vor dem Herrn, ermattet, es war gerade mal Mittag.

Die Scham wurde bei mir nun immer größer, aber was soll es, ist doch was normales, seinen Spaß zu haben. Ich hatte mir das T-Shirt versaut, egal, der Rest meiner Soße hing an der Hand, meinem inzwischen deutlich geschrumpften Pimmel, den Eiern…ich zog die Hose hoch, und wollte aufstehen, da legte mir Kilian die Hand auf den Oberschenkel, ich spürte etwas klebriges durch den dünnen Stoff „Danke, Kumpel…weißt du, ich wichs für mein Leben gern mit anderen Kerlen, schon immer, in Afrika geht das wohl nicht, in dem Land ist alles, was in die Richtung geht, verboten…. Sarah, Mia und du, ihr habt mir einen tollen Abschied bereitet…“ – „hmm, schon gut, geil war es ja, ich muss mich vielleicht noch ein bisschen lockerer machen….danke dir für den tollen Einstand hier“

"Jetzt kann ich es dir ja auch sagen…aber nicht böse sein… heut‘ Nacht habe ich es bewusst darauf angelegt, dass du uns hörst, nachdem du heimgekommen bist, ich konnte nicht schlafen und habe dich gehört… und Sarah war auch noch wach…“ – „oarr, du Schuft…“ sagte ich, aber nur im Spaß „doch, war geil… sehr geil, sogar…selten geiler gewichst“ ich grinste breit, stand dann doch auf, Kilian saß noch nackt, mit breiten Beinen da und schaute mir mit jetzt auch schlaffen Pimmel nach, wie ich ins Bad ging… „Beeil dich, ich muss auch…“….

Ich ging dann in mein Zimmer, um noch ein bisschen zu schlafen. Wollte ihm aus dem Weg gehen. Wie das hier wohl alles weitergehen würde. Die Gedanken schwirrten durch meinen Kopf…

Vorgänger "Die neue WG" lesen

Fortsetzung "Die neue WG - Teil 3 - Sarah in Gedanken in seinem Bett gefickt" lesen

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Kommentare

  • Kugal53
    Kugal53 am 15.10.2019, 07:57:12
    Megageile Geschichte
    Freut mich, dass sie gefällt... für Anregungen für Teil 3 stets offen*g* am 21.10.2019, 22:42:21
  • Richard40
    Richard40 am 09.10.2019, 21:46:00
    Tolle Geschichte, ganz mein Geschmack.
    danke, genauso soll es sein.... am 12.10.2019, 16:32:14
  • Merlin167
    Merlin167 am 05.10.2019, 23:07:14
  • 1Pumukel
    1Pumukel am 05.10.2019, 21:50:59
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 04.10.2019, 23:53:36
    Top und mega geil ...
    Gespannt auf die
    Fortsetzung ..
    Vielen Dank... schreib mir, wenn du "Ideen" hast.. Nicht, dass mir nicht schon genug im Kopf eingeht*g* am 06.10.2019, 07:16:22
  • Bi-Mann LG
    Bi-Mann LG am 04.10.2019, 21:07:15
    So macht das Lesen wirklich keinen Spaß, schade
    Hab dir gerade eine Nachricht geschickt.... am 06.10.2019, 07:14:15
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.10.2019, 20:11:57
    ohne absätze ist das lesen echt schwer. schade um die schöne geschichte
    Sorry, war mir nicht bewusst. Habe es versucht zu ändern. am 06.10.2019, 07:05:56
  • radler
    radler am 04.10.2019, 19:46:02
    Eine sehr geile Story, gut geschrieben.
    Bin schon gespannt auf die Fortsetzung!
    Danke...Hast du "Ideen", die ich einbauen könnte*g*? am 06.10.2019, 07:07:26
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