Diese Geschichte ist wahr, vor wenigen Tagen passiert, sie wird manchen hier aber sicher auch langweilen.
Ich konnte es nach einem auswärtigen Termin mir mal wieder nicht verkneifen und bin auf der Rückfahrt von der Autobahn in den Erdbeermund gefahren, der unmittelbar dort liegt. Schon auf den letzten Metern wurde ich schon wieder richtig aufgeregt und war sicher mein Schwanz ist schon feucht bevor er überhaupt steht.
Aus den Erfahrungen der bisherigen Besuche im Erlebnisbereich machte ich mich aber darauf gefasst, dass dort viele Kerle rumlaufen, die mich nicht anmachen, entweder weil sie ungepflegt erscheinen oder einfach zu alt für mich sind… und ich dann wieder fast ne Stunde dort drin bin und statt einen netten Kerl zum gemeinsamen Wichsen zu finden, irgendwann im Gaykino sitze und mir den Schwanz dann aus der Hose hole, die Unterhose schön durchgenässt und schnell ins Taschentuch spritze.
Dieses Mal aber geschah es anders, kaum stand ich im Gaybereich und machte es mir vor den vier Bildschirmen im Vorraum „gemütlich“, kam ein jüngerer Mann rein, der sich etwas entfernt von mir hinstellte und mich auch schon sehr intensiv anschaute. Ein scheuer Blick, der mich taxierte, aber auch auf irgendeine Reaktion meinerseits wartete. Wir schauten uns in die Augen, er taxierte mich weiter von oben bis unten, und es schien ihm zu gefallen. Meine Blickerwiderung ermutigte ihn, schon rückte er näher und fasste dann auch ungeniert an meine Anzugshose, hinter deren Stoff mein Schwanz halbsteif war. So standen wir da, ich ließ es geschehen, erschauderte und wusste nicht, wie mir geschah. Meine Hand fühlte nach seiner Hand, die mir den Schwanz knete, was für ein Gefühl diese kräftige Hand zu berühren, ich zitterte. Und schon ging es weiter, er fasste meine Hand und zog mich Hand in Hand in die nächstgelegene Paarkabine, verschloss diese hinter uns. Da standen wir voreinander, schauten uns an. Er wartete nicht lange, zog mir die Jacke aus, öffnete mir das Hemd, seine Hände fuhren über meinen Oberkörper, und fingerte auch schon an meinem Gürtel, kaum war der gelöst, rauschte der Stoff nach unten und ich stand mit ausgebeulter Unterhose da, die er mir auch noch unten zog. Schnell machte auch er sich nackt. Wir standen da, befühlten uns, schauten uns in die Augen, rieben unsere Schwänze, er wollte dass ich seine Brust kräftige knetete, was ich zitternd tat. Er wollte wissen, ob ich schnell und viel spritze, schnell ja, viel na ja… schon wichste er mich und es dauerte nicht zu lange, bis ich mit Stöhnen und Erbeben meines Körpers abspritzte und meine Anzugshose versaute. Und da war auch wieder dieses Gefühl der Scham, wollte mich aber überwinden, um ihm dann auch zu Diensten zu sein. Aber so schnell, wie er sich ausgezogen hatte, zog er sich auch wieder an. Er schien wie wachgerüttelt. In seinem guten Deutsch mit süßem Akzent, den ich irgendwo im Osten Europas ansiedle, meinte er: „was tut man nicht alles, wenn man geil ist“. Er sprach mir aus dem Herzen. Ich meinte, er solle nicht traurig sein, so sei es eben. Er half mir dann beim Anziehen, sorgte sich, ob mir nicht was aus der Tasche gefallen wäre, rückte mir den Anzug gerade und machte mir noch ein Kompliment. Nur seinen Namen wollte er mir nicht sagen, drückte mir noch einen verschämten Kuss auf die Wange, bei dem ich ein bisschen seine Bartstoppeln spürte. Schloss die Tür auf und ich sah nur noch seine gut um seinen Hintern sitzende Jeans, schon war er weg.
Ich machte mich dann auch schnell von dannen, wie immer mit schlechtem Gewissen, was ich wieder getan hatte. Auf der Fahrt zurück ins Büro konnte ich mich von dem Gedanken an diesen netten, schüchternen Kerl nicht losreißen und wünschte, es gebe eine Möglichkeit sich wieder zu sehen. Ich würde ihn doch auch gerne abspritzen sehen, wurde ich schon wieder geil?
