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Story: Die neue WG

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von fiatlux2000 am 28.9.2019, 22:53:57 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die neue WG

Es war ein Glücksfall, dass ich nach wenigen Wochen meines ersten Semesters in der für mich neuen Stadt zum Beginn des 2. Semesters ein Zimmer in einer WG bekam und aus dem überfüllten, lauten Studentenwohnheim ausziehen konnte. Die WG lag im Dachgeschoss eines Altbaus mit Dachterrasse, es gab eine große Wohnküche und jeweils ein Zimmer für die beiden Bewohner. Kilian, mein Mitbewohner, im Studium schon ein bisschen weiter, teilte mir gleich am Einzugstag mit, dass er schon am folgenden Wochenende für ein halbes Jahr ins Ausland gehe. Nun, ich würde es im Sommer mit der Dachterrasse schon alleine aushalten. Untervermieten will er nicht, das Geld schien er nicht zu gebrauchen, vielmehr wollte seine Freundin, die in einem kleinen Dorf im weiteren Umland wohnte, ab und zu das Zimmer für ein Wochenende in der Stadt nutzen.

Kilian kündigte am Samstagmorgen beim Frühstück an, dass seine Freundin heute nochmals herkommen würde, bevor er am späten Sonntag abzureisen plante. Es kam mir gleich der Gedanke, dass die beiden dann an dem Abend sicher nochmals ausgiebig vögeln wollten. Kilian deutete mein Grinsen, das ich nicht vermeiden konnte, richtig: „Meinst du, du könntest uns abends alleine lassen, du weißt schon…“ und auch er grinste breit „… wir wollen so richtig Abschied nehmen, ich habe mir extra so eine kleine blaue Pille gekauft, ich will den ganzen Abend über einen Harten haben". Seine Offenheit in solchen Sachen hatte ich den vier Tagen unseres Zusammenwohnens schon bemerkt, es kümmerte ihn nicht, morgens mit der sichtbaren Morgenlatte in der Schlafshorts mitten in der Küche zu stehen und sein Glas Milch zu trinken. Und das jeden Morgen. Am Morgen nach meinem Einzug fragte er: „und… das neue Bett schon eingewichst?“ Hatte ich noch nicht, und ging irritiert und ohne Antwort ins Bad.

Ich sagte ihm schnell zu, nicht da zu sein, wollte eh nach einer arbeitsreichen Woche, mal wieder in die eine oder andere Kneipe gehen. Mittags kam dann Sarah, auf die ich schon recht neugierig war. Anfang 20, sportlich, blonde mittellange Haare, blaue Augen, schon die ersten Sommersprossen auf der Nase, ein süßes freundliches Lächeln, einen neckischen Leberfleck über der Lippe. Und genau die Brüste, wie ich sie mochte, eher klein, aber fest und unter dem T-Shirt gut zu sehen, fast wie „gemacht“. Sie gefiel mir sofort und ich hatte sofort Bilder im Kopf, wie sie sich abends auf Kilians Bett räkelte, ihm ihr wohl geformtes Hinterteil hinhielt und er sie hinter ihr knieend mit seinem viagra-harten Bolzen im doggy-style fickte. Ich gestand mir aber ein, dass mir fast jede gefallen hätte. Meine letzte und ehrlicherweise erste, richtige Beziehung ist seit über einem Jahr beendet… ich hatte es mal wieder nötig.

Der Abend ging vorüber, ich musste immer mal wieder an die beiden denken, was sie wohl gerade machten und grinste vor mich hin, weit nach Mitternacht dachte ich, es sei nun genug und machte mich müde auf nach Hause. Um die Ecke in die Straße biegend sah ich, dass oben in Kilians Zimmer noch Licht brannte, nun, hochgehen, irgendwie wollte ich nicht, die beiden hatten das Ungestörtsein ja verdient und im alten Haus hätten sie mich gehört. Also fläzte ich mich auf die Bank schräg gegenüber in dem kleinen Park und wartete, immer daran denkend, was die beiden wohl gerade machten und merkte wie mein Schwanz sich rührte. Ich knetete ihn ein bisschen durch die Jeans. Der Gedanke, mir jetzt hier mitten in der Nacht auf dieser Bank einen runterzuholen, ließ mich nicht los, doch dann ging oben das Licht aus und ich war froh, jetzt nach oben zu können, bevor ich die Bank eingewichst hätte, der Begriff von Kilian verfolgte mich die ganze Woche. Nur getan hatte ich es die Woche über dennoch nicht. Irgendwie hatte ich Sorge, er hätte es gemerkt, die Wände waren dünn, und hatte keine Lust, mich morgens, wenn er mit seinem ganz ordentlichen Morgenrohr in der Küche stand, was auch immer fragen zu lassen. Ich hatte nun über eine Woche nicht gewichst, jetzt musste es aber sein, so schlich ich so leise wie möglich das Treppenhaus mit den knarrenden Holzstufen nach oben. Ich wagte kaum zu atmen, war froh, dass ich vorhin noch im kleinen Park das letzte Bier entsorgt hatte und nun nicht mehr ins Bad musste. Wenig später lag ich im Bett und wollte dann doch der Müdigkeit nachgeben und gleich schlafen, mit Schwanz war auch schon lange wieder schlaff.

Wie ich da so liege, meine ich, nicht richtig zu hören, die Wände waren sehr dünn… im Nachbarzimmer ging es wieder los. Ich hörte ihre Stimmen und auch wie sich Körper im Bett bewegten… sofort ging mein Kopfkino los und mein Schwanz wurde hart… ich hörte ihn „komm setz dich auf mich, das hatten wir heute noch nicht“… Geraschel und Geschnaufe… und ich stellte mir im Dunkel meines Zimmers vor, wie Sarah nun auf mir sitzt, hatte mir nichts zur Nacht übergezogen, lag nackt mit steifem Rohr auf dem Bett, die Bettdecke weg geschoben… und da saß sie mit durch gedrücktem Kreuz, die Brüste nach vorne geschoben einen Finger in ihrem Mund, so wie ich das mag…. mit der anderen Hand führt sie mein Rohr in ihre Lustgrotte ein und ich spüre, wie sie sich langsam auf und ab bewegt… ich spüre, wie eng sie ist, ja so hatte ich es heute Mittag gedacht, wo ich sie zum ersten Mal gesehen habe, eng wird sie sein… ich vergaß, dass ich da meine Hand spürte, die an meinem Schaft rauf und unter fuhr, den Vorsaft, der oben rausquoll und von dem ich immer genug habe, immer verreibend… für mich bewegte Sarah rhythmisch ihr Becken, japste und ihre zarten Schamlippen glucksten und schmatzten, weil sie genauso feucht wie ich war… ich griff ihre rechte Brust, spürte ihren härter werdenden Nippel, die andere Hand phantasierte ich, griff fest an ihre Hüfte, um ihre Bewegungen zu verstärken, auf und nieder…. Und nun mit der Hand unten an ihre Möse, da wo mein fester Riemen, sich reindrückt, ich drücke mit dem Becken gegen sie… und ah geil, sie nimmt ihren Finger aus dem Mund, zwickt meinen Nippel auf der rechten Seite und schiebt ihn mir dann in den Mund… das nächste Mal werde ich sie bitten, ihn mir dabei auch mal in den Po zustecken, das traue ich mich heute noch nicht. Und so beben unsere Körper, ich in der waagrechten, ich drücke ihr mein Becken entgegen, so dass mein Hintern fast immer angehoben ist, sie bewegt sich auf und ab und ich spüre mit der einen Hand, dass ihr Nippel, den ich immer wieder reibe, immer härter wird, grapsche ihr die Brust und sie geht auf und ab…und genau das ist es, was ich von drüben höre, für einen Moment wird mir bewusst, dass hier im Bett nur ein einsamer Wichser liegt, sich die pralle Eichel und den Schaft mit seinem nicht versiegenden Vorsaft rhythmisch einreibt… so viel Saft habe ich selten, wenn ich mir im Internet Filmchen ansehe, hier habe ich Porno live… und schon bin ich in Gedanken wieder in Sarah drin, ich will noch nicht kommen, bremse mit der Hand an der Hüfte ihre Stöße und merke, dass auch sie schon weit ist, sie reitet nicht nur auf und nieder, nein sie presst auch ihre Beckenmuskeln zusammen, würgt meinen Schaft… nun habe ich ihre göttlich geformten Pobacke in meiner Hand, rutsche etwas runter und spüre mein hartes Fleisch, wie es raus und rein drängt, ich liege zwar, ficke ihr aber von unten entgegen. Ich merke, wie wir schneller werden, ihre Haare sind nun ganz verwuschelt, und wieder die Brust grapschen, ich würde jetzt gerne dran nuckeln, nur da komme ich nicht hin. …. Und von drüben höre ich Gestöhne, ihres und seines… „ja, ja“… „oh, oh“… auch ich stöhne, mehr als sonst, wie ich da liege und meine Hand jetzt unbeweglich ist, ich meinen harten Kolben, …hatte ich ihn je so hart gespürt? … durch die Faust nach oben ficke, so wie Kilian sie jetzt drüben ficken wird und sie ihm entgegen fickt….. nein, sie ist jetzt hier, ihr wild wogendes Becken, presst meinen Schwanz, der sich immer tiefer in sie reinbohren will, ihre Schenkel pressen meine Seiten und ich merke langsam, dass nun das Unvermeidliche nicht mehr aufzuhalten ist, sie verkrampft, presst mit beiden Händen auf meine Brust, reibt die Handflächen über meine harten Nippel, versteift ihren Nacken nach hinten… ich drücke mich ihr entgegen und will meinen Samen ganz weit drin rausschießen… und schieße…. normalerweise quillt meine Sahne nur oben raus, jetzt merke ich aber wie die ersten beiden Schübe wirklich rausgeschossen sind, und auf meinem Bauch landen, auf den langsam wieder nachsprießenden Härchen …. Und merke, dass es auch drüben ruhiger geworden ist. Haben Sie mich gehört, ich weiß nicht mehr, ob das Stöhnen, das zu hören war, von mir oder von ihnen war. Die nächsten Schübe quillen nur noch raus, ich werde auch ruhiger, der Körper entspannt und mein Schwanz schon etwas weniger hart. Drüben nun Gekichere …. Ja, wie vermisse ich es, gemeinsam mit einem vertrauten Menschen zu kommen, dann gelöst und froh zu sein und zu kichern…. Ich suche mit der Hand tastend nach meinem Nacht-T-Shirt, das am Boden neben dem Bett liegt und will mir die Sahne von Bauch, Schwanz und Faust reiben, nein, heute mache ich es anders. Ich lecke es auf …. Und es schmeckt mir, oft mag ich das nach dem Wichsen nicht, heute aber, meine ich, ihren Fotzensaft zu schmecken…. Nun übermannt mich die Müdigkeit, Decke über den noch dampfenden Körper, egal ob noch Tropfen rauskommen und die Decke versauen… drüben ist es nun ruhig, höre ich das tiefe Atmen Schlafender oder ist es das Rauschen in meinen Ohren ?

Der Morgen wird kommen, wir werden uns begegnen, wie geht es mit Killian und besonders Sarah weiter, die ja ab und zu übers Wochenende das Zimmer nutzen will?

Fortsetzung "Die neue WG - Teil 2 - Männergespräche" lesen

Kommentare

  • mikado79
    mikado79 am 05.10.2019, 12:59:07
    Geile Geschichte. Hab jetzt nen Mordsständer :)
    Danke... genau dafür wurde sie geschrieben*g* am 06.10.2019, 07:17:51
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 30.09.2019, 17:00:20
  • Willi
    Willi am 30.09.2019, 16:02:46
  • old+70
    old+70 am 29.09.2019, 20:54:05
  • urmel100
    urmel100 am 29.09.2019, 08:39:13
    Sehr geil geschrieben, beim lesen ist meiner hart und feucht geworden
    Danke für deinen Kommentar... das genau wolte ich mit der (nicht wahren) Geschichte erreichen*g* am 01.10.2019, 11:35:15
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 29.09.2019, 08:37:19
    bin auch steif und will kommen dürfen
    Danke für deinen Kommentar... Part 2 von Spass-Paar kann da doch sicher helfen, oder?*g* am 01.10.2019, 11:36:47
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