Der Neffe... so fing es bei "Zweinackte" mal an...
Es ist ein Sommerspätnachmittag, der Neffe geht mit Kumpels noch an den See, um sich von der Arbeit zu erfrischen. Zu viert albern sie da am Wasserrand mit dem Schlauchboot rum.. dann liegen sie draußen und genießen die Sonne, einer hat das Fernglas dabei, es ist kein Geheimnis, am Ufer gegenüber kann man im Schilf immer mal wieder Nackige sehen, immer mal wieder auch allein oder zu zweit bei geilen Spielen.. und klar sehen die Burschen das gerne.
Der Sepp, der gerade am Fernglas ist, meldet: "geil, da liegt eine und fingert sich in der Möse"
"Komm, zeig, ich will's auch sehen",
"Da, hast das Fernrohr, hast ja schon eines in der Hose" . stimmt der Xaver hat schon vom puren Gedanken, was er da sehen könnte, einen Steifen in der Hose. Keinen stört's.
So geht das Fernglas dann einmal rund, bis Basti dran ist, "Mensch, Leute, das ist meine Tante, sauber. Der Onkel scheint's nimmer zu bringen.da nimm das Ding, ich hab ne Idee".
Er drückt dem Ständer-Xaver das Fernglas in die Hand, springt auf, läuft ins Wasser und klettert ins Boot, paddelt los. Die anderen drei können es nicht glauben, er fährt da tatsächlich rüber, mit dem Fernglas, um das sie sich jetzt streiten, können sie beobachten, wie Basti dann drüben ankommt, an Land geht und mit der Tante, die sich schnell ein Tuch über den Unterleib gelegt hat, als sie ihn bemerkte, spricht.
"Grüße dich, Tante. kennst mich noch?"
"Klar, Basti, so lang, ist es nicht her, dass wir uns gesehen haben, ein halbes Jahr? Was für ne Überraschung. aber Muskeln vom Arbeiten hast du schöne bekommen. und so fast nackig kenne ich dich wirklich nicht."
Spricht es und fast sich mit der Hand unter das Tuch zwischen die Beine.
"Ich wollt' nicht stören, nur die Kumpels und ich sitzen drüben und hamm dich g'sehn. Da wollt' ich dich warnen, mir sehen alles. "
Empört hebt sie an "Ihr seid mir schöne Schweinderl, habts ihr ein Fernglas? Da will man sich hier in Ruhe von der Sonne verwöhnen lassen und die Jungbullen vom Dorf schauen zu." . dabei grinst sie breit und Basti merkt, dass die Empörung nicht ernst gemeint ist.
"Komm, setz dichd schau zu, kannst was lernen" .. sie nimmt das Tuch weg,
zieht die Beine an, Basti kann ihre rasierte Möse sehen.. mit zwei Fingern schiebt sie die äußeren Lippen auseinander, das rosafarbene Innere ist nun gut zu sehen und glänzt schon von ihrem Saft.
Basti starrt auf ihre Spalte, sie nimmt nun den Zeigefinger der anderen Hand und steckt ihn sich von oben rein. "Tante, komm, wir gehen ein bisschen weiter hinten ins Gebüsch." er weiß, ohne es mit dem Rücken zum See gekehrt sehen zu können, dass seine Kumpels alles mit dem Fernglas beobachten, und inzwischen wird nicht nur Xaver ein Rohr haben.
"Gönn' Ihnen doch den Blick, gelt, eine schöne Muschi hab' ich.. und dir scheint sie auch zu gefallen" Klar, gefiel Basti das, so viele Muschis hat er noch nicht in Natur gesehen, die seiner Freundin, das kommt aber eher selten vor, zu seinem Leidwesen. Wie er so in der Badehose vor ihr stand, hatte er einen richtigen Ständer bekommen, der sich gut abzeichnete.
"Ok, wenn du magst, gehen wir ein Stück nach hinten, aber nur wenn du dir dann die Hose ausziehst.".. er ging schon los, ein paar Meter weiter war viel Blattwerk, da konnte man nichts mehr von drüben sehen, sollten sie sich doch ärgern, könnten sich ja abends im Bett darauf einen runterholen, oder auch gleich, er war auf jeden Fall geil ohne Ende, keine Spur von Scham und zog die Hose runter, der harte Jungbullenkolben schnalzte raus, schon stand die Tante da und griff ihm ans Rohr und wichste ihn gekonnt.
"Das kann ich gut, beim Onkel geht es nur noch so, der kriegt seinen Hengstschlauch nimmer hart." Basti wusste nicht, wie ihm geschah, als sie so vor ihm stand und ihn am Schwanz ziehend an sich ranzog und die Eichel auf ihre äußeren Lippen setzte.
"Magst ihn reinstecken? Hast doch schon mal, oder?"." äh, ja.."
"Du, ich brauch's echt mal wieder, so wie früher mitm Onkel, bist zwar net so kräftig gebaut wie er, aber du bist ja so hart und auch schon so feucht. " Bastis blank gezogene Eichel war schon voller Vorsaft, es tropfte nur so aus ihm raus.
Und schon hatte sie seinen drängenden Kolben in ihre feuchte Möse reingeschoben, beide stöhnten auf. und ganz automatisch fing er an, sie zu stoßen, aber ganz langsam, er hatte Sorge zu schnell zu kommen, was ihm bei Vroni, wenn er denn schon mal randurfte, was selten genug vorkam, immer passierte.
So standen sie da, er sie langsam fickend, sie ihm das Becken entgegen schiebend und leise wimmernd. mit den Händen fasste sie an seinen muskulösen Knackarsch und genoß es. er fingerte mit den Händen an ihren schönen Brüsten, nicht zu groß, nicht zu klein und wollte an den Nippeln nuckeln. immer das Tempo seiner Stöße kontrollierend.
Lange ging es aber nicht, er wurde schneller und stieß tiefer zu, sie krallte sich mit der einen Hand an seinen Hinterbacken, die Finger der anderen suchten sein Loch, als der Zeigefinger sich reinbohrte, war es wohl zu viel, er stöhnte auf und spießte sie mit dem nächsten Stoß förmlich auf. sie merkte das , wie er sich in sie ergoß, sein Schließmuskel krampfte sich geil zusammen. was auch ihr den Kick gab. so standen sie da, eng aneinander gepreßt, bebend, endlich knutschend und die Wogen der Lust genießend. sie atmeten heftig und wollten gar nimmer voneinander loslassen.
"Basti, der Onkel. ", er unterbrach sie "bitte sag' ihm nix."
"Keine Sorge, genau das mach ich, es wird ihn freuen. komm' heute abend vorbei, bitte, ich brauch's nochmal.. und du doch auch" sie spürte, wie er immer noch in ihr steckte und sein Kolben immer noch hart war, der könnte gleich nochmal loshämmern. sie wollte aber den Onkel dabei haben und es im bequemen Bett spüren, wenn er sie fickte.
Er war immer noch geil, klar kommt er vorbei, wann. und frech werdend sagte er "pass auf, ich hab heute noch genug Saft für 10 mal".
Sie lösten sich voneinander, er immer noch hart, sie griff ihm wieder an die Lanze und wichste seine 16 cm, leicht krumm gebogen. mit der anderen Hand spielte sie an seinen Eiern. er stand da, Beine breit und zuckte, ein zwei Handbewegungen und schon merkte sie, wie sein Holz noch härter wurde, sich anspannte und schon quoll wieder das weiße Zeugs raus aus der glänzenden Spitze. sie beugte sich runter und umschloß mit dem Mund die Jungbulleneichel und wollte keinen Tropfen versäumen. Basti zuckte in einem fort und genoß es. und freute sich auf den Abend.
Nun ging es aber schnell, Hose an, zurück zum Boot, rüberpaddeln, endlich ließ auch die Erektion nach. die Tante ihrerseits legte sich wieder auf die ursprüngliche Stelle, grinste rüber, wo sie die anderen Burschen vermutete, schloß die Augen und freute sich auf den Abend.
Drüben angekommen, bekam er schier Prügel, versprach dann Ihnen alles zu erzählen, jetzt müsse er aber heim, packte seine Sachen und verschwand in Richtung seines Mopeds. Xaver meinte nur noch "die hat ihm ihre Muschi gezeigt, jetzt will er heim, weil er wichsen muss, mit der Vroni ist ja net so viel .." für sich dachte er, und ich muss jetzt auch heim, ich lauf gleich aus.
So, ich hoffe es hat gefallen und es sind nicht zu viele Schreibfehler drin, auch mich hat das Schreiben geil gemacht.
Fortsetzung folgt, schaut euch inzwischen die Galerie von "Zweinackte" an.
Das Problem ist immer: Tanten in dem Alter laufen da gerade zur Hochform auf und mutieren zur nimmersatten Nymphomanin die einmal in Fahrt nicht mehr genug kriegen. ?Ficken bis der Arzt kommt? ist nicht nur ein loser Spruch, sondern sie träumen tatsächlich davon mal von einer ganzen Gruppe schier in die Bewusstlosigkeit genagelt zu werden bist die Fotze glüht.
Dummerweise kommt es jungen Burschen in diesem Alter oft schon kurz nach dem Reinbohren?