Geliebte Nachbarin
Wir wohnen in einer ruhigen Strasse mit wenigen Einfamilienhäusern, nahe am Wald. Mit den meisten Nachbarn haben wir ein angenehmes, unaufdringliches Verhältnis. Man grüßt sich, redet ein bisschen und geht wieder seiner Wege.
Dazu gehört auch, dass man manchmal ein Paket annimmt, weil der Empfänger nicht zu Hause ist. An einem Nachmittag im Frühsommerschellte der Paketzusteller bei mir und fragte ob ich ein Paket für die Nachbarn annehmen könnte. „Klar, kein Problem.“ Das Paket war für Léa Broeck, vom Haus schräg gegenüber. Sie bewohnt dort mit ihrem Mann und ihren vier Töchtern ein hübsches Holzhaus und war ungefähr Ende dreissig. Ihre Töchter waren zwischen 8 und 14 Jahre alt. Ihr Mann ist Versicherungsagent und öfter mal tageweise unterwegs. Wenn die Familie nicht zu Hause war, blieb ihr Garagentor immer geschlossen.
Am nächsten Tag war das Tor offen also rief ich an. Léa war am Apparat und ich sagte „hi, ich bin‘s, Vic von gegenüber, ich habe hier ein Paket für dich“ „oh gut danke, ich komm‘ irgendwann heute vorbei und hol‘s mir.“ „Ich kann‘s dir auch gerne bringen“ bot ich an, aber sie meinte sie wäre gerade auf dem Sprung die Kinder wegbringen und sie würde es dann holen. „Ok, klingel einfach, ich bin ja da.“
Ich muss dazu sagen, dass Léa eine kecke und hübsche, schwarzhaarige, leicht mollige Frau ist, die ich immer gerne sah. Durch das Fenster meines homeoffice kann ich so eben den Vorgarten und die Garage der Broeck‘s einsehen. Léa arbeitet oft im Garten, hat dabei gerne enganliegende Leggins an und bückt sich natürlich öfters bei der Arbeit. Manchmal kann ich mich nicht zurückhalten, der Anblick ihres Hinterteils und meine Fantasie tun das ihre, ichunterbreche meine Büroarbeit und hole mir einen runter.
Irgendwann klingelte das Telefon. Léa war dran, sie sagte „kannst du mir einen großen Gefallen tun, mir das Paket rüberbringen, ich kann grad nicht weg weil ich auf einen Anruf von Lars (ihrem Mann) warte. „Kein Problem“ meinte ich, „ich bin gleich da“.
Als ich an der Tür schellte, öffnete sie (in T-shirt und Leggins) hatte das Telefon am Ohr und winkte mich herein. Ich war noch nie in ihrem Haus, folgte ihr also in eine großzügige Wohnküche mit einem großen runden Esstisch in einem Erker mit kleinen Fenstern darum. Sie telefonierte noch etwas beendete das Gespräch aber dann und sagte „entschuldige, das hat etwas gedauert“. „Kein Problem erwiderte ich, ich hab‘ Zeit.“
Sie nahm mir das Paket ab, stellte es zur Seite und sagte „danke dir für‘s bringen, kann ich dir was anbieten?“ „das ist doch nicht.“ fing ich an, aber sie hatte schon den Kühlschrank geöffnet und fragte „Wasser, Saft oder ein Bier“? Ich war zugegeben etwas überrumpelt und sagte nur „Saft bitte“. Sie schenkte mir einen Saft ein und setzte sich mir gegenüber. Lächelnd sass sie mit etwas geöffneten Beinen mir gegenüberund ich musste mich sehr beherrschen, nicht dahinzuschauen, wo mein sich bemerkbar machender Schwanz wollte dass ich hinschaue. Mir etwas mulmig, und ich wollte weg bevor es peinlich wurde.
Sie erzählte etwas belangloses Zeug, vom Stress mit den Kindern und dass sie heut bei der Oma und ihr Mann Lars „wieder mal“ auf Tour wären. Dann völlig überraschend, „kann es sein, dass du mir manchmal bei der Gartenarbeit zuschaust?“ „Ja, ähm, ich schaue öfter malaus dem Fenster so ins Blaue wenn ich nachdenken muss“ war meine lahme Ausrede. „Aha, in‘s Blaue also“, sprach‘s und rutschte im Stuhl etwas nach vorne wobei sich die Leggins ziemlich in ihre Spalte zog. Sie sah mir dabei direkt in die Augen und ich wusste sofort was die Stunde geschlagen hat.
Ich war mir aber trotzdem nicht sicher, stand auf und sagte „ich geh jetzt wohl wieder.“ Aber da hatte ich schon nichts mehr mitzureden. Sie stand auch auf, machte einen Schritt auf mich zu, packte mit einer Hand meinen Hinterkopf und küsste mich, die andere fummelte währenddessen an meinem schon halbsteifen Ständer rum. Sie fuhr wild mit ihrer Zunge in meinem Mund stiess zu wie eine Schlange, biss in meine Lippen und leckte sie danach ab.
Ich fummelte jetzt natürlich auch an ihr rum. Betastete ihre Brüste und ihr Hinterteil. Sie öffnete unruhig meine Hose und holte mit fahrigen Händen meinen Ständer raus. Der war natürlich prall geschwollen und mehr als bereit. Sie nahm ihn in die Hand und knetete ihn etwas, aber ich sagte „nicht zu sehr, ich bin randvoll“ sie verstand, drehte sich um, zog ihre Leggins runter bis zum Knie und legte sich vornüber auf den Tisch. Ich hatte einen totalen Tunnelblick, sah nur ihren herrlichen runden Arsch und die schwarz behaarte, feuchte Muschi von hinten. Irgendwo in meinem Hinterkopf sass einer, der mich warnte ich solle Gummi‘s benutzen, aber erstens hatte ich keine und zweitens war ich in einem Stadium, wo mir das so egal wie nur was war.
Ich schob meine pralle Eichel in ihre glitschige, feuchte und sehr heisse Muschi und fing an zu stossen. Sie packte nach hinten meine Eier und keuchte nur „fester, mach‘s mir fester“ ich stiess also fester zu, aber das war ihr nicht genug „fester, härter, stoss fester zu“ also legte ich richtig los. Ich rammelte derartig, dass wir den Tisch fast bis ans Fenster schoben, sie spreizte ihre Beine sehr weit und drängte ihren Arsch gegen mich. Ich knetete ihre Arschbacken, fuhr mit einem Finger erst an und als ich merkte dass sie es mag, in das Loch und fickte es mit einem Finger.
Schliesslich stieg mir der Saft hoch und ich wurde schneller, merkte aber auch, dass sie auch soweit war. Ich krümmte mich in meinem Orgasmus, pumpte und spritze in sie was ich hatte und sie maunzte und zitterte, bekam am ganzen Körper Gänsehaut und wand sich auf dem Tisch. Ich verschnaufte etwas halb auf ihrem Rücken liegend und dann rutschte mein erschlaffter Schwanz aus ihrer enorm glitschigen Spalte. Mein Saft lief ihr zwischen den Schenkeln runter und sie drehte sich um.
Komischerweise fiel mir erst jetzt auf, dass sie das T-Shirt angelassen hatteund ich nicht einmal ihre Titten gesehen, geschweige denn berührt hatte. Das ärgerte mich irgendwie. Aber ich sollte in Zukunft noch genügend Gelegenheit dazu bekommen. Sie hatte ihr Leggins wieder hochgezogen (ohne meinen Schleim abzuwischen), sah mich an und meinte „so hab ich‘s mir vorgestellt, du bist ein richtiger Rammler.“ „es war fantastisch, so intensiv bin ich schon lange nicht mehr gekommen.“
„Ja, es war toll und du hattest recht, ich hab dich öfters beobachtet“ Dass ich mir dabei auch manchmal einen runtergeholt habe, habe ich ihr nicht erzählt. „Weisst du, seit Elisa (die jüngste Tochter) rührt mich Lars nicht mehr an. Ich weiss nicht warum und wir reden auch nicht drüber. Ich glaube manchmal er hat eine andere, würde auch gar nicht so auffallen, da er ja öfters übernacht fort ist.“ „Und auf Dauer reichen meine Finger halt nicht“
Etwas brannte mir noch auf dem Gewissen, „ähm, noch was, wir hatten keinen Schutz…?“ „Ah, keine Sorge, ich nehm‘ die Pille immer noch, nicht wegen Lars, aber die Hormone tun mir einfach gut. Und gesund sind wir ja beide hoffe ich?“ „Ja,“ bestätigte ich ihr, „ich bin erst kürzlich wieder beim Check gewesen“
Eigentlich wollte ich jetzt wieder gehen, aber sie redete und redete, man merkte dass sie sonst niemanden für solche Gespräche hatte. Also hörte ich zu, machte die eine oder andere Bemerkung und merkte, wie das Gespräch langsam wieder in die Nähe der Lendenregion kam. „Du warst wirklich gut, meinst du wir können das wieder mal machen?“ „Klar“ beeilte ich mich zu sagen, „wenn es irgendwie geht, ich bin dabei“ „Wir müssen nur sehr gut aufpassen, die Nachbarn reden schnell und ich will nicht dass Lars etwas erfährt, schon wegen der Kinder“
„Wann würdest du denn wieder kommen?“ „Kommen? Fragte ich scherzhaft, als würde ich nicht verstehen, „am liebsten jetzt gleich“ sagte ich schon mutiger. Sie schaute mich an, „echt? Nochmal?“ „Ja, wenn du willst“ Da stand sie auf, zog sich langsam ihre Leggins diesmal ganz aus und kam auf mich zu. Sie griff in meine Hose, nahm meinen Schwanz und rieb ihn langsam. Der war jetzt – entleert – nicht mehr ganz so empfindlich. Ich öffnete meine Hose, zog sie auch komplett aus und stand da mit abstehendem Ständer.
Sie drängte sich an mich, ihre behaarte Muschi rieb sich an meinem Ständer „fickst du mich nochmal von Hinten?“ „Ich steh total auf doggiesex, da komm‘ ich am besten.“ Ich legte sie nur auf den Tisch, steckte ihn aber diesmal nicht sofort rein sondern ging auf die Knie und leckte an ihrem Hinterteil. Sie machte sofort die Beine weit und hob den Hintern etwas damit ich besser hinkam. Nun gab es kein Halten mehr, ich leckte Ihre Arschfalte von oben her runter, blieb an ihrem Arschloch leckte ausgiebig dran, was sie mit zitternden Knien anscheinend sehr genoss und dann weiter runter zu ihrer Muschi. Sie drängte sich gegen meinen Mund und meine Zunge fuhr tief in Ihr Loch. Ihre Vagina bedeckte fast mein Gesicht und ich bekam kaum Luft. Das war mir aber egal, ich dachte nur „wenn ich sterben muss, dann so“
Schließlich fing sie an zu zittern und vibrieren, keuchte nur „fick mich, schnell“ und ich stiess ihr meinen Schwanz in die sehr feuchte und glitschige Möse. Da ich nun wusste was sie wollte, rammelte ich wieder los, stiess wild zu und nahm ihre Hand um sie an meinen Sack zu führen. Sie wusste sofort was ich wollte und kraulte und knetete meine Eier, was mich zum Wahnsinn trieb. Meine Eier zogen sich hoch und ich spritzte wieder in sie, stiess noch zwei-dreimal heftig zu und war erledigt.
Ich weiss nicht ob sie beim zweiten mal nochmal gekommen ist, aber meine Zunge hat ihr mit Sicherheit einen Höhepunkt verschafft. Nachdem wir uns erholt hatten, sagte sie zwinkernd„ich hätte dich schon viel früher anmachen sollen“. „Ja, aber wir können das ja alles nachholen“. Sie meinte nur, eine Bedingung habe ich allerdings“ „gewährt“ sagte ich ohne die Bedingung abzuwarten. „Wir gehen nie in mein Schlafzimmer“. „Nein, hier ist völlig ok für mich, ich würde das glaube ich auch garnicht wollen, im Bett deines Mannes“. „Eben“ sagte sie nur. Mir war auch aufgefallen, dass sie einige Familienbilder in der Wohnküche stehen hatte, die waren jedoch alle entweder hingelegt oder umgedreht. Fast als wollte sie keine Zuschauer haben.
Wir verabredeten ein scheinbar harmloses Zeichen wenn sie sturmfreie Bude hatte (sie liess die Klappe an ihrem Briefkasten offenstehen), und ich habe immer ein leeres kleines Paket, das ich ihr „bringen“ kann. Wir treiben es bis heute und bisher hat niemand etwas bemerkt und wir geniessen unser Verhältnis beide sehr.Ich schaue ihr übrigens immer noch gerne bei der Gartenarbeit zu und werde das Gefühl nicht los dass sie es provoziert, streckt sie ihr Hinterteil doch verdächtig oft in meine Richtung.
Bemerkung: So wahr die Geschichte ist, sind die Namen selbstverständlich frei erfunden. Ähnlichkeiten oder Übereinstummungen mit tatsächlichen Personen wären rein zufällig.