Fred (III) Anal mit Fred
Wir hatten erst zwei Wochen später wieder Gelegenheit uns bei Fred zu treffen, seine Eltern waren für das Wochenende unterwegs und so hatten wir sturmfreie Bude. Fred hatte ein paar Tage vorher in der Schule schon Andeutungen dazu gemacht und mir irgendwann gesagt ich solle am Samstag so früh es geht zu ihm kommen. „Dann kannst du endlich die versprochenen Pornos sehen“.
Ich war schon sehr gespannt und konnte es kaum erwarten. Die Vorstellung was mich erwartete, machte mich so geil dass ich zu Hause meinen Schwanz unbedingt irgendwo reinstecken wollte. „Normales“ wixen reichte mir damals schon lange nicht mehr und ich war ständig am experimentieren. Meine Eltern waren auf einer Tagung und so hatte ich die Wohnung an dem Tag für mich allein. Wir hatten zu der Zeit manchmal Honigmelonen zu Hause, es war Saison und sie waren süss und saftig. Eigentlich wollte ich mir ein Stück abschneiden und essen, da kam mir eine Idee.
Ich dachte mir, wenn ich an der Spitze ein Loch reinschneiden würde, könnte ich da vielleicht reinficken. Mit einem kleinen Küchenmesser schnitt ich also ein Loch im ungefähren Durchmesser meines Schwanzes rein. Meine Hose hatte ich schon ausgezogen und ich sass mit einem harten geilen Ständer in der Küche auf einem Hocker und konnte es kaum erwarten ihn in die Melone zu stecken. Erst wollte ich die Kerne entfernen, aber ich liess es bleiben weil ich mir dachte mit Kernen könnte noch geiler sein.
Schliesslich war ich soweit und schob meinen Schwanz vorsichtig in das Loch, das genau den richtigen Durchmesser hatte. Ich fing an die Melone zu ficken und es war so geil, aber etwas kalt und beim ficken machte die Luft in der Melone Probleme, seitlich spritzte dauernd etwas vom Saft heraus. So zog ich meinen Schwanz wieder raus und schnitzte vorne ein zusätzliches kleines Loch rein.
Anschliessend liess ich eine Zeit lang heisses Wasser durchlaufen. Als ich dann meinen schon fast platzenden Ständer wieder reinsteckte, war das Gefühl unglaublich und ich lag richtig, die Kerne sorgten für einen zusätzlichen Reiz und geilten mich fast unerträglich auf. So stellte ich mir vor, müsste es sein eine warme Möse zu ficken. Was ich dann in Gedanken auch tat. Ich massierte meine Eier und stiess wie wild in die Melone, es glitschte und schmatzte und ich riss meine Beine vor Geilheit weit auseinander, massierte meinen Sack und pumpte und stiess und spritzte schliesslich genussvoll in die Melone ab.
Danach war ich ziemlich fertig und versuchte meine Spuren zu beseitigen. Die Melone schnitt ich klein und ass sie auf, ich hatte kein Problem damit, meinen Saft mit zu essen. Geärgert habe ich mich danach nur dass ich sie sie zu schnell aufgegessen habe.
Tags darauf war dann der grosse Tag und ich wollte eigentlich schon vormittags zu Fred, aber meine Eltern machten mir einen Strich durch die Rechnung. Sie waren der Meinung ich bräuchte dringend neue Klamotten und fuhren deshalb mit mir in die Stadt. Alle Proteste halfen nichts. So wurde es schliesslich ein Uhr nachmittags bis ich endlich losradeln konnte.
Ich klingelte bei Fred und es dauerte eine ganze Weile, bis er endlich öffnete. „Ich dachte schon du hast das Interesse verloren“ war seine Begrüßung. Ich erklärte ihm was mich aufgehalten hatte und er meinte nur „immer die Alten.“ Er hatte schon den Projektor und die Leinwand aufgebaut und ich konnte es kaum erwarten.
Anzüglich grinsend meinte er „Na, wie oft hast du‘s dir gemacht seit du hier warst?“ Ich überlegte noch was ich antworten sollte, aber dann dachte ich was soll‘s, er kann‘s ruhig wissen. Ich erzählte ihm von meinem Melonenfick und er hörte völlig fasziniert zu. „Mann ist das geil“, „Ideen hast du ja, das muss man dir lassen“ und „das muss ich ausprobieren, am Montag hole ich mir ‘ne Melone“.
Ich war schon ganz kribbelig, wollte nun endlich Pornofilme sehen. „Was ist jetzt, schmeiss endlich den Projektor an“ sagte ich und er grinste, „der kleine ist schon schön geil, oder?“ meinte er und deutete auf meine Hose. Er zog die Vorhänge zu und wir machten es uns auf der Couch gemütlich.
Fred schaltete den Projektor an und im Film ging es ohne Vorspann sofort zur Sache. Eine leidlich hübsche, blonde junge Frau stand in Mieder, Strapsen mit Seidenstrümpfen und Höschen vor einem Bett und fingerte sich lüstern an ihrer Pussy rum. Dann zog sie lasziv das Höschen aus und bearbeitete ihre Muschi kurz im Stehen um sich dann mit weit gespreizten Beinen auf‘s Bett zu legen. Sie fingerte sich ihre behaarte Muschi und wand sich lüstern. Da tauchte auch schon ein Typ mit einem Riesenständer auf und steckte ihn ihr rein. Er fickte sie und die Kamera war fast mit in ihrer Möse, so nah sah man alles. Ich hielt die Luft an, meine geschwollene Eichel stand seitlich aus meiner kurzen Hose (ich hatte wieder keine Unterhose an) und ich musste aufpassen dass ich nicht gleich kam. Kurz bevor er kam zog er seien Schwanz raus und wixte sich weiter bis er auf ihre Muschi spritzte und sie seinen Saft genüsslich darauf verschmierte.
Fred hatte seinen Hosenschlitz offen und sein harter Schwanz ragte heraus. „mach‘s mir“ sagte er gepresst und das liess ich mir nicht zweimal sagen. Ich wollte ihn aber lieber blasen. So kniete ich mich vor ihn hin und nahm seinen Ständer in den Mund und lutschte und leckte, saugte und züngelte um seine glatte harte Eichel. Das dauerte auch nicht lange, Fred stiess ein-zweimal in meinen Mund, hob seinen Arsch etwas an, stöhnte auf und spritzte mir seine volle Ladung in den Mund, sein Schwanz pumpte noch, da riss ich mir meine Hose runter, spuckte seinen Saft auf meinen harten Schwanz und streckte ihn ihm hin. Er nahm ihn in seine Hand, rieb etwas und wollte ihn auch in den Mund nehmen, aber da war es schon zu spät. Ich knickte etwas in die Knie und spritzte ihm quer über‘s Gesicht.
Der Film war schon zu Ende, er hatte gerade einmal drei Minuten gedauert und war zudem ein Stummfilm. Aber für mich war das das Geilste was ich je gesehen hatte. „Das war ja ne schnelle Nummer“ meinte Fred und ich sagte „mann, das war einfach zuviel, der Porno und dann dein Schwanz, da ist es mit mir durchgegangen“. „Hast du noch mehr Filme?“ wollte ich wissen und er grinste, klar, da sind schon noch ein paar“.
Ich wollte (konnte) nicht gleich wieder loslegen, also tranken wir etwas und schauten noch zwei Filme an, die im Prinzip immer das Gleiche zeigten, mit anderen Darstellern halt. Beim zweiten Film fing mein Schwanz zu prickeln an und ich war wieder soweit, Fred sowieso.
Jetzt kam er zum Thema „was Anderes, hast du mal drangedacht, was ich dich letztes mal gefragt habe?“ „was meinst du?“ fragte ich unschuldig, obwohl ich genau wusste was er meinte. „Na ja, hinten rein halt“ „jaa“ meinte ich gedehnt, „können wir ja mal versuchen, wer soll denn da in wen?“ „Das kannst du dir aussuchen, aber wenn ich‘s mir aussuchen kann, dann würde ich‘s dir gerne zuerst machen.“ „Und wie soll das gehen?“ ich meine, ich hab‘ das ja noch nie gemacht. „Pass auf, wir fangen einfach an. Am besten du legst dich auf den Bauch und lässt mich machen.
Ich zog mich noch völlig nackt aus und legte mich aufgeregt auf die Couch. Fred kniete seitlich daneben und fing an meine noch geschlossenen Arschbacken zu streicheln und abzulecken. „Ich reib‘ dich jetzt mit etwas Öl ein, das ist geil und lockert dich auf“.
Er nahm meinen linken Fuß und legte ihn seitlich von der Couch runter, sodass ich fast mit dem Knie am Boden war. Dadurch war mein Arsch nun etwas geöffnet und und mein Sack lag auch frei. Er goss etwas Öl in meine Falte, was mich sehr aufgeilte. Das Öl lief meine Falte runter und über meinen Sack. Ich lag mit meinem Bauch auf meinen jetzt geschwollenen Schwanz und rieb schon meinen Schwanz auf der rauen Couch, aber er hielt mich zurück. „Nicht“ sagte er nur. Sanft begann er das Öl auf meinem Arsch zu verteilen und massierte es von der Falte abwärts bis zu meinem Sack, den er mit massierte. Langsam kam er an mein Loch und massierte, fingerte an und in mein Loch und schob langsam seinen Finger immer weiter rein was mir nicht unangenehm war.
Jetzt muss ich dazusagen, dass ich direkt am Loch und am Hoden sehr sensibel bin, Berührungen dort geilen mich total auf. Ich ging daher etwas auf die Knie und streckte ihm meinen nun weit geöffneten Hintern entgegen. Fred ölte fleissig weiter und hatte inzwischen seinen Finger voll in meinem Loch, dehnte und fickte mich langsam mit einem Finger. „gefällt dir das?“ „oh Mann, frag nicht, mach weiter, aber fass‘ ja meinen Schwanz nicht an, sonst komme ich sofort.“ Er zog seinen Finger wieder raus und ich sah nicht was er nun tat, aber ich spürte es.
Er strich mit seiner Eichel über meinen glitschigen, öligen Hintern und stöhnte leise. „Fick mich endlich“ rutschte es mir raus, da stellte er sich hinter mich und ich spürte wie er seinen harten Schwanz langsam reinschob. Dank dem Öl glitsche er leichter rein, aber das Gefühl ist schwer zu beschreiben, zum einen war es etwas schmerzhaft, ich war die Dehnung nicht gewohnt, aber zum anderen wollte ich unbedingt dass er weitermacht, was er auch tat. Erst langsam und stetig, dann wurden seine Stösse härter und er bearbeitete beim Ficken mit seinen Händen wieder meine Arschbacken und meinen Sack.
Schliesslich stiess er immer fester und härter zu, seine Eier klatschten gegen meinen Hintern und er knetete meine Arschbacken hart und lustvoll durch. Ich merkte dass er kurz vor dem Orgasmus stand und griff nach unten durch um mir seine Eier zu greifen. Da stöhnte er aber auch schon auf, pumpte unter heftigem Schnaufen in mich hinein und ich spürte seinen Schwanz in mir pulsieren. Das Gefühl war einfach großartig. Nicht dass es mich im direkten Sinne noch mehr aufgeilte, nein, das pumpen seines Schwanzes in mir war einfach nur saugeil. Er hatte abgespritzt und zog seinen Schwanz schliesslich langsam wieder heraus. Sein Saft lief aus meinem Arsch zwischen meinen Oberschenkeln herunter und ich legte mich auf den Rücken.
Jetzt lag ich da mit meinem hochaufgerichtetem Schwanz und nackter, lila glänzender und feuchter Eichel. Etwas Vorsaft lief, ich wollte jedoch noch nicht gleich weitermachen, sondern erst etwas runterkommen, damit ich nicht gleich abspritzen würde. Fred griff nach meinen Schwanz aber ich sagte deshalb „noch nicht“, „warte noch“. „Ok, und wie ist es nun, wie hat es dir gefallen?“ „Ich weiss noch nicht, ehrlich gesagt bringt es mir am meisten, wenn du meine Rosette massierst und ich oder du mich dabei wixt. Aber als dein Schwanz in mir wie wild pumpte, das war obergeil.“ „Davon abgesehen war es aber im Vergleich zur Massage von Sack und Rosette keine Steigerung.“ „Na ja, möglicherweise musst du dich noch etwas dran gewöhnen“ aber das glaubte ich nicht.
Nach einer gewissen Zeit und drei weiteren Pornofilmen war Fred wieder geil und ich hatte noch immer einen geschwollenen Schwanz, hatte mich aber soweit abgekühlt, dass ich weitermachen konnte ohne gleich zu kommen. Er schaute mich an und meinte „jetzt wärst du dran, wie ist es?“ Ich wollte es nicht zugeben, aber ich war total scharf darauf ihm meinen Schwanz in den Arsch zu stecken und ihn richtig hart zu ficken. „Dreh‘ dich um“ sagte ich nur was er sofort tat. Er hielt sich nicht mit hinlegen auf sondern war sofort in der richtigen Stellung auf den Knien. Das machte er mit Sicherheit nicht zum ersten Mal. Er hatte einen relativ haarigen Hintern, was mir sehr gefiel, ich dagegen hatte eher einen glatten Kinderpopo, nur um meinen Schwanz war schon ein schönes Haarbüschel.
Ich nahm das Öl, rieb seine Rosette und meinen Ständer ein dass alles glitschte und ging mit meiner Eichel langsam an sein Loch. Vorsichtig schob und drückt ich meinen Schwanz in seinen Arsch, was überraschend leicht ging. Fred griff nach unten durch an meinen Sack und knetete ihn und ich fing langsam an zu stossen. Aber nicht für lange. Ich wurde fuchsgeil und stiess immer wilder zu, Fred grunzte nur und ich konnte mich nicht beherrschen, ich fickte wie wild und spritze und pumpte meinen Saft in ihn hinein. Fred hatte meinen Sack weiter im Griff und drückte dass es fast schmerzte, aber das intensivierte meinen Orgasmus nur.
Nachdem ich fertig war, lag ich erstmal über seinem Rücken. Mein Schwanz rutschte schliesslich raus und ich ging in‘s Bad um mich abzuwaschen. Als ich zurückkam sass Fred auf der Couch und sah mich an. „Du willst ficken, nicht gefickt werden.“ stellte er fest. Und ich muss zugeben, dass er damit recht hatte. Das übertraf den Melonenfick um Längen. Eine Muschi hatte ich damals noch nicht gehabt, da fehlte mir der Vergleich.
Fred gestand mir an dem Tag, dass er nicht nur bi sondern schwul sei und sich wohl etwas in mich verliebt hatte. Das freute mich einerseits, tat mir aber auch Leid, ich mochte ihn, aber ich empfand nichts dergleichen. Ich sagte nur „lassen wir‘s einfach laufen, ohne die Sache zu komplizieren“. Fred und ich hatten noch eine Menge Spass, aber irgendwann kam mir das erste Mädchen dazwischen.
Nachwort: Die Geschichte ist schon viele Jahre her, aber beim Schreiben derselben musste ich mehrmals „Hand“ anlegen, so geilt mich das heute immer noch auf. Sehr gerne würde ich Fred heute mal wieder treffen.