Story: Der kaputte Rechner

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von Bohse am 27.8.2019, 08:36:21 in Sie+Er

Der kaputte Rechner

Das Telefon klingelte. Es war Samstagnachmittag. Eigentlich wollte ich mich ja grade vor meinen Fernseher setzen und mal alle fünfe grade sein lassen. Aber die Stimme am anderen Ende der Leitung erweichte mich schließlich. Die junge Frau tat mir leid. Am Vormittag hatte sie sich gerade einen neuen Computer gekauft, und nun funktionierte er nicht. Der Händlerservice war natürlich nicht mehr erreichbar und bis zum Montag wollte sie nicht warten. Nicht einmal als ich ihr sagte, sie hätte doch Garantie auf das Gerät und ihr den Preis für meine Dienste nannte, schreckte sie zurück. Das Geld wäre ihr egal, sie wolle nur, dass ich ihr helfen sollte, den Rechner zum laufen zu bringen. Also machte ich mich auf den Weg. Die dreißig Kilometer zu ihrem Wohnort fuhren sich weg und bald hatte ich auch ihre Adresse gefunden. Sie war etwa 25 Jahre alt, hatte dunkle lange Haare, war schlank und ca. einen Meter siebzig groß. Unkeusche Gedanken schossen durch meinen Kopf. Sie hatte mittelgroße Brüste, deren Nippel sich deutlich unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Die enge Jeans, die sie dazu trug, betonte ihre Figur noch und vermittelte mir unwillkürlich ein Bild dessen, was sich darunter verbarg. Alles an ihr schien mir eine einzige Aufforderung zum Sex zu sein.

Lächelnd bat sie mich herein. Sie hatte eine sehr verführerische Stimme. Sofort spürte ich dieses gewisse Kribbeln im Bauch und Anspannung im Unterleib.

Sie zeigte mir den Rechner und ging dann in die Küche.

Ich besah mir den Rechner, kontrollierte alle Anschlüsse und schaltete ihn ein. Die Kundin kam mit einer Tasse Kaffee. „Oh, sie haben den Fehler schon gefunden? Das ging aber flott!“

Verwirrt schaute ich sie an. „Nein, ich habe lediglich die Anschlüsse durchgesehen und ihn eingeschaltet.“ „Jetzt frage ich mich, warum er bei mir nicht angesprungen ist. Ich habe doch auf den Knopf gedrückt?“ entgegnete sie nun. Lächelnd zeigte sie auf das kleine, etwas erhaben gestaltete Herstellerschild. Jetzt war mir alles klar. Den relativ kleinen und unscheinbaren Schalter hatte sie nicht gefunden. „Braucht der noch lange, bis das Bild bunt wird?“ Für mich war ja ein schwarzer Bildschirm normal, wenn kein Betriebssystem installiert war. „Warum haben sie sich den Computer eigentlich gekauft? Offenbar kennen sie sich mit solchen Geräten doch gar nicht aus, wenn ich mich da jetzt nicht irre?“ fragte ich sie.

„Na ja, alle meine Freunde haben so was zu stehen, und jetzt hatte ich endlich das Geld dafür zusammen und wollte auch das Internet nutzen und so. Den Umgang würde ich schon lernen, so schwer kann es doch nicht sein, dachte ich mir. Und jetzt zeigt er mir nicht mal das hübsche Bild, das ich bei den anderen immer gesehen habe.“ Au weh, sie wusste noch gar nichts über Computer. „Könnten sie mir nicht mal zeigen, wie man das macht?“ Mit ihrem wahrscheinlich unwiderstehlichsten Lächeln zog sie einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. „Das geht aber nicht in ein oder zwei Stunden.“ versuchte ich mir den Nachmittag zu retten. „Wartet jemand auf sie?“ fragte sie süffisant, „Ich habe Zeit!“ Dabei schlug sie die Beine übereinander und der Saum ihres T-Shirts rutschte etwas hoch, so dass nun ihr Bauchnabel sichtbar wurde. Ein kleines blaues Steinchen blinkte mir entgegen. ‚Wochenende ade!’ dachte ich und startete einen letzten Versuch: „Und billig ist solcher Unterricht auch nicht.“ „Über ihren Lohn brauchen sie sich keine Gedanken machen, das soll es mir wert sein!“ So, das war´s. Vorbei. Ich war verdonnert, ihr das Einmaleins in Computernutzung beizubringen. Ich fügte mich in mein Schicksal.

„Ok, als erstes müssen wir mal ein Betriebssystem installieren. Wo haben sie denn die CD´s, die sie dazu bekommen haben?“ Sie stand auf, drehte mir ihr süßes Hinterteil zu und bückte sich nach einer Plastiktüte neben ihrem Schreibtisch. Der Anblick trieb mir das Blut in den Schwanz. Ich suchte die passende CD heraus und legte sie ins Laufwerk. Bemüht, nicht dauernd auf ihre sehr anziehenden Brüste zu starren, begann ich mit der Installation und gab ihr die entsprechenden Erklärungen dazu. Jedes Mal, wenn ich sie dazu ansah, fielen meine Augen in ihr Dekollete. Es war wie verhext. Scheinbar störte sie sich aber nicht daran. Ja, sie schien sich sogar einen Spaß daraus zu machen, saß betont gerade und spielte scheinbar zufällig mit dem Zeigefinger um ihren Bauchnabel mit dem hübschen Steinchen darin. Wie zum Hohn wirkte auch die Installation langsamer als üblich. Mein Kaffee war alle und sie holte Nachschub aus der Küche. Vorher ging sie jedoch zur Toilette. Voller Ungeduld erwartete ich den Moment, wo ich diese Wohnung verlassen würde, meine Gedanken kreisten nur noch darum, dass ich unmittelbar nach Verlassen des Ortes auf einem kleinen Waldweg anhalten und mir heftigst einen runter holen wollte. Meine junge Kundin kam mit neuem Kaffee zurück. Als sie sich setzte, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Offenbar hatte sie vergessen, ihre Hose richtig zu schließen, oder sie war wieder auf gegangen, jedenfalls stand der Reißverschluss offen. Darunter trug sie nicht mal ein Höschen! Deutlich sah ich ihren Venushügel, der tadellos glatt rasiert war und einen Teil einer süßen Muschi mit wundervoll verlockenden Schamlippen. Dort, wo diese im vorderen Bereich zusammen liefen erblickte ich ihren rosafarben leuchtenden Lustknopf. Lächelnd fragte sie, was denn als nächstes käme. Ich antwortete, dass ich ihr jetzt das Schreibprogramm installieren würde, damit sie dann auch, wie ihre Freunde, Briefe und anderes auf dem Computer schreiben könnte. „Gut.“ antwortete sie. „Und danach zeigen sie mir das mit dem Internet!“ Verdammt! Ich hatte schon gehofft, in etwa einer Stunde endlich wichsen und meinem seit Stunden angeschwollenen und wild pochenden Schwanz Erleichterung verschaffen zu können.

Sie stand auf und ging wieder in die Küche. In der Hoffnung, das sich mein Schwanz vorerst beruhigen und abschwellen würde, konzentrierte ich mich auf den Bildschirm und machte meine Arbeit. Doch immer wieder sah ich ihre Brüste unter dem T-Shirt, ihren Bauchnabel und die frech aus ihrem Hosenschlitz blitzende Muschi. Sie kam mit zwei Tellern und setzte sich an den Tisch. „Kommen sie, sie haben doch sicher auch Hunger!“ flötete sie. Ich konnte doch unmöglich mit diesem Ding in der Hose aufstehen und auf sie zu gehen! „Danke, ich möchte jetzt nichts essen!“ lehnte ich höflich ab. „Dann setzen sie sich wenigstens einen Moment neben mich und leisten mir Gesellschaft.“ forderte sie mich auf. Was sollte ich tun?

Zaghaft stand ich auf und ging auf sie zu. Die dicke Beule in meiner Hose konnte nicht zu übersehen sein. Sie aber sagte kein Wort. Vielleicht hatte sie ja auch gar nicht darauf geachtet? Erleichtert setzte ich mich. Sie hatte einen wirklich sehr schönen Tisch. Er war aus Glas gefertigt und von der Unterseite her beleuchtet. Ich saß ihr nun gegenüber und bemerkte, dass sie sich umgezogen haben musste. Die Jeans waren verschwunden. Stattdessen trug sie kniehohe Stiefel, einen recht kurzen, glänzenden roten Minirock und ein sehr eng anliegendes, ebenfalls leuchtend rotes Top, das ihre Brüste nur sehr knapp bedeckte. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich sie fragte, was sie denn im Internet zu tun beabsichtigte und griff dann doch zu dem Teller mit den leckeren Schnittchen. Da ich mich dazu etwas nach vorn beugte, konnte ich durch die Tischplatte hindurch ihre Oberschenkel sehen. Wie aus Versehen spreizte sie just in diesem Moment ihre Beine. Unweigerlich versuchten meine Augen einen Blick unter ihr Röckchen zu erhaschen, was auch mühelos gelang. Ihre Schamlippen glänzten im Licht der Tischbeleuchtung. Schnell lehnte ich mich wieder zurück. Dadurch trat aber wiederum die Beule in meiner Hose hervor. Langsam wurde mir die Situation unangenehm. Ich wusste nicht mehr wie ich sitzen sollte. Nach vorn gelehnt, schmerzte der eingeklemmte Penis, lehnte ich mich zurück, war diese hässliche Beule zu sehn. Und zu allem Überfluss spreizte meine Kundin die Beine nun noch weiter und rutschte mit ihrem Po noch ein wenig nach vorn. Unschuldig lächelte sie mich an. Ich beschloss einfach angelehnt sitzen zu bleiben. Es war bequemer und sie würde sowieso nicht darauf achten. Ich wollte mich jetzt einfach auf meine Arbeit konzentrieren und nur noch so schnell wie möglich fort von hier, um endlich mein Sperma im Wald zu verspritzen. Als die Teller leer waren stand ich auf.

„Dann werden wir mal wieder, damit sie etwas lernen.“ sagte ich und wollte mich gerade in Richtung des Schreibtisches wenden. „Aber, wenn ihnen ihre Hose zu eng ist, dann öffnen sie sie doch!“ hörte ich plötzlich ihre Stimme. Das durfte doch nicht wahr sein! Wollte sie tatsächlich, dass ich meine Hose öffnete? „Sie brauchen sich ihrer Anatomie doch nicht zu schämen, und wenn ich so herumlaufe, dann dürfen sie das auch!“ Ich traute meinen Ohren kaum. Jetzt bereute ich, keinen Slip angezogen zu haben. Ich mochte diese Dinger schlichtweg nicht. „Nein Danke!“ erwiderte ich. „Aber ich müsste mal dringend zur Toilette?“ Sie zeigte auf die Tür. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Ich verschwand in dem kleinen Raum, schloss die Tür, öffnete die Hose und rieb wie besessen an meinem Schwanz. Endlich! Mit kräftigem Druck pumpte mein Schwanz den Samen in das Toilettenbecken. Jetzt fühlte ich mich wohler. Während ich gleich noch pinkeln wollte, schweifte mein Blick aus dem Fenster und fiel in die Küche. Ich zuckte zusammen. Was war das denn? Ein Fenster in der Toilette, das in die Küche ging? Und meine Kundin hantierte fleißig darin herum! Vor Scham wäre ich am liebsten im Erdboden versunken. Ich wusste jetzt, dass sie alles mit Absicht getan hatte. So war das also! Kurz entschlossen ließ ich meine Hose nun offen, so dass mein erst halb erschlaffter Schwanz mitsamt dem Sack in einem schönen Bogen heraushing. Dann ging ich in die Küche und fragte: „Können wir wieder?“ Schelmisch antwortete sie: „Wenn sie sich jetzt besser fühlen?“ Sie hatte mir also zugesehen. Ich setzte mich wieder an ihren Rechner. Die Installation des Schreibprogrammes war abgeschlossen. jeden Schritt erklärend, richtete ich ihr nun einen Internetzugang über einen billigen Call by Call Anbieter ein. Meine Kundin verfolgte alles sehr interessiert. Sie saß neben mir und spielte sich völlig ungeniert an den Nippeln ihrer prallen Brüste und am Bauchnabel. Schließlich führte sie sogar eine Hand an die Muschi und rieb leicht ihren Kitzler. Eigentlich wollte ich nicht hinsehen, aber irgendwie fanden meine Augen immer wieder den weg und auch mein Schwanz zeigte wieder deutlich, dass ihm der Anblick gefiel. Sie steckte sich genüsslich einen Finger in die Muschi und fickte sich damit ganz langsam.

Meine Erklärungen fielen mir zunehmend schwerer. Jetzt wollte sie gern die Maus übernehmen. Also stand ich auf und machte ihr Platz. Meinen wippenden Ständer schien sie gar nicht zu beachten. Meine Kundin drehte einen Stuhl mit der Lehne zum Schreibtisch, kniete sich darauf und klickte auf ein paar Links. Dabei schaukelte sie leicht mit dem Hinterteil. Sie hatte eine der einschlägig bekannten Sexseiten aufgerufen. Immer noch stand ich verwirrt hinter ihr. Mein Schwanz pochte schon wieder wild. Sie besah sich die Bilder, hob den Po und begann sich, für mich deutlich sichtbar, zu befriedigen. Ziemlich heftig rieb sie an ihrem Kitzler und stöhnte recht laut. Das war zu viel. Es war, als wenn jemand einen Schalter umgelegt und meinen Verstand ausgeknipst hatte. „Gefällt ihnen das?“ fragte ich vorsichtig.

„Oh, ja, sehr sogar!“ Na eigentlich sah man das ja. Ich trat hinter sie, so dass meine Eichel fast ihren Eingang berührte. „Dann klicken sie doch mal da!“ meinte ich und zeigte auf einen Link, von dem ich wusste, dass sich besonders scharfe Fotos von Pärchen beim Ficken dahinter verbargen. „Das ist ja noch viel geiler als ich dachte!“ staunte sie und fragte, ob es mir auch gefiele. Statt zu antworten, schob ich ihr nun meinen zum Bersten prallen Schwanz in die Muschi. Ohne Widerstand glitt ich bis zum Anschlag in sie hinein. Sie wehrte nicht ab.

„Endlich!“ hörte ich sie sagen. „Ich hatte schon geglaubt, sie würden sich gar nicht mehr trauen!“ Hemmungslos fickte ich nun dieses gierig schmatzende Loch. Nicht sehr schnell, aber mit Genuss. Langsam zog ich meinen Riemen wieder ganz aus ihr heraus und schob ihn ebenso langsam wieder hinein. Leises Stöhnen zeigte, dass ich auf dem richtigen Weg war.

Ich beugte mich vor und griff nach ihren Brüsten. So fest und prall, wie sie aussahen, waren sie auch. Zärtlich zwirbelte ich die harten Nippel. Meine Stöße wurden härter und schneller.

Die ganze Zeit hatte mich dieses kleine Biest verrückt gemacht, hatte mir sogar beim Wichsen auf dem Klo zugesehen… Na ja, da war ich selber schuld, hätte es ja lassen können. Während ich meinen Schwanz immer heftiger in sie hinein rammte und wie wild ihre Titten knetete, klickte sie durch die Pornoseiten. Dazu wichste sie wie toll ihren Kitzler. „Ich komme!“ schrie sie. „Ich komme gleich, spritz mich voll! Ramm deine Latte rein und schieß deinen Samen in meinen Leib!“ Ihr Körper begann zu zittern, ihre Muschi bebte und sie brüllte ihre Lust dem Bildschirm entgegen. Tief in ihr hielt ich inne. Mein Sack zog sich zusammen und in einem irrsinnig heftigen Orgasmus pumpte mein Schwanz riesige Mengen Sperma aus meinen Eiern. Schub auf Schub meines Geilsaftes ergoss sich in die Tiefen ihres Unterleibes.

„Ich hoffe, du machst das nicht mit jedem, der hier irgendwas zu reparieren hat so?“ fragte ich nach einer kurzen Verschnaufpause. Jenny hatte uns in der Zwischenzeit neuen Kaffee gekocht. „Nein, natürlich nicht! Aber als du heute Nachmittag vor meiner Tür standest, sind mir halt alle Sicherungen durchgeknallt! Und als du dir dann auf dem Klo einen runtergeholt hast, da wusste ich, dass ich dich kriegen würde, auch wenn du vorher nicht so reagiert hast, wie ich es erst dachte…“ Lachend fragte ich zurück, was sie denn dachte, wie ich hätte reagieren sollen. Sie setzte sich wieder mit sehr weit gespreizten Beinen mir gegenüber.

„Nun ich hoffte zum Beispiel du würdest mich auf den offenen Hosenschlitz hinweisen. Ich wollte ja nicht einfach Fick mich schreien. Obwohl mir sehr danach war. Ich wollte dich einfach verrückt machen, dich zur Weißglut treiben, bis du es einfach tun würdest. Schon als wir das erste Mal hier am Tisch saßen, hoffte ich, dass dich der Anblick meiner Muschi zum Explodieren bringen würde, dass du mich einfach hinter meinem Tisch hervor zerren und durchficken würdest. Aber du bist einfach aufgestanden. Deshalb auch meine direkte Aufforderung, deinen Schwanz doch raus zu holen. Stattdessen bist du aufs Klo! Hast nicht gemerkt, dass das Fenster zur Küche ging… Ich habe es genossen, dir zuzusehen.“

Während ihrer Ausführungen rieb sie die ganze Zeit ihren Lustgnubbel. Glitzernd tropften die Reste meines Samens aus ihrer Muschi. Gedankenverloren beobachtete ich das Spiel ihrer Finger. Sie hatte zwar ihr Röckchen noch an, sich aber des Tops entledigt, so dass ihre Brüste im Takt der kreisenden Bewegungen ihrer Finger um den Kitzler sanft schaukelten. Sie faszinierte mich so sehr, dass mein Schwanz schon bald darauf reagierte und sich steil in die Luft erhob. Ohne Bedenken rieb ich nun an ihm herum. „Hast du einen Dildo?“ fragte ich.

„Ja, warum?“ gab sie zurück. „Hol ihn!“ befahl ich. „Hol ihn, leg dich auf den Tisch und fick dich damit! Ich will es sehen!“ Sie stand auf und kam mit einem riesigen Teil von Gummischwanz zurück. Jenny legte sich auf den Glastisch und zeigte mir, wie sie sich das Ding ruhig und gelassen in die Muschi stopfte. „Nimm die Beine hoch und lass ihn drin stecken!“ Ihr schien dieser Ton ja zu gefallen. Ergeben hob sie die Beine und bog ihr Becken nach oben, bis ihr Spielzeug senkrecht nach oben zeigte. Ich ergriff ihn und zog ihn langsam heraus, dann rammte ich ihn mit einem Ruck wieder hinein. „Gefällt dir das?“ fragte ich sie. Ohne eine Antwort abzuwarten rutschte ich mit der Hand an dem Ding etwas tiefer. dann begann ich ihr den Dildo immer wieder in die nach Befriedigung schreiende glitschige Möse zu hämmern, so dass meine Hand immer wieder auf ihren Lustgnubbel schlug. Jenny stöhnte nicht, sie schrie ihre Lust heraus. „Ja, ja, ja, stoß härter, tiefer!“ jammerte sie. Ich stellte mich an ihre Seite und klatschte meinen Riemen auf ihre Brust. „Wichs ihn!“ befahl ich wieder. Freudig griff sie nach meinem Ständer und wichste ihn heftig. Während ich weiter den Dildo in ihre Möse hämmerte, stopfte sie sich meine Eichel in den Mund. Gerade konnte ich noch „Schlucken!“ befehlen, dann explodierte ich. Laut stöhnend spritzte ich ihr mein Sperma in den Mund. Sie saugte und lutschte alles aus mir heraus. Ihr Orgasmus ließ ihre Hüfte zucken, sie bebte am ganzen Körper. Wir ließen von einander ab.

Mit einem schelmischen Grinsen fragte sie mich: „Möchtest du heute Nacht hier bleiben? Ich denke, du würdest es nicht bereuen.“

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Kommentare

  • nudelklaus
    nudelklaus am 08.10.2019, 22:57:24
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 06.09.2019, 22:14:29
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.09.2019, 23:29:00
    megageil
  • hardl123
    hardl123 am 05.09.2019, 16:23:16
    ich wußte nicht, dass man so computer repariert, ich instaliere meine programme anders, aber deine Methode gefällt mir
  • 1Pumukel
    1Pumukel am 31.08.2019, 06:34:20
    Computerprobleme sind meistens vor dem Computer.
  • keller_bi
    keller_bi am 30.08.2019, 16:36:39
  • old+70
    old+70 am 30.08.2019, 05:10:28
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 28.08.2019, 16:03:14
    so geil, wenn sie weiß, was sie will - und es sich nimmt !!!
  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 28.08.2019, 11:12:17
    So möchte ich auch mal einen Computer reparieren. ?
  • Michaausnrw
    Michaausnrw (Micha) am 27.08.2019, 21:37:49
  • wizzard
    wizzard am 27.08.2019, 13:56:52
  • iljaeins
    iljaeins am 27.08.2019, 12:18:06
    Ich würde über Nacht bleiben.
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