Story: Ein Tag am Strand

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von Bohse am 8.9.2015, 22:24:45 in Das erste Mal

Ein Tag am Strand

Diese Geschichte schrieb ich vor jetzt ziemlich genau 30 Jahren. Damals natürlich noch auf Papier. Computer gab es zwar schon, aber gerade in dem Land, in welchem ich damals lebte, für Privatpersonen völlig unerschwinglich. Dieses Land gibt es heute nicht mehr. Ich lebte in der DDR.

Deshalb wird dem Leser einiges fremd und unbekannt erscheinen. Ich habe diese Geschichte aber bewusst nicht der heutigen Zeit angepasst, nachdem ich sie durch Zufall nach so langer Zeit in uralten Unterlagen wieder gefunden habe. Sie ist sozusagen mein „Erstlingswerk“.

Sie beruht auf einer wahren Begebenheit, also einem wahren Erlebnis, welches ich nur unter Verdrehung der Sichtweise aufgeschrieben habe. Ich war also der männliche Part dieser Geschichte.



Hallo, ich bin Jana und grade mal 16 Jahre alt. Im vergangenen Sommer hatte ich an meinem Lieblingsbadesee ein besonderes Erlebnis. Davon will ich Euch erzählen…



Es war ein schöner warmer Sommertag, kurz vor den Schulferien. Da ich meine Prüfungen schon alle abgelegt hatte konnte ich schon am zeitigen Vormittag an den See radeln.

Einfach wunderbar, so mitten in der Woche war der See völlig still, keine Menschenseele weit und breit, außer mir.

Ich lag also in einer ruhigen Ecke, eine kleine Lücke im Uferschilf, die aber von früh bis spät von der Sonne beschienen wurde. Ich lag völlig nackt auf meiner Decke, war ja keiner weiter da, und träumte so vor mich hin. Die Sonne strahlte mir auf die Muschi, wovon natürlich auch mein Kitzler wach wurde und sich regte. Völlig gedankenverloren ließ ich meine Hand hinunterwandern, Streichelte meine Schamlippen, rieb am Kitzler und steckte mir ab und an einen Finger in die Muschi. Mit der anderen rieb und streichelte und drückte ich meine Brüste. Das Ergebnis war ein wunderschöner, recht heftiger Orgasmus.

Ich öffnete die Augen. Autsch! Keine 10 Meter neben mir lag ein junger Mann! Er rührte sich nicht und tat, als schliefe er, aber sein unübersehbarer Fahnenmast zeigte mir, dass er alles beobachtet haben musste. Himmel, war das peinlich! Schnell sprang ich auf und rannte erst mal ins Wasser.

Die Abkühlung tat gut. Ich schwamm einige Meter hinaus und drehte mich um. Außer mir und ihm war niemand weiter am Strand. Der ganze See menschenleer, und der musste sich ausgerechnet neben mich legen! Hat der keinen anderen Platz gefunden? So ein verdammter Mist, und wenn ich jetzt meine Sachen holen wollte, musste ich ja wieder an ihm vorbei! Was, wenn er dann aufspringen, und mich vergewaltigen würde? Meine Schreie würde doch hier niemand hören! Ich schaute zu ihm rüber. Er lag immer noch genauso wie eben. Sein Penis ragte kerzengrade in die Höhe und der Typ rührte sich nicht. Vielleicht schlief er ja wirklich und hatte nur einen geilen Traum?? So wie ich vorhin?

Ich schwamm langsam wieder näher zum Ufer und betrachtete mir den Typen näher. Eigentlich sah er ganz harmlos aus. Er war wohl kaum älter als ich, hübsches Gesicht, kräftiger Körper, kein Gramm Fett scheinbar. Er atmete ruhig und gleichmäßig. Sein praller Penis war etwa 20 cm lang und die Vorhaut hatte seine Eichel freigegeben. Dunkelrot glänzend schien sie sich immer höher in Richtung Sonne recken zu wollen. Umrahmt war dieser eigentlich prächtige Ständer von ziemlich dichten, schwarzen Locken. Zwischen seinen Beinen entdeckte ich seinen Hodensack. Darin steckten seine etwa pflaumengroßen Liebeskugeln. Vorsichtig, ganz vorsichtig, um keine Geräusche zu machen, bewegte ich mich weiter auf das Ufer zu, um vielleicht noch ein paar Einzelheiten zu erkennen.

Natürlich hatten wir in der Schule Aussehen und Funktion des männlichen Geschlechtsorganes kennen gelernt, aber das war das Erste, das ich in Natura sehen konnte. Jedenfalls in „betriebsbereitem“ Zustand. Ich lag jetzt in etwa 5 Meter Entfernung im flachen Wasser, so dass er, um mich sehen zu können, erst den Kopf hätte heben müssen. Sein Hodensack schien viel lebendiger zu sein, als uns das in der Schule beigebracht wurde. Mal zog er sich zusammen und hob die Hoden etwas an, dann entspannte er sich wieder, und die Hoden sanken bis fast auf den Strand. Auch sein Penis wippte so eigenartig. Mir schien, dass sich der Takt seines Herzschlages darauf übertragen würde.

Es war ein faszinierender Anblick. Ob alle Männerpenisse im ausgefahrenen Zustand so groß würden? Mir drängte sich die Frage auf, ob so ein Gerät denn überhaupt in meine kleine Muschi reinpassen würde? Ich hatte ja manchmal sogar Schwierigkeiten, meinen eigenen Finger darin unterzubringen!

Wie ich so grübelte, überkam mich wieder dieses angenehme Kribbeln zwischen den Beinen. Nun, ich lag auf dem Bauch und es würde wohl niemand merken, also schob ich meine Hand unter meinen Bauch und begann meinen Kitzler zu reiben.

Sein Hodensack hatte sich wieder zusammengezogen. Sein Penis schien auf einmal auch heftiger als bisher zu schwanken. Jetzt hob er langsam seine Hand etwas an und legte die Finger um seinen Penis.

Himmel! Er konnte seinen eigenen Penis nicht mit den Fingern umfassen, so dick war der!

Dann begann er, seine Vorhaut immer wieder hoch zu schieben und wieder runter zu ziehen.

Er masturbierte! Und ich sah zu! Ich wollte aufspringen und wegrennen, dann fiel mir ein, dass es nur fair sein musste, wenn ich jetzt zusah. Außerdem interessierte es mich jetzt. Ich wollte sehen, was passieren würde. Gleichmäßig fuhr seine Hand an seinem Penis auf und ab. Deutlich hörte ich, wie sich sein Atem beschleunigte. Auch seine Hand rieb immer schneller. Seine Eichel schien noch praller zu werden. Auf ihrer Spitze konnte ich einige Tropfen einer klaren, etwas dicklichen Flüssigkeit erkennen. Er spreizte seine Beine noch etwas weiter. Sein Hodensack prangte dick und prall zwischen seinen Beinen. Dann drückte er seinen Rücken nach oben durch, so dass sein Penis jetzt statt nach oben, in meine Richtung zeigte. Seine Hand rieb ziemlich heftig an diesem Prachtstück herum, so dass ich mich schon fragte, ob er sich das Ding nicht versehentlich abbrechen könnte.

Plötzlich hielt er inne, die Vorhaut sehr stramm nach unten gezogen, und stöhnte auf. Dabei drückte er seine Finger so sehr zusammen, dass diese sich sogar an den Spitzen berührten. Dann entspannte er seine Hand, schob die Vorhaut wieder hoch, und als er sie wieder runter zog, schoss ein gewaltiger Strahl seines Samens aus seiner Eichel in die Richtung, wo ich lag. Gleichzeitig übermannte mich auch ein heftiger Orgasmus. Er führte seine Hand wieder hoch und zog wieder herunter und ein neuer, noch kräftigerer Schub Samen flog in hohem Bogen auf mich zu und platschte direkt vor mir ins Wasser. Vorhaut wieder hoch und runter, und noch ein Schub. Nicht ganz so viel, nicht ganz so weit, aber doch heftig. Geil! Danach lief noch eine ganze Menge Sperma ohne Druck aus seiner Eichel und bahnte sich den Weg über seine Finger, den Penis entlang, über den Hodensack, der langsam erschlaffte und tropfte schließlich in den Sand.

Ich erschrak. Was, wenn er plötzlich aufsteht und mich hier entdeckt? Vorsichtig schob ich mich rückwärts wieder ins tiefere Wasser. Ohne ihn aus den Augen zu lassen schwamm ich vorsichtig wieder einige Meter auf den See hinaus. Er blieb aber liegen. Sein Penis war jetzt wieder ganz schlaff und hing ziemlich ermattet zwischen seinen Beinen herum.

‚Jetzt kann er auf gar keinen Fall gefährlich werden!’ dachte ich bei mir und schwamm wieder zum Ufer. Die ganze Szene hatte nur knapp 15 Minuten gedauert, aber das Wasser war noch ziemlich frisch, so Anfang Juni und ich fing an zu frieren. Ich bemühte mich trotzdem, keine Geräusche zu machen und griff zu meinem Handtuch um mich abzutrocknen.

„Guten Tag! Ich hoffe, ihnen hat meine kleine Vorstellung gefallen?“ Ich fuhr herum. Der Kerl hatte sich hingesetzt und grinste mich fröhlich an. „Ich weiß nicht, was sie meinen?“ antwortete ich verdutzt. „Na ja, “ meinte er, „ich fand es nur fair, nach dem ich ihnen ja zugesehen hatte, ihnen auch etwas zu zeigen…“ Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht stieg. „Nicht rot werden!“, setzte er hinzu, „uns hat doch niemand weiter gesehen, und Selbstbefriedigung ist doch etwas sehr Schönes, oder nicht? Und als ich sie hier so liegen sah, die Hand an der Scham, konnte ich halt nicht anders, als mich leise daneben zu legen und mir das anzusehen, ich wollte sie ja nicht erschrecken. Mit 16 Jahren hat man da nicht so viele Gelegenheiten, und ich fand es höchst interessant, weil ich das zum ersten Mal gesehen habe! Wenn ich ihnen damit zu nahe getreten bin, möchte ich mich jetzt in aller Form entschuldigen.“ Er stand auf, hielt eine Hand vor seinen Penis und verbeugte sich etwas. „Bitte entschuldigen sie mein ungebührliches Verhalten, ich werde jetzt gehen und niemandem erzählen, was ich hier gesehen habe!“ Ich prustete, verschluckte mich und brach schließlich in schallendes Gelächter aus. Völlig perplex setzte er sich wieder und sah mich an wie ein Fragezeichen.

„Bitte entschuldigen sie mein ungebührliches Verhalten!“ äffte ich ihn nach und brach vor Lachen zusammen. Nun sah er ziemlich beleidigt aus und wollte gehen. „Bleib!“ konnte ich ihm gerade zwischen zwei Lachattacken zurufen. Mir tat vom Lachen schon der Bauch weh, mit angewinkelten und gespreizten Beinen lag ich auf der Decke und versuchte meinen Lachkrampf unter Kontrolle zu bringen. Langsam fing ich mich wieder. Mit von Lachtränen getrübtem Blick nahm ich wahr, dass ich ihm zufällig gerade meine Muschi präsentierte, die er sich auch schon wieder sehr genau betrachtete.

„Schau sie dir ruhig an!“ gluckste ich, immer noch mit meinem Lachkrampf kämpfend, „Ich bin Jana und auch gerade erst 16 Jahre alt. Auch ich habe zum ersten Mal einen Penis aus der Nähe gesehen, und was passiert, wenn man daran reibt.“ „Ich bin Paul.“ sagte er, „Und du bist mir nicht böse?“

„Nein, wieso denn?“ fragte ich zurück, „In der Schule lernt man es doch nicht so genau wie in Natura.“ „Stimmt, und so sieht so eine Vagina doch ganz anders aus, als auf den Bildern in den Büchern.“ „Na, ich nenn das immer Muschi!“ schon wieder musste ich lachen. Diesmal lachte Paul mit. „Klingt auch viel schöner!“ bestätigte er. Und fügte hinzu: „Lass uns ins Wasser gehen, zum Abkühlen.“ Dieser Aufforderung folgte ich gern. Wir rannten in den See und schwammen etwa 100 Meter hinaus. Schweigend. Dann drehten wir um. Wieder auf unseren Decken angekommen, unterhielten wir uns über alles Mögliche. Auch Paul hatte gerade seine Prüfungen fertig und wollte dann, genau wie ich auf die erweiterte Oberschule, um sein Abitur zu machen. Das bedeutete, dass ich wahrscheinlich einen zukünftigen Klassenkameraden vor mir hatte. Seine mir etwas ungewöhnliche Art von Benehmen hatte er von seinem Vater gelernt. Und obwohl ich es im ersten Moment sehr komisch fand, so imponierte mir doch sehr, dass er mich wie eine richtige Dame behandelt hatte. Zumindest bei seiner Entschuldigung.

Nach einer Weile stellten wir fest, dass wir Hunger hatten. „Ich schwing mich auf mein Fahrrad und hole was.“ schlug er vor. „Möchtest du Bockwurst oder lieber einen halben Broiler?“ „Oh, ich glaube, bei meinem Hunger könnte ich einen ganzen Broiler verdrücken! Wart, ich gebe dir Geld!“ antwortete ich. „Nein!“ wehrte er entschieden ab. „Ich zahle, keine Widerrede! Und zum Trinken Cola? Ich gab mich geschlagen. „Ja, wenn sie haben, Quick-Cola, sonst die rote Limonade bitte.“ „Geht klar!“ Und schon war er weg. Nach etwa einer halben Stunde war er wieder da. Tatsächlich hatte er zwei ganze Broiler mitgebracht und auch Quick-Cola bekommen. Ich mochte diese lieber als die Asco, weil sie etwas süßer war. Genüsslich schmatzend machten wir uns über die Broiler her. Ich kannte niemanden, der einer solchen Verlockung widerstehen konnte.

Und es waren richtig schöne große Broiler, ich schaffte meinen natürlich nicht ganz aufzuessen, also wickelte ich die Reste wieder ins Papier und verstaute sie in meiner Tasche. Ich ging zum See und wusch mir notdürftig die vom Broileressen fettigen Hände.

Dann legte ich mich auf den Rücken und hielt mir den Bauch. „Boa, lecker!“ hauchte ich und bemerkte, das mir Paul schon wieder genau zwischen die leicht gespreizten Beine guckte.

‚Soll er!’ dachte ich und drehte mich jetzt bewusst so, dass er meine Muschi in voller Pracht anschauen konnte. Meinerseits blickte ich jetzt auf sein bestes Stück. Meine Muschi hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Sein Penis zuckte, wurde dicker, zuckte wieder, wurde noch dicker und richtete sich zusehends zu seiner vollen Größe auf. „Ist ja interessant!“ bemerkte ich, „Das geht ja von ganz alleine!“ „Na bei der Prachtaussicht!“ gab er zurück. „Logisch, dass er da auch was sehen will, und wenn er runterhängt, sieht er ja nix!“ Paul legte seine Broilerreste weg und ging ebenfalls Händewaschen. Ich war gespannt, was passieren würde und blieb liegen, nur drehte ich mich mit der Muschi in Richtung Wasser. Paul kam zurück und stand etwas ratlos vor seiner Decke.

„Du darfst dich ruhig hinsetzen und sie dir genau ansehen!“ ermutigte ich ihn. Schon saß er zwischen meinen Beinen. „Darf ich mal anfassen?“ fragte er zaghaft. „ Wenn du möchtest?“ Ich spürte, wie er mit einem Finger vorsichtig meine Schamlippen berührte. Erst rechts, dann links. Das war ein wunderbares Gefühl, sofort meldete sich mein Kitzler wieder. Ich sah zu ihm hinunter und sah, dass er mit der zweiten Hand seinen Penis massierte. „Halt!“ sagte ich, „So geht das nicht! Ich möchte auch anfassen!“ Und drehte mich auf die Seite, wobei ich das obere Bein auf dem untern Knie abstützte.

Paul legte sich daneben, so dass ich jetzt seinen Penis direkt vor meinem Gesicht hatte. Dicke, pralle Adern zeichneten sich entlang seines Schaftes ab. Zaghaft legte ich meine Finger um dieses für mich doch recht gewaltige Teil. Paul spreizte derweil mit zwei Fingern meine Schamlippen. Dann fuhr er mit einem Finger die Spalte entlang nach oben. Als er schließlich meinen Kitzler berührte, liefen mir wohlige Schauer über den Rücken und ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Erschreckt zog er seine Hand zurück. „Nein, mach weiter, das ist schön!“ sagte ich. Dabei nahm ich nun seinen prallen Hodensack in die Hand. Jetzt hörte ich auch von Paul ein leises Stöhnen. Ich befühlte seine Hoden genauer. Sie waren fest und warm und offensichtlich erregte es ihn stark, wenn ich sie vorsichtig in ihrem Behältnis bewegte. Wieder berührte sein Finger meinen Kitzler. Das war viel intensiver, als wenn ich es selbst tat. Langsam begann er, kreisende Bewegungen mit seinen Fingern auszuführen, er hatte also vorhin sehr genau hingesehen. Auch ich tat einfach genau das, was ich vorhin gesehen hatte, schob seine Vorhaut über seine Eichel und zog sie wieder zurück.

Paul fuhr wieder mit dem Finger in der Spalte entlang. Dann versuchte er vorsichtig seinen Finger in meine Muschi zu stecken. „Aber ganz vorsichtig, und nicht weiter als das erste Fingerglied!“ ermahnte ich ihn, „ich bin noch Jungfrau, und will es auch bleiben!“ „Gut, ich achte drauf!“ versprach er. Er legte seine ganze Hand über meine Muschi und drückte wirklich nur seine Fingerspitze hinein. Das Gefühl war einfach überwältigend. Er war so unsagbar zärtlich, dass er bei seinen Versuchen, das erste Mal ein Mädchen zum Orgasmus zu bringen, bald Erfolg haben würde. Plötzlich überkam mich das Verlangen, seine pralle, dunkelrot glänzende Eichel in den Mund zu nehmen. Vorsichtig stülpte ich meine Lippen darüber. Paul stöhnte laut auf. Ich hatte eher eine Abwehr erwartet, stattdessen gefiel im das. Nun mir auch. Ich rieb seinen Penisschaft, während ich an seiner Eichel saugte wie etwa an einem Schnuller. Jetzt nahm Paul seine Hand von meiner Muschi. Dann spürte ich, wie er seinen Kopf zwischen meine Beine brachte und fühlte seinen heißen Atem über meine Schamlippen streichen. Wahnsinn! Seine Zunge berührte sanft meinen Kitzler. Paul leckte langsam meine ganze Muschispalte entlang und stieß seine Zungenspitze schließlich vorsichtig hinein. Ich war kurz vor dem Explodieren.

„Lass deine Zunge um den Kitzler kreisen!“ forderte ich ihn auf. Sofort tat er, wie geheißen. Nun konnte ich auch nicht mehr, es war einfach supertoll und ich wollte ihm das auch zeigen und schob meine Lippen immer tiefer an seinem Penis herunter, bis seine Eichel an meinem Rachen anstieß. Dann bewegte ich meinen ganzen Kopf, so wie eben noch meine Hand. Offensichtlich stand auch er kurz vor einem Orgasmus, denn seine Hüfte begann zu zucken und seinen Penis in meinem Mund zu bewegen. Er tat das ganz langsam und vorsichtig. „Ich sag dir Bescheid, wenn ich abspritze, dann kannst du den Mund wegnehmen!“ stöhnte er. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber andererseits war ich auch neugierig, und wenn das Sperma zum Kindermachen in die Muschi gespritzt wurde, dann konnte es ja nicht giftig sein oder so, also beschloss ich, meinen Kopf nicht wegzunehmen, sondern ihn in meinem Mund abspritzen zu lassen. Ich war gespannt, wie das schmecken würde.

Ich hielt also meinen Kopf still und klopfte jedes Mal, wenn er zurückzog, mit meiner Zunge gegen seine Eichel. Pauls Zunge tanzte derweil wie wild um meinen Kitzler. Lange würde es nicht mehr dauern. Deutlich spürte ich, wie sich die ersten Orgasmuswellen ankündigten. Dann war es soweit. Meine Hüfte zuckte nun ebenfalls, und Pauls Zunge wanderte wieder zwischen meinen Schamlippen nach unten. „Ich komme auch!“ stöhnte er. Entschlossen drückte ich meinen Mund an seinem Penisschaft herunter. Als seine Eichel an meinem Rachen anstieß, spritzte mir sein erster Samenschub tief hinein. Unwillkürlich musste ich schlucken, wobei ich natürlich versehentlich seine Eichel mit verschluckte und meine Nase jetzt gegen sein Schambein stieß. Paul stöhnte laut und sein Samen schoss mir direkt in die Speiseröhre. Ich fühlte in meinem Hals das pulsierende Pumpen seines Penis. Mir kam es unglaublich lange vor, aber ich ließ ihn so tief in meinem Hals alles aus sich herausspritzen. Es war ein unglaublich schönes Gefühl. Seine Zunge fuhr immer noch zärtlich meine Spalte auf und ab. Das Pumpen seines Penis hörte auf. Seine eben noch harte und pralle Eichel wurde weich und glitt aus meinem Mund heraus. Sein Samen schmeckte leicht bitter, aber nicht unangenehm. Und das Pulsieren seines Penis tief in meinem Hals hatte sich auch wunderbar angefühlt. Offensichtlich hatte ihm das einen besonders heftigen Orgasmus beschert. Nun, auch seine Zunge hatte meine Muschi hervorragend verwöhnt. Schwer atmend lagen wir neben einander. Paul drehte sich jetzt um, so dass sein Kopf neben meinem zu liegen kam. „Warum hast du deinen Mund nicht weggezogen?“ fragte er. „Neugier.“ antwortete ich, „Und weil du so herrlich geleckt hast!“ Mit diesen Worten sprang ich auf und rannte ins Wasser. Paul kam hinterher.

Erschrocken stellten wir fest, dass am Strand schon einige Menschen herumlagen. Offenbar hatte aber niemand unser Treiben bemerkt. Glück gehabt, das hätte an einem öffentlichen Strand ganz schön Ärger geben können, zumal hier ja auch Kinder herum liefen. Da uns das ganze nun peinlich war, es hätte ja jemand gesehen haben können, beschlossen wir für heute nach Hause zu radeln und uns erst ein paar Tage später wieder hier blicken zu lassen.

Zu Hause verputzte ich erst mal die Broilerreste aus meiner Tasche. Danach legte ich mich auf mein Bett und dachte über das gerade erlebte nach. Pauls Penis hatte es mir angetan. Immer noch spürte ich ihn in meiner Hand und in meinem Hals. Komisch, es hatte gar nicht wehgetan, als er da mit seiner dicken Eichel in meiner Kehle steckte… Um 18 Uhr rief mich meine Mutter zum Abendessen.

Selbst am Tisch ließ mich der Gedanke an Paul und seinen Penis nicht los.

Gleich nach dem Essen schwang ich mich wieder auf mein Fahrrad und fuhr wieder zum See.

Ich wollte mich dort hinsetzen und mit dem Gedanken an Pauls spritzenden Penis heftig onanieren. Am Strand war noch etwas Betrieb, also beschloss ich, mich noch etwas hin zu legen und ein wenig zu dösen, bis der Strand wieder leer war. Doch ich sank in einen tiefen Schlaf.

Als ich wieder erwachte, war es schon dunkel geworden. Nanu, wo kam denn die zweite Decke her? Ich setzte mich auf. Am Strand saß eine dunkle Gestalt neben zwei Angelruten. Es war Paul!

„Hallo, wie spät ist es?“ fragte ich. „Oh hallo, schon 23 Uhr durch.“ Ich zuckte zusammen. „Schon so spät?“ und sprang auf. Dann fiel mir ein, dass meine Eltern ja sowieso beide Nachtschicht hatten und daher schon vor 21 Uhr aus dem Haus gingen. Also beruhigte ich mich wieder. „Glück gehabt,“ meinte ich zu Paul, „meine Eltern haben Nachtschicht, brauch gar nicht losradeln, kann mir Zeit lassen…“ „Schön, als ich dich hier um halb neun fand, hab ich dich erst zugedeckt und bin dann noch mal schnell nach Hause. Wenn du möchtest, ich hab in meinem Rucksack eine Thermoskanne mit Kaffee. Milch und Zucker findest du da auch. Und deine geliebte Quick-Cola. Kannst Dir was aussuchen. Für den Hunger hab ich einfach Zwieback mitgebracht.“ Paul war lieb. Ich griff mir erst mal die Thermoskanne und nahm mir einen Becher Kaffee. Paul setzte sich zu mir.

„Hattest du Langeweile, das du so schnell wieder hier warst?“ fragte er. Ich sagte ihm die Wahrheit: „Auch. Aber in erster Linie kam ich wieder, um noch mal über unser Erlebnis von vorhin nachzudenken. Immer wieder sehe ich deinen zuckenden, spritzenden Penis vor mir.“

„Mir hat das vorhin auch sehr gefallen.“ antwortete er. „Ich habe auch zum ersten Mal einem Mädchen die Muschi gestreichelt und geleckt. Und nach dem Abendessen musste ich einfach wieder her, nur um mir mit diesem Bild in meinem Kopf noch mal schön einen zu rubbeln…“

Beide mussten wir jetzt kichern. In der Schule wurden immer die blödesten Witze über die Selbstbefriedigung gemacht, dabei war man sich sicher, dass es jeder heimlich in seinem Kämmerlein machte. Wir beide kannten uns noch nicht einmal 24 Stunden und redeten ganz offen darüber.

„Dann sind wir uns ja einig, ich muss vorher nur noch mal pullern gehen.“ meinte ich.

Ich muss auch noch mal, aber wenn du nichts dagegen hast, würde ich dir gern zusehen, wäre auch neu für mich?“ Na ja, wenn er denn gern wollte? „Nur, wenn ich auch gucken darf!“ entgegnete ich, „sonst wär es ungerecht.“ „Kein Problem!“ gab er zurück und setzte sich breitbeinig etwas abseits der Decken auf den Strand. Ich hockte mich direkt vor ihn hin. „Schade, zu dunkel.“ sagte er kurz. Also lehnte ich mich zurück, stützte mich mit den Armen nach hinten ab und hob dadurch das Becken etwas an. „Prima, so ist besser!“ freute sich Paul. Die Freude war auch seinem Penis anzusehen. Der richtete sich zügig zu voller Größe auf. Es dauerte eine Weile, bis ich so vor ihm hockend mein Wasser ablassen konnte. Dann aber plätscherte ihm mein Strahl direkt auf den Bauch. Er wich aber nicht zurück, sondern freute sich noch darüber, offenbar hatte er Spaß daran. Meine Quelle versiegte und ich setzte mich ebenfalls breitbeinig vor ihn hin. Meine Beine legte ich dabei einfach über seine.

„So, jetzt du!“ forderte ich und starrte auf seinen wippenden Penis. „Geht das überhaupt mit so einem steifen Penis?“ fragte ich ihn. Er grinste. „Also ich nenn das Ding immer Schwanz oder Pimmel oder Riemen…“ „Das gefällt mir nicht, ich würde ihn lieber Luststab nennen wollen.“ meinte ich darauf.

„Mach das.“ sagte Paul. Dann kam ein dicker Strahl sehr warmen Wassers aus seinem immer noch fast senkrecht stehenden Luststab. Schnell rutschte ich noch etwas an ihn heran. Sein Strahl traf mich nun direkt zwischen die Brüste und lief über meinen ganzen Körper. Es war ein sehr angenehmes, prickelndes Gefühl. Sofort meldete sich mein Kitzler und schrie nach Zärtlichkeiten. Während er sein Wasser abließ, sank sein Penis merklich in Richtung Boden. Plötzlich traf sein heißer Urin genau meine empfindlichste Stelle. Augenblicklich übermannte mich ein sehr heftiger Orgasmus. Das war ja der glatte Wahnsinn! In meinem Kopf ging alles drunter und drüber. Das war so schön! Einfach fantastisch! Er pinkelte mir auf die Muschi und ich hatte augenblicklich den Orgasmus meines Lebens! Außerdem hatte die ganze Situation irgendwie einen Hauch von Verbotenem an sich. Was wohl meine Eltern sagen würden, wenn sie das wüssten? Nun, ich musste es ihnen ja nicht erzählen. Aber ob sie das auch kannten? Ich versuchte mir meine Eltern so vorzustellen. Ein Medizinprofessor, Herzchirurg an der Charitê in Berlin und eine Kinderärztin, beide im Bezirksvorstand der SED und damit wichtige Persönlichkeiten unseres Staates, bieder und über fünfzig Jahre alt, pinkelten sich am Strand gegenseitig an. Ich brach in schallendes Gelächter aus. Gackernd und glucksend erzählte ich Paul, was ich da vor meinem geistigen Auge gesehen hatte. „Oder meine Eltern“, meinte er, nun ebenfalls herzlich lachend, „Beide Abteilungsleiter in ihren Betrieben!“ Es dauerte geraume Zeit, bis wir uns wieder beruhigt hatten. Dann gingen wir kurz ins Wasser, um uns abzuspülen.

„Du hattest tatsächlich einen Orgasmus?“ fragte Paul als wir uns wieder abgetrocknet hatten.

„Ja, und sogar einen sehr heftigen und wunderschönen!“ antwortete ich, „Und ich will gleich noch einen! Setz dich wieder so hin!“ Er setzte sich wieder breitbeinig hin, diesmal aber auf die Decke. Ich setzte mich dicht vor ihn, legte meine Beine über seine und nahm seinen Luststab in meine Hand. Unter meiner Berührung war der in Sekundenschnelle schön hart. Paul berührte vorsichtig meine Brüste. das gefiel mir. Vorsichtig drückte ich seinen Penis nach unten und hielt mir seine Eichel direkt vor meinen Muschieingang. „Du darfst dich nicht bewegen!“ sagte ich ihm und drückte meine Muschi langsam über seine Eichel. Nur gerade so weit, das der Kranz darin verschwunden war.

„Ich möchte wissen, wie sich das anfühlt, wenn der Samen da rein spritzt!“ sagte ich zu ihm. „Du könntest schwanger werden?“ fragte er verunsichert zurück. „Nein, ich nehme seit einem Jahr die Pille, kann nichts passieren!“ beruhigte ich ihn. dann begann ich, seinen Schaft rhythmisch zu massieren. Meine Hand stieß abwechselnd gegen unsere Schambeine. Ich rieb schön langsam, das Gefühl seiner in mir steckenden Eichel war herrlich und ich wollte es so lange wie möglich genießen. Auch hob sich seine Eichel etwas, wenn ich seine Vorhaut nach hinten schob, und senkte sich, wenn ich mit der Hand gegen meine Muschi stieß. Schon nach wenigen Minuten überkam mich ein neuer Orgasmus. ‚Himmel’, dachte ich, ‚ist das schön! Warum wurde Sex nur immer behandelt, als wenn er ausschließlich zum Kindermachen da wäre? Das konnte doch gar nicht sein? So etwas Schönes musste man doch jeden Tag haben können?’ Paul stöhnte und atmete heftig. „Ich spritze gleich:“ flüsterte er. Jetzt verstärkte ich den Druck meiner Hand, so wie ich es beim ersten Mal bei ihm gesehen hatte und zog ihm die Vorhaut bis ganz nach hinten. Ich fühlte, wie sich sein Luststab noch etwas praller füllte. „Jetzt!“ hauchte er. Meine Hand drückte noch etwas stärker zu. ich drückte meine Faust kräftig gegen sein Schambein. „OOOAAA!“ Paul schrie seine Lust richtig heraus. dann lockerte ich meine Hand und augenblicklich schoss mir der heiße Strahl seines Samens in die Muschi. Ich spürte deutlich das Pulsieren seines Luststabes in meiner Hand, schon kamen der zweite Schub und der dritte. Gleichzeitig wurde auch ich von einem Orgasmus durchgeschüttelt. Es war herrlich. Schwer atmend sanken wir auf die Decke. Ich erzählte Paul, wie schön es sich angefühlt hatte, als sein Sperma in meinen Leib spritzte. Auch er hatte es als wunderschön empfunden. Zärtlich streichelte er meine Muschi.

„Es ist so schön warm da drin. Warum machen die anderen da immer so ein Geheimnis draus? Das ist doch das schönste auf der Welt!“ schwärmte er. Ich griff ihm wieder zwischen die Beine und streichelte seinen Hodensack. Erstaunt stellte ich fest, dass sein Luststab immer noch hart und fest war.

Ich kniete mich zwischen seine Beine und knetete mit einer Hand vorsichtig seinen Hodensack, mit der anderen rieb ich wieder an seinem Luststab auf und ab. Ich konnte gar nicht genug von diesem wundervollen Anblick bekommen. Paul lag auf dem Rücken und genoß es.

„knie dich über mein Gesicht, so kann ich dich auch verwöhnen!“ forderte er mich auf.

„Aber dann leckst du ja dein eigenes Sperma?“ fragte ich unsicher zurück. „Macht nichts, du hast es doch auch geschluckt.“ antwortete er. Also kniete ich mich kurzerhand über sein Gesicht und hielt meine Muschi an seine Lippen. Sofort bohrte sich seine Zunge tief in das Loch, wo er noch vor ein paar Minuten seinen Samen hinein gespritzt hatte. Fantastisch. Er ließ seine Zunge so schnell in meiner Liebesöffnung ein und ausflitzen, das mich schon nach wenigen Sekunden wieder ein Orgasmus überrollte. Ich nahm seinen Luststab in den Mund und rieb wie besessen an seinem Schaft.

Paul knetete zärtlich meine Brüste und saugte an meinem Kitzler. Meine glühende Muschi wurde von einem Orgasmus zum nächsten getrieben. Kaum war einer vorbei, kam schon der nächste. Ich hätte vor Lust schreien mögen, stattdessen saugte ich Pauls Penis so tief es ging in meinen Rachen und konnte nicht erwarten, endlich sein Sperma zu schmecken. Ich hob meinen Kopf, so dass ich nur noch seine Eichel im Mund hatte und saugte so doll ich konnte. Dabei flitzte meine Hand immer schneller an seinem Schaft auf und ab. Endlich war es soweit. Paul stöhnte furchtbar laut auf, als mein Lutscher seinen Saft in meinen Mund spritzte. Ein Schub und noch einer und noch einer. Immer mehr Samen quoll aus seiner Eichel. Sein heißer Liebessaft sammelte sich in meinem Mund und schmeckte einfach hervorragend. Bis auf den letzten Tropfen saugte ich mein Spielzeug aus. Ich gab Pauls Penis nicht frei, bis er wieder ganz klein und weich geworden war.

„Ich muss pinkeln:“ Paul stand auf. „Warte“, sagte ich, „Leg dich über mich und saug an meinen Brüsten dabei!“ „Gern!“ antwortete er. Schon kniete er zwischen meinen Beinen und nahm meine rechte Brust in den Mund. Ein tolles Gefühl. Ich hielt seinen Penis und versuchte genau auf meinen Kitzler zu zielen. Dann ließ er sein Wasser laufen. Er saugte an meiner Brust wie ein kleines Baby und sein Wasserstrahl traf punktgenau. Ich explodierte noch einmal in einem irrsinnigen Orgasmus.

Vorsichtig zog ich an seinem Hodensack. Paul legte sich auf mich. Statt auf meine Brust drückte er seine Lippen jetzt auf meinen Mund und wir versanken in einem wunderschönen Kuss. Gleichzeitig pinkelte ich ihm auf seine Eichel, die direkt an meiner Muschi lag.

Jetzt waren wir völlig fertig. An einem einzigen Tag hatten wir fast alles, was es in der Liebe auszuprobieren gibt, ausprobiert. Dachten wir jedenfalls. Und wir waren glücklich. Schade, dass es nun langsam Zeit wurde, nach Hause zu fahren. Aber es war ja erst der Beginn einer wundervollen Liebe…

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