Story: Fred (oder „Spass im Freibad und wie es mit Fred weiterging“)

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von abloma am 17.8.2019, 10:22:19 in Er+Er

Fred (oder „Spass im Freibad und wie es mit Fred weiterging“)

Ich habe in der letzten Geschichte „Spass im Freibad“ erzählt, wie es mit Fred anfing. Nun, am nächsten Tag haben wir uns in der Schule wieder gesehen, Fred machte jedoch keine Anstalten und beachtete mich eher nicht. Nach ein paar Tagen kam er auf dem Pausenhof auf mich zu und nachdem ich allein war, sprach er mich direkt auf das Freibad an.

„Letztes mal im Freibad konnte ich ja leider nicht durch's Loch schauen, aber ich bin ziemlich sicher, dass Du Deinen Spass hattest.“ Immer noch etwas unsicher ob ich ihm trauen konnte, antwortete ich, „was meinst du mit Spass?“ „Ach komm, sei nicht albern, wir können doch wenigstens drüber reden, ich erzähle es sowieso niemandem.“ Nun, ich traute mich dann doch und sagte bewusst harmlos „ok, ich hab' dich gesehen, und du hast ja wohl auch ziemlich Spass gehabt.“ „Ja, lachte er, es war toll zu wissen, dass du mir zuschaust.“

„Aber du bist im Vorteil mir gegenüber, denn ich konnte dich ja nicht sehen.“ „Wie können wir das denn ausgleichen?“ Mir wurde ganz heiß und kalt, denn ich wusste natürlich worauf er hinaus wollte. Da es nicht meine erste schwule Erfahrung wäre (ich hatte schon einiges in der Richtung getrieben) wurde mir in Gedanken was kommen könnte ganz anders zwischen den Beinen. Allein der Gedanke an seinen steifen Schwanz geilte mich ziemlich auf. Trotzdem war ich vorsichtig und sagte zu ihm, „ich weiss nicht, hast du eine Idee?“

„Na ja, ich bin öfters alleine zu Hause und mein Vater hat eine nette Super 8 Pornofilmsammlung, da könnten wir ja mal reingucken“ schlug er vor. Ich hatte noch nie einen Pornofilm gesehen und war natürlich sofort einverstanden. „Wann hast du denn mal Zeit“ fragte ich ihn deshalb. „Wie wär's mit heute nachmittag, so gegen 2 Uhr?“ schlug er vor, „ich wohne übrigens nicht weit von dir“ und erklärte mir den Weg.

Nach der Schule radelte ich nach Hause, und nur beim Gedanken daran was bei ihm passieren könne, hatte ich schon einen Ständer in der Hose. Normalerweise hätte ich mir zu Hause gleich einen runtergeholt, hielt mich jedoch in Erwartung was da kommen könnte zurück.

Kurz vor zwei machte ich mich auf den Weg und war einige Minuten später vor seinem Haus, wo er schon am Fenster wartete. Er öffnete die Tür, liess mich herein und führte mich ins Wohnzimmer. Wir setzten uns auf die Couch und redeten aus Verlegenheit erstmal belangloses Zeug. Schliesslich holte er so nebenbei unter dem Tisch ein paar Hefte hervor, Pornohefte wie sich herausstellte. „Hast du sowas schon mal gesehen?“ fragte er mich und ich blätterte mit zitternden Fingern durch die Hefte. Hatte ich damals noch nicht, daher war ich vom Anblick der Bilder sofort steif und geil wie Lumpi.

Ich konnte kaum glauben was ich da sah, herrliche Titten, feuchte, vollgespritzte und weit geöffnete Muschis von vorne und hinten und ein paar saftige, steife Schwänze. Es war fast nicht auszuhalten, zudem ich sah, dass Fred einen Ständer in der Hose hatte. Er beobachtete mich, steckte langsam seine Hand in seine Hose und fingerte sich an seinem Schwanz herum. Ich sagte, „warum lässt du ihn nicht da raus und machst das was du in der Umkleide gemacht hast?“ „Wixen meinst du?“ „Ok, aber nur wenn du deinen auch raus lässt“

Ich hatte eine kurze Hose an und bin von zu Hause absichtlich ohne Unterhose losgezogen. Ich setzte mich auf einen Sessel schräg ihm gegenüber um ihn besser sehen zu können. Ich machte meine Beine breit um ihn meinen Ständer sehen zu lassen, der seitlich aus der Hose lugte. Mich macht das immer fast unerträglich geil.

Er starrte darauf (ich konnte seine Blicke fast auf meiner geschwollenen Eichel spüren) und öffnete langsam seine Hose und holte seinen Pimmel raus. Seine Eichel glänzte rot und sein Schwanz war steif wie eine Stange. Mein Schwanz ragte inzwischen seitlich aus dem Hosenbein. Als er zu wixen anfangen wollte, sagte ich „zieh' doch deine Hose ganz aus, ich zieh meine auch runter.“ Also zog er sie aus und sass mit seinem steil nach oben ragenden Prachtkerl halb liegend auf der Couch.

Ich entledigte mich jetzt auch meiner Hose, mein praller Ständer ragte in die Höhe und Fred sah ihn weiter mit gierigem Blick an während er sich langsam seine Stange rieb. Am liebsten hätte ich sofort seinen Schwanz gelutscht, aber ich wollte natürlich nicht mit der Tür ins Haus fallen. Es war schon einige Zeit her, seit ich es mit einem Jungen trieb.

„Mann“ wiederholte er heiser, „das hätte ich dir nicht zugetraut, und ich dachte du seist von der schüchternen Sorte.“ „Du hast einen so geilen Schwanz, jetzt will ich dich ihn endlich wixen sehen.“ Also spuckte ich auf meine Finger und rieb damit langsam an meiner entblößten Eichel und er bekam Stielaugen. Sofort erhöhte er sein Tempo und starrte mir dabei weiter unentwegt auf den Schwanz.

Ich stand jetzt auf, ohne mit dem Wixen aufzuhören und ging immer näher zu ihm, meinen Steifen fast auf seiner Augenhöhe. Meine Absicht war natürlich, dass er irgendwas mit meinem Schwanz macht und das funktionierte auch. Ich hörte nun auf zu reiben und streckte ihm einfach meinen Ständer hin. Er griff sofort zu und rieb meine Stange und seine gleichzeitig. Es ist so geil, wenn mich jemand abwixt und das tat er kräftig. Meine Knie begannen zu zittern und ich sagte gepresst „Mann ich spritze gleich“ da hört er sofort auf sich zu wixen, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte und züngelte los wie wild. Mich hätte fast der Schlag getroffen, sowas habe ich zwar gehofft, hätte jedoch nie gedacht dass er es machen würde (wie ich später lernte, war er stockschwul).

Mit einer Hand nahm er meinen Sack und kraulte ihn, liess aber gleich wieder los und fuhr mit der Hand unten durch und versuchte meinen Hintern zu befummeln. Ich bückte mich etwas noch vorne, damit er besser hinkam. Er fasste jetzt aussen rum und als er mit einem Finger an mein Loch kam und massierte und dabei den Finger leicht hineinsteckte, bekam ich einen hammergeilen Orgasmus, ich zuckte, zitterte und spritzte und konnte fast nicht mehr aufhören.

Er spuckte alles was ich los spritzte auf seine Hand und rieb sich damit seinen jetzt total glitschigen Schwanz. Eigentlich wollte ich das machen, aber ich war noch so im Orgasmus, dass ich wie benebelt mitbekam wie er kam. Er bäumte sich auf und spritze mir seine Ladung an meinen Sack, den er dann gierig in den Mund nahm und ableckte.

Als wir uns nach einiger Zeit wieder beruhigt hatten sassen wir verschmiert und verklebt, aber tief befriedigt auf Couch und Sessel. Er schaute mich an und sagte „Ich dachte nicht, dass du auch schwul bist.“ „Na ja,“ antwortete ich, „ich bin auch nicht direkt schwul, ich mag halt Beides.“ „aber du hast mich ausgetrickst.“ „Hä?“ sagte er, „Wieso?“ „Na wo sind denn die Pornofilme die du mir versprochen hast?“ „Ach so,“ lachte er, „soweit sind wir ja garnicht gekommen, du warst ja bei den Pornoheftchen schon so wixgeil, da brauchte es gar keine Filme mehr.“ Ich war trotzdem etwas enttäuscht, hatte ich doch noch nie einen Porno gesehen. „Können wir uns nicht jetzt noch einen anschauen?

Nachdem es aber inzwischen fast 16:00 war, sagte er bedauernd, nee du, meine Mutter kommt kurz nach fünf, das wird zu knapp. So gerne ich es täte, denn ihm hier, und deutete dabei auf seinen schon wieder halb steifen Ständer, würde das schon gefallen. Ich griff mir seinen Schwanz und sagte, aber etwas Zeit ist doch noch, oder. Er stöhnte nur und ich kniete mich vor ihn und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund und lutschte mit größtem Genuss daran. Es war so geil, zu spüren wie mir sein Schwanz sozusagen in den Mund wächst und hart wie Stahl wird. Mit meiner Zungenspitze pinselte ich an der Wurzel seiner glatten Eichel herum und er streckte sich mir noch mehr entgegen und drückte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund.

Diesmal dauerte es etwas länger aber dafür genoss ich jeden Moment umso mehr. Bald bewegte er sein Becken auf und nieder und ich wusste dass er gleich kommt. Plötzlich zog er seinen Schwanz zurück und wixte noch ein-zweimal heftig um mir dann an den Hals zu spritzen.

Ich hatte auch wieder einen prallen Ständer und nachdem ich ihn geblasen hatte, legte ich mich auf den Rücken und er holte sich seinen Schleim von meinem Hals, rieb sich beide Hände damit ein und wixte mich mit der einen Hand und fingerte mit der anderen am und in meinem Hintern. Ich hatte meine Beine so weit geöffnet und aufgestellt wie es ging, bis ich schliesslich stöhnte „ich spritze gleich, mach schneller, schneller.“ dabei nahm ich seine Hand und führte sie an meinen Sack, den er dann heftig kraulte und massierte, was meine Orgasmen immer sehr verstärkte. Er machte jetzt richtig Tempo und ich hob mein Becken in die Luft und spritze nochmal in hohem Bogen auf ihn.

Danach hatten wir es sehr eilig, denn seine Mutter konnte jeden Moment auftauchen. Ich zog mich, verklebt wie ich war, hastig an und wollte verschwinden, da hielt er mich zurück und sagte grinsend „das mit den Pornofilmen machen wir noch, versprochen“

Beim Abschied, zwischen Tür und Angel fragte er mich dann leise „ich würd' dich gerne mal ficken, hast du das schon mal gemacht?“ Das fuhr mir direkt in die Lenden, denn ich wusste wie allein die Berührung meines Lochs mich erregte.

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 21.09.2019, 20:49:15
    sehr schöne, geile story.
  • berilino
    berilino am 19.08.2019, 16:03:13
    Oh bitte....wie geht es weiter. So viel, mega Geilheit....da will Mann auch.
  • keller_bi
    keller_bi am 18.08.2019, 23:03:50
  • matthe017
    matthe017 am 18.08.2019, 06:17:08
    erzähl weiter ob er dich gefickt hat
    hae gut zu der storry gewichst danke
  • Dezimal
    Dezimal am 17.08.2019, 19:42:26
    super
  • Spass-Paar
    Spass-Paar (Chris) am 17.08.2019, 18:57:58
    bin jetzt sehr hart, macht ihr mich bitte leer, ihr beiden Geilen ...
  • Marcus0471
    Marcus0471 am 17.08.2019, 12:19:53
  • wolfgang1255
    wolfgang1255 am 17.08.2019, 11:39:42
    erinnert mich an meine eigenen Erfahrungen in der Pubertät
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