Im Schwimmbad
Ich war eine Zeit lang immer Montag abends zur Wassergymnastik in einem Schwimmbad. Wir waren etwa 25 Personen, ich, ein weiterer Mann und ansonsten noch Frauen jeden Alters. Das Schwimmbad war nicht groß, nur ein Becken und zu einer Reha Klinik gehörend, also nicht öffentlich.
Die Umkleiden waren in die Duschräume integriert, Männer und Frauenduschen lagen direkt nebeneinander mit einer Milchglas Verbindungstür die aber immer geschlossen war. Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass sie auch verschlossen war. Nach der Gymnastik ging ich immer nackt unter die Dusche. Mein männlicher Kollege duschte nie, war immer sehr schnell verschwunden.
Angeregt durch das warme Wasser und den Anblick einiger Frauen (ein paar sehr junge Sahnestückchen waren dabei, die meisten jedoch quer durch jedes Alter) war ich entsprechend aufgeheizt und wixte ausgiebig unter der Dusche um dann in Richtung Verbindungstür zu spritzen. Manchmal stellte ich mich noch näher zur Tür, um mir mit weit gespreizten Beinen einen runterzuholen. Die Vorstellung und die Geräusche der Frauen hinter der Tür machten es erst richtig geil.
Eines abends stand ich wieder unter der Dusche und massierte meinen Ständer als ich bemerkte, dass es auf der anderen Seite schon sehr ruhig war, anscheinend war niemand mehr da. Also versuchte ich die Türklinke und siehe da, sie war nicht verschlossen. Ich horchte in die Frauendusche aber kein Wasser lief mehr, kein Geräusch war zu hören. Mit meinem dicken, rot geschwollenen Ständer ging ich vorsichtig in die Nachbardusche, stellte mich an eine geflieste Wand, drehte warmes Wasser auf und wixte genüsslich weiter. Es kam wie es kommen musste, eine Umkleidekabine ging auf und eine Frau mittleren Alters kam raus.
Ich drehte mich sofort um, aber der Schaden war geschehen und ich konnte schlecht mit einer Ausrede kommen. Die Frau sagte erstmal gar nichts, blieb nur stehen und schaute mich bzw. meinen geschwollenen Schwanz an. Ich sagte zu ihr, tut mir leid, ich wusste nicht dass noch jemand da ist, es überkam mich einfach. Sie sagte noch immer nichts und ich wusste auch nicht weiter, also wollte ich mich verziehen. „Bleib“ sagte sie plötzlich, „ich verrate niemandem etwas, aber du musst weitermachen.“
Ungläubig fragte ich „im Ernst?“ Sie deutete nur auf meinen Schwanz, der inzwischen vom Schreck erschlafft war. Ok, sagte ich vorsichtig, nahm einen Schuss Duschgel und rieb meinen Schwanz langsam damit ein. Sie starrte wie gebannt darauf und fasste sich in die Hose. Ich war inzwischen wieder gut steif und wollte richtig loslegen, da sagte sie „warte“, zog sich hastig aus und stand schliesslich auch nackt da. Ihre Brüste hingen etwas herab und sie war unrasiert, hatte einen schönen schwarzen Busch, was ich besonders mag. Die rasierten Kinderpussies geben mir nichts.
Sie war sicher keine Schönheit, aber für mich supergeil. „Du darfst alles, sagte sie, ausser mich berühren und ich werde auch nicht mit dir ficken. War mir alles recht. „Willst du da stehen bleiben?“ fragte ich sie und sie setzte sich wortlos vor mich auf eine Bank der Umkleide und fingerte sich an ihrer Muschi rum. „Mach weiter“ war alles was sie noch sagte. Ich wixte also los, jetzt total aufgegeilt von ihren geöffneten Beinen und der feuchten Muschi.
Es dauerte nicht lange, das bekannte Kribbeln kam, mein Sack zog sich zusammen und ich spritze gewaltig los, in ihre Richtung aber ohne sie zu treffen. Mit einer Hand rieb sie sich wie wild die Möse, mit der anderen fickte sie sich mit zwei Fingern, spreizte ihre Beine weit auseinander, maunzte rum und hatte schliesslich einen tollen Abgang.
Etwas verlegen duschte ich mich dann fertig und wollte schon gehen. Sie hielt mich zurück und sagte, wenn du Lust hast, können wir das nächste Woche wieder machen. Ich bin zwar verheiratet und habe Kinder, aber wenn das hier unser Geheimnis bleibt und du mich nicht anfasst, hätte ich große Lust dazu. Natürlich war ich einverstanden und sie ging. Ich ging zurück in die Männerdusche, und in Gedanken daran, was eben passiert war schwoll mein Schwanz wieder an. Mir blieb nichts anderes übrig, als mir nochmal einen runterzuholen, diesmal aber allein. In den folgenden Wochen haben wir es dann fast jeden Montag getrieben, nur einmal war sie nicht da.
Gewisse Steigerungen waren natürlich drin. An einem der folgenden Montage, ich konnte es kaum erwarten, ging ich am Schluss unter die Dusche. Ich machte mich nass aber ohne meinen geilen Schwanz zu berühren, ich wollte ja nicht zu früh kommen. Wir hatten verabredet, dass sie, wenn keine der Frauen mehr da ist, die Verbindungstür einen Spalt öffnet. Das war für mich das Zeichen die Dusche zu wechseln.
Das stand sie auch schon unter der Dusche und „wusch“ sich unten rum etwas. Sie fragte mich, ob ich gerne hätte, dass sie sich auf den Rücken legt, bisher hatte sie immer im sitzen vor mir gewixt. Und ob ich das wollte. Aber, kein ficken, keine Berührung. War ja klar und ehrlich gesagt wollte ich das auch garnicht, ich schaue gerne zu und wixe dabei, das finde ich obergeil. Das habe ich schon in frühester Jugend gerne gemacht und es macht mich heute noch verrückt.
Sie legte sich also hin und rieb sich ihre Möse. Ich massierte langsam meinem Ständer, den sie nicht aus den Augen liess, ihre Blicke waren fast schon wie eine Berührung. Da drehte sie sich etwas seitlich, steckte sich einen Finger in Ihren Arsch und den anderen in Ihre Muschi. Abwechselnd die Muschi ficken und den Kitzler reiben, eigentlich hätte sie noch eine dritte Hand gebraucht. Plötzlich drehte sie sich auf die Knie und reckte mir ihren Arsch hin, immer noch fleissig den Finger drin. Sie zuckte und stöhnte und ich legte auch richtig los, weil ich wusste dass sie gleich kommt. Mein Schwanz pumpte und zuckte, meine Ladung kam in mehreren Schüben und ich spritzte ihr direkt auf den Hintern. Erst dachte ich das mag sie nicht, aber als sie es dann merkte, verrieb sie sich meine Sahne auf ihrem Arsch und kam gewaltig.
Das Ritual danach war immer das gleiche, wir duschten uns in unsrerer jeweiligen Dusche und gingen getrennt unsrer Wege.
Irgendwie habe ich heute noch den Verdacht, dass sie mich und mein Treiben möglicherweise ganz am Anfang durch die Milchglasscheibe beobachtet und das Ganze provoziert hat. Es war schon seltsam wie ruhig es beim ersten mal war und sie dann plötzlich aus der Kabine kam. Aber was solls, es war ein geiles Erlebnis und das ist was zählt. Ich weiss bis heute nicht wie sie geheissen hat, habe sie aber nach dem Kurs einmal beim Einkaufen im örtlichen Supermarkt gesehen. Sie hat mich nur kurz angeschaut, hat mich sicher erkannt, ging aber vorüber als sei nichts gewesen.