Story: Wahrheit oder Wunsch

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von mario-69 am 11.12.2018, 10:41:19 in Sie+Er

Wahrheit oder Wunsch

Diese Geschichte ist wahr. Sie ist so wirklich passiert.

Es ist schon einige Jahre her. Meine Verlobte und ich wohnten zusammen in einer kleinen schicken Wohnung. Wir waren beide damals 23 oder 24 Jahre.

Es war ein schöner sonniger Tag. Die Uhr zeigte bereits 16:30 Uhr. Eigentlich hätte sie bereits von Arbeit zu Hause sein müssen. Naja, wer weis was wieder ist. Ich selbst hatte noch knapp drei Stunden Zeit, dann musste ich zur Nachtschicht. Wenn sie nicht kommt mache ich mir halt allein einen Kaffee. 16:45 Uhr, noch nicht da. Und so vergingen noch ein paar Minuten bis sich die Haustür öffnete. Sie legte ihre Tasche ab,zog ihre Schuhe aus und kam ins Wohnzimmer. Hallo Schatz da bin ich. Mit diesen Worten bekam ich einen Kuss. Da stand sie vor mir mit ihrem rot gelocktem Haar, Affenschauckeln in den Ohren, eine schicke helle Bluse, dazu einem Sommerrock und lackierten Finger und Fußnägeln. Ist irgendetwas? Warum schaust du mich so an? fragte Sie. Ich stand auf, nahm sie in den Arm und wir küssten uns mehrfach und langanhaltend. Meine rechte Hand wanderte zu ihren Titten. Ich begann die rechte etwas zu kneten. Ihre Nippel waren hart. Meine Hände wanderten nach hinten und kneteten ihren Po. Ihre Küsse wurden leidenschaftlich. Sie war scheinbat genauso erregt wie. Ich öffnete ihren Rock und lies ihn zu Boden fallen. Ihre Küsse waren an leidenschaft, geilheit nicht mehr zu übertreffen. Meine Hand wanderte in ihren Slip. Ich knetete ihren Po und tastete mich langsam zu ihren Schriff. Plötzlich griff ihre Hand nach meiner. Nicht, du musst doch gleich arbeiten. Ich öffnete meine Hose und streifte sie samt Slip ab. Mein Schwanz stand waagerecht nach vorn. So? ich kann ihn dir ja ein wenig blasen. Schon hatte ich ihre Zunge in meinem Mund. Ihre Hand wichste mein Ständer. Meine rechte Hand griff in ihren Slip und endlich spürte ich ihre Hitze, ihre Nässe. Aber war das noch oder nur Nässe. Ich entzog mich ihrem Kuss. Was ist denn heute los? Du hast wohl schon gefickt, so nass wie du bist. Und wieder küssten wir uns. Ich packte sie und trug sie zum Bett ohne das der Kuss endete. Im Gegenteil. Er wurde immer leidenschaftlicher. Sie stöhnte beim Küssen. Sie war wie ich . geil. Ich setzte sie auf dem Bett ab und zog ihr Bluse und Bh aus. Meine Hände ergriffen ihren Slip und rissen ihn förmlich runter. Ich legte mich zwischen ihre Beine und ohne Hilfe fand mein Schwanz sofort ihren Eingang. Beim Eindringen gab es einen Schmatz. Wir küssten uns wild. Dabei hämmerte ich mit aller Kraft meinen Schwanz in ihre Fotze. Ihre Küsse waren fest, leidenschaftlich geil mit Stöhnen, immer fester und dann lies sie ab . jjaaaaaaaaaaaaa oh ah ich komme. Ich hörte nicht auf zu stoßen. Sie wurde immer lauter. Sie schrie laut oh ah jaaa oh oh . und dann kam auch ich. Ich pumpte meine Sperma in ihre Fotze. Dann lag sie auf dem Bett. Für den Moment waren wir erschöpft. Ich legte mich neben sie. Der Gedanke das vorher vielleicht ein andere schon ihn ihr gekommen war sorgte dafür, dass mein Schwanz sich nicht wirklich beruhigte. Er war nach wie vor hart. Sie drehte sich zu mir. An was denkst du? Ich denke daran wie feucht du warst. Es war als wenn vorher schon einer in dir gekommen war. Das macht dich wohl geil? Mit diesen Worten küsste sie mich. Ihre Hand wanderte zu meinem Schwanz und begann ihn zu wichsen. Ihre Lippen wanderten nach unten und saugten an meinen Nippeln. Und dann, dann saugte sie meinen Schwanz wie besessen. Sie nahm ihn ganz auf, knapperte an ihm, umspielte mit der Zunge und dann wieder ganz tief in ihrem Mund. Dann wanderte ihre Zunge nach oben. Sie stieg über mich, griff meinen Schwanz, wichste ihn und dann - schmatz war ich drin. Sie begann mich zu reiten. Ich griff nach ihren großen festen Titten und spielte mit den Nippeln. Die spielte mit mit. Mal schneller und mal langsamer wurde ich von ihr geritten. Langsam merkte ich wie der Saft stieg. Auch sie ritt von einem Orgasmus zum nächsten. Und dann begann ich von unten zu stoßen. Wieder schrie sie förmlich das Haus zusammen. oh ah ohh ja komm spritz alles in mich rein. und dann kam ich. Ich pumpte wieder mein Sperma in sie. Sie lies sich erschöpft auf mich fallen. Mein Schwanz rutschte langsam raus. Ich öffnete meine Augen. Plötzlich sagte sie . ich lass dich heute nicht gehen. Mist. Ein Blick zur Uhr. Scheiße ich muss los.

Bis heute weis ich nicht ob sie wirklich schon gefickt wurde oder ober es wegen ihrer Nässe nur mein Wunsch war.

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Kommentare

  • 7homer4
    7homer4 am 22.12.2018, 14:14:38
  • old+70
    old+70 am 14.12.2018, 03:32:40
    Ja,diese ungewissheit!
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