Story: Mal wieder Bahn fahren

Seit einigen Jahren fahre ich mit der Bahn zur Arbeit. Je nach Zug dauert die Fahrt zwischen 40 Minuten und einer Stunde. Früher kam man bei einer Zugfahrt hin und wieder mit Reisenden ins Gespräch. Heute starrt je auf sein Smartphone oder Tablett.

Hin und wieder waren im Job Überstunden angesagt. So auch an diesem Tag. Es war der Tag vor Black Friday und der Zug sollte planmäßig nach 19:00 Uhr fahren. Im Zug überwiegend junge Leute im Alter von circa 16 bis 30 Jahren. Sie waren gut drauf und hörten Musik. Alles im Rahmen und nicht belästigend. Ich ahm am anderen Ende des Zuges Platz und war dort nahezu der einzige Fahrgast, bis auf . ja bis auf sie.

Eine sehr elegant gekleidete Frau, gut geschminkt, vielleicht 50 Jahre, blondes Haar stiegt ebenfalls in den Zug. Sie kam den Gang lang, blieb vor mir stehen und frahte ob einer der übrigen freien Plätze vielleicht noch frei ist. Sie bedankte sich nachdem ich ihr ein frendliches ja gerne entgegengebracht hatte. Ihre Taschen und Tragebeutel mit Schriftzügen von Nobelshops legte ie auf einem Sitz ab. Sie zog sich ihren Mantel aus. Ein Minikleid kam zum vorschein, was ihre Figur atemberabend in Szene setze. Es endete knapp über den Knien. Ihre Beine waren durch eine schwarze Strumpfhose bedeckt. Sie setzte sich und wir kamen für wenige Minuten ins Gespräch. Dor erfuhr ich wo sie aussteigen musste und das sie Abends nicht gern allein sitzt. Dann griff sie nach ihren ebook und begann zu lesen. Ich selbst holte aus meiner Tasche ebenfalls ein ebook und tat es ihr gleich.Natürlich schaute ich regelmäßig über das ebook auf ihre Beine. Natürlich muss sie das registriert haben. Sie setze sich schräg auf ihren Sitz und schlug ein Bein über das andere Knie. Dabei rutschte der ihr Schuh vom Bein und fiel zu Boden. Ich tat etwas erschrocken und schaute sie an. Sie lächelte und lies scheinbar unbeeindruckt weiter. Der Anblick war jetzt natürlich noch um einiges aufregender. Plötzlich berührte ihr Fuss scheinbar zufällig mein Bein. Mein kurzer Blick zu ihr erntete wieder ein lächeln. Diese zufälligen Berührungen nahmen in der Folge zu und teilweise rieb sie ihr Fuss an meinem Bein. Längst schon war ich im Schritt hart. So allmählich kamen wir zu ihrem Zielbahnhof. Sie verstaute ihr ebook. Stand auf und griff nach ihrem Mantel. Ich stand ebenfall auf, mehr um den Druck in meinem Schritt etwas zuverringern . darf ich ihen den Mantel halten? Ja danke sehr gern. Ich nahm den Mantel, sie schlüpfte hinein und beim drehen berührte sich mich am Schritt. Sie lächelte mich wieder an. . Vielen Dank und ein schönes Wochenende ihnen. Ach naja. Ich muss morgen auch noch arbeiten und nicht viel eher Feierabend. So verlies sie den Zug und als sie am Fenster vorbei ging schenkte sie mir ein lächeln. Diese Situation ging mir nicht aus dem Kopf und mein kleiner Freund gab auch keine Ruhe. Abends im Bett habe ich mir den Schwanz gewichst. Wo ich in gedanken war dürfte klar sein. Es dauerte nicht lange und ich merkte das es jetzt kommt. Mein Po bäumte sich auf und die Schübe verließen meinen Schwanz. Sie landeten auf meinem Bauch, meiner Brust und auch im Gesicht.

Der nächste Tag kam undja, endlich Wochenende. Wieder war ich im Zug. Dieser war wesendlich leerer als am Vortag. Dann öffnete sich die Tür und sie war wieder im Zug. Sie kam den Gang lang . Hallo. Darf ich wieder? - Ja sehr gern. Sie stellte ihre Taschen ab und öffnete ihren Mantel. Ich erhob mich und war ihr behilflich beim ausziehen. Ich hängte den Mantel an einen haken und hatte das Gefühl das sie sich einen Knopf ihrer Bluse öffnete bevor sie sich zu mir umdrehte. Eine weiße Bluse und und schwarzer Rock war das was sie heute trug. Ihre Beine wieder in einer schwarzen Strupfhose verhüllt. Wie unterhielten us wieder kurz und dann hatten wie wieder unser ebook. Wieder schlug sie ein Bein über das andere. Wieder fiel ein Schuh zu Boden und wieder gab es Berührungen. Nur diesmal schienen diese zielstrebiger zu sein. Wieder kamen wir in die Nähe ihres Zielbahnhofs. Sie verstaute ihr ebook, stand auf und . war es Absicht oder Zufall? . sie verlor das Gleichgewicht und fiel nach vor. Beim Versuch sich abzustützen landete eine Hand in meinem Schritt. Sie lächelte und ihre Zunge umspielte ihre Lippen. Natürlich war ich wieder behilflich beim anziehen des Mantels. Sie bedankte sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. Sie verlies den Zug und am Fenster gab es wieder ein lächeln. Jetzt näherte auch ich mich meinem Zielbahnhof. Ich wollte mein ebook verstauen, da bemerkte ich auf meiner Tasche eine Visitenkarte. Auf der Rückseite stand "Ruf mich bitte an, heute. Zu Hause angekommen nahm ich mein Handy und wählte ihre Nummer. Ja Hallo . Ich bin es. Ich habe deine Karte gefunden. . Sie lachte. Schön! Magst du zu mir kommen? Ich würde gern das Harte in deiner Hose spüren oder gibt es eine Frau? Nein gibt es nicht. Schön! Sagen wir 22 Uhr? Ich schaute auf die Uhr. Knapp 90 Minuten Zeit. Ja sehr gern.

Ich klingelte an der Tür pünktlich 22 Uhr. Die Tür öffnete sich. Ein . ein . Mann! Ich muss sau blöd geschaut haben. Er lachte. Meine Frau erwartet dich. Er brachte mich ins Wohnzimmer und bot mir was zu trinken an. Immer noch schaute ich üngläubig was hier passiert. Dann öffnete sich die Tür und sie kam ins Zimmer. Sie trug eine helle Bluse. Eine länger Bluse und Strümpfe, Hautfarben. Sie kam auf mich zu und küsste mich. Schön das du da bist. Wieder küsste sie mich und ihre Zunge verschwand in meinem Mund. Lass uns setzten. Ihr Mann stand auf und holte ihr ein Glas Sekt. Das ich Simone heiße hast du ja gelesen, aber wie heißt du? Ihr Mann kam mit dem Sekt. Übrigens das ist Lutz mein Ehemann. Er ist mein Cuckold. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. Ihre Zunge drang wieder in meinen Mund. Ihre rechte Hand suchte meinen Schritt und begann dort zu kneten. Meine Hand streichelte an ihrem Bein hoch und begann ihren Po zu kneten. Wie ich sehe hast du kein Problem damit das er da ist! Schön! Und wieder küssten wir uns. Ihre Hand öffnete meine Hose und knetete meine Schwanz jetzt nur noch duch den Slip. Ich versuchte ihre Bluse zu öffnen. Sie lies von mir ab und erhob sich. Sie öffnete ihre Bluse, zog ihren BH und ihren Slip aus. Sie hatte schöne feste Brüste. Ihre Muschi war rasiert bis auf einen kleinen Streifen. Längst hatte auch ich mich erhoben und war bis auf den Slip ausgezogen. Ihre Hand griff erst zum und dann in den Slip. Dann lies sie ihn rausspringen. Sie drückte mich auf die Couch zog mir den Slip komplett aus und schon sass sie auf mir. Ihre nasse Spalte rieb auf meinem harten Schwanz. Jetzt griff ihre Hand zwischen uns und . Schmatz . mein Schwanz glitt in ihre klatschnasse Fotze. Sie begann mich ohne Vorwarnung zu reiten als gäbe es kein morgen. Ja Ja Ja oh ja jjjaaaa fick mich ich komme gleich. Das Tempo ohne Vorwarnung konnte nicht gut gehen. Ich spürte mein Saft steigen .ja, ich komme auch gleich. Oh ah ja spritz es in mich rein bitte. Plötzlich schrie sie wie besessen. Sie kam. Das war dann endgültig zu viel und ich kam auch. Ich pumte meinen Samen in sie hinein. ja, ohja gib es mir alles. Sie küsste mich und lies sich seitlich von mir auf die Couch fallen. Und dann passierte etwas was . Lutz war nackt. Er beugte sich über sie und leckte ihr meinen Samen aus der Fotze. Längst war Simone wieder in Ekstase und kam zum zweiten mal. Lutz erhob sich und ich konnte sehen das er einen Peniskäfig trug. Simone setzte sich auf, trank aus dem Sektglas. Sie kam zu mir küsste mich .ich hoffe du hast heute Nacht Zeit für mehr .