Story: Der Paketbote Teil II (Mutter & Tochter)

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von mike199 am 23.11.2018, 19:44:42 in Dreier

Der Paketbote Teil II (Mutter & Tochter)

Einige Tage später kam ich am späten Nachmittag gerade von der Uni, als mein Vorgesetzter vom Paketdienst anrief. Er sagte mir mit seiner mürrischen Art, dass eine Kundin von mir Fragen zu einer Lieferung hätte und ich sollte mich umgehend darum kümmern. Fieberhaft durchforstete ich meine Erinnerung, ob ich in den letzten Tagen etwas ausgeliefert hätte, wo vielleicht der Karton beschädigt war oder dergleichen. Dann aber hörte ich die Adresse, und noch während mein Chef mir die Telefonnummer dazu durchgab, ging ein breites Schmunzeln über mein Gesicht. Niemand anderes als meine zauberhafte Bademantelnixe wollte also, dass ich noch einmal bei ihr vorbeischaute. Ich stellte also meine Tasche ab, schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf dem Weg zu dem alten Herrenhaus vor den Toren der Stadt.

Erhitzt und gleichermaßen erregt kam ich vor dem Anwesen an und beeilte mich, den Klingelknopf neben dem eisernen Tor zu drücken. Doch entgegen meiner Vorstellung erklang die Stimme einer anderen Person an der Sprechanlage. Die Stimme war viel älter, wie mir schien, doch ich dachte mir nichts dabei. Vielmehr erklärte ich, dass ich der Paketbote wäre, der etwas wegen einer Lieferung zu besprechen habe. Unverzüglich schwang das Tor auf und ich radelte eilig zum Haus. Dort angekommen, lehnte ich mein Rad nachlässig gegen einen Busch und sprang die Stufen hinauf. Gerade als ich klopfen wollte, öffnete sich die Tür und vor mir stand eine ältere Frau, die mich lächelnd von Kopf bis Fuß musterte.

Dann nickte sie und bat mich, einzutreten. Suchend schaute ich mich in dem großen Haus um, doch ich konnte meine Kunden nirgends entdecken. Also schaute ich wieder zu dieser Frau, die auf etwas zu warten schien.

Doch bevor ich erneut mein Verslein herunterleiern konnte, sagte sie: „Ich weiß, was sich hier letztens abgespielt hat.“

Ich schluckte schwer.

Verdammt, wo war hineingeraten.

Wieso hatte meine geile Kundin ihrer Mutter, oder wer immer da jetzt vor mir stand, erzählt, dass ich sie gefickt habe?

In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Doch der nächste Satz riss mich fast von den Socken.

„Und nun will ich herausfinden, ob Sie wirklich so gut sind, wie meine Tochter mir erzählt hat. Folgen Sie mir!“

Völlig perplex und unfähig, Einspruch einzulegen, folgte ich der Frau ins Wohnzimmer.

Anders als ihre Tochter stellte sie sich dort nah vor mich hin, griff mir unversehens in den Schritt und begann meine Eier zu massieren. Irgendwie war ich immer noch nicht sicher, was ich am besten tun sollte, also wartete ich erst einmal eine Weile. Doch natürlich zeigte sich bei so viel weiblicher Geschicklichkeit schnell eine Reaktion. Lächelnd öffnete sie mir die Hose und holte meinen harten Penis hervor. Als sie sich jetzt etwas vorbeugte, hatte ich freien Blick auf ihre prallen Brüste, und es erregte mich noch mehr, als sie jetzt ihren Mund auf meinen Ständer legte und eifrig begann, daran zu saugen. Gerade als mir plötzlich einfiel, wozu ich meine Hände benutzen könnte, stellte sie sich wieder aufrecht hin und schob mich unvermittelt Richtung Couch. Kurzerhand zog sie mir dort die Hose endgültig aus und massierte mir, zwischen meinen Beinen kniend wieder den Penis, während sie meine Eier zwischen ihre Lippen und Zähne nahm.

Verflixt, war das geil, dachte ich mir und hatte mittlerweile die Tochter völlig aus meinen Gedanken verbannt.

Stattdessen schloss ich seufzend die Augen und genoss einfach nur diese Situation. Nach einer Weile aber stand sie auf, hob ihr Kleid hoch und ich schaute auf ihre nackte Scham, die ebenso wie bei der Tochter völlig glattrasiert war. Plötzlich kam Bewegung in mich und ich drängte meine Hand zwischen ihre Schenkel. Gezielt fuhr ich mit meinem Finger in der feuchten Ritze zwischen ihren langen Schamlippen entlang und übte dann Druck auf ihren Kitzler aus. Sie warf den Kopf in den Nacken und begann laut zu stöhnen. Schließlich schwang sie sich auf meinen Schoß, wo mein harter Penis wie von selbst in ihre nasse Liebesgrotte eindrang. In ruhigem Tempo hob und senkte sie ihr Becken, wobei sie mir ihrer Liebesperle immer über meinen untersten Bauchansatz rieb. Ich begann zu keuchen, denn ihre zuckende Vagina fühlte sich ausgesprochen gut an. Ihr Busen wippte vor meinem Gesicht auf und nieder und ich begann ihn mit meinen Händen kräftig zu kneten und zu massieren.

Plötzlich spürte ich, wie meine Eier fest massiert wurden. Unbemerkt von uns beiden war ihre Tochter ins Zimmer gekommen und hatte sich nun hinter ihre Mutter gestellt und unter deren Hintern nach meinen prallen Eiern gegriffen. Ich stöhnte laut und konnte es kaum glauben. In diesem Moment aber spürte ich noch etwas ganz anderes. Während ich noch versuchte zu erfassen, wie geil es war, mit Mutter und Tochter Sex zu haben, kam die Frau auf mir zu ihrem Höhepunkt. Dabei pressten sich ihre Beckenmuskeln rhythmisch pulsierend um meinen harten Penis und mir verschlug es den Atem.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, stieg sie von mir herunter, drückte mich endgültig in die Rückenlage und setzte sich mit ihrer offenstehenden Pussy direkt auf mein Gesicht, so dass der Liebessaft direkt in meinen Mund tropfte, während ich mit der Zunge immer wieder die feuchtwarme Höhle erforschte. In dieser Zeit hatte aber ihre Tochter ihren vorherigen Platz eingenommen und ritt mich nun wie ein wilder Teufel. In einem unheimlich schnellen Tempo hob und senkte sie ihr Becken, wobei sie immer wieder im Wechsel die Beine sehr weit spreizte, nur um sie gleich darauf wieder zusammenzupressen. Ich hatte das Gefühl, noch nie so tief in einer Frau gewesen zu sein. Keuchend kam ich zum Orgasmus, der meinen Schwengel in der aufregenden Liebesgrotte zucken ließ, während sie ihr Tempo weiter vorantrieb. In meinem Kopf drehte sich alles. Während ich darum bemüht war, die riesengroße Menge an Saft der Alten aufzunehmen, spritzte mein Glied heftig zitternd in der Lustgrotte der Jungen. Als diese nun ebenfalls einen Orgasmus bekam, spürte ich, wie ihr ganzer Körper bebte und mein Glied förmlich in ihrer Vagina eingeklemmt war.

Es dauerte für mein Empfinden ziemlich lange, bis ich wieder eine ruhige Atmung aufweisen konnte. Lächelnd und nahezu wortlos wurde ich zur Tür geleitet. Den Heimweg trat ich dann aber doch zu Fuß an, denn meine Beine zitterten immer noch so sehr, dass ich kaum die Kraft hatte, mich auf mein Rad zu schwingen.

Unterwegs ließ ich das eben Erlebte noch einmal Revue passieren und kam zu dem Schluss, dass mir das wohl keiner meiner Freunde glauben würde.

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Kommentare

  • Merlin167
    Merlin167 am 21.12.2019, 17:56:40
  • bg4711
    bg4711 am 27.11.2018, 13:51:23
    Sehr gut geschrieben!
  • B_E_N
    B_E_N am 26.11.2018, 18:12:27
    ja so soll es sein - klasse!
  • borstell
    borstell am 26.11.2018, 17:41:01
    Schade, dass ich kein Postbote bin :-)
  • old+70
    old+70 am 26.11.2018, 08:48:32
  • GLAddi53NRW
    GLAddi53NRW am 26.11.2018, 07:47:20
    Einfach Klasse, bitte mach weiter *****
  • 7homer4
    7homer4 am 25.11.2018, 20:37:30
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