Story: Der Paketbote Teil I (Die Tochter)

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von mike199 am 23.11.2018, 19:43:30 in Sie+Er

Der Paketbote Teil I (Die Tochter)

Um mein karges Stipendium aufzustocken, hatte ich einen Job als Paketbote angenommen. In aller Regel fuhr ich also morgens durch die Straßen der Stadt, um Pakete auszuliefern, bevor ich nach dem Mittag zur Uni ging.

Nachdem ich meinen Lieferwagen gepackt hatte, startete ich meine Tour wie üblich. Kurz vor dem Mittag war ich auch schon durch, nur ein Paket wartete noch darauf, ausgeliefert zu werden.

Allerdings musste ich dazu ein wenig raus aus der Stadt fahren und ich war mir gar nicht mal sicher, ob ich dann noch rechtzeitig zur Vorlesung kam. Aber was soll´s, dachte ich mir und gab die Adresse ins Navi ein. Einige Zeit später fuhr ich direkt auf eine riesige Parkanlage zu, die durch ein schweres Eisentor gesichert war. Ich kurbelte die Seitenscheibe herunter und klingelte. Nichts geschah. Also klingelte ich noch einmal und dann hörte ich die Stimme einer jungen Frau, die mich fragte, was ich wolle.

„Ich habe ein Paket für Sie“, erklärte ich und im nächsten Moment schwang das große Tor vor mir auf.

Nachdem ich die breite und von hohen Bäumen gesäumte Auffahrt durchfahren hatte, kam ich auf einen großen Vorplatz, der dem imposanten alten Herrenhaus alle Ehre machte. Anerkennend stieß ich einen leisen Pfiff aus, schnappte mir dann das Paket und stieg aus meinem Lieferwagen. Ich sprang die Stufen zur Eingangstür hinauf und klopfte. Wieder dauerte es einige Minuten, bis die Tür endlich geöffnet wurde. Vor mir stand eine Frau, die in etwa in meinem Alter zu sein schien. Nur mit einem Bademantel bekleidet, entschuldigte sie sich dafür, dass sie nicht sofort geöffnet habe, da sie gerade unter der Dusche war. Auch wenn sich meinen Gedanken sofort ein sehr anregendes Kopfkino startete, ignorierte ich nach außen ihre Aussage und bat sie stattdessen, mir den Empfang des Paketes zu quittieren.

„Kommen Sie doch bitte herein, damit ich alles prüfen kann“, sagte sie und drehte sich schon um.

Mir blieb also nicht wirklich etwas anderes übrig, als ihr zu folgen. In der großen Eingangshalle drehte sie sich wieder zu mir um, wobei ihr Bademantel aufsprang und ich hatte freien Blick auf zwei wohlgeformte Brüste, deren Nippel hart aufgestellt waren. Sofort wurde mir unerträglich heiß und durch meine Lenden schien flüssige Lava zu fließen. Mein Blut kam in Wallung und ich spürte, wie sich mein Penis stramm und steif aufzurichten begann. Lächelnd ergriff sie die losen Enden ihres Bademantels und zog ihn aufreizend langsam wieder enger um sich, um ihre Blöße zu bedecken.

„Sehr schöner Anblick“, kam es mir über die Lippen und sie ließ ihren Bademantel wieder los.

Immer noch lächelnd kam sie einen Schritt näher, schob meine Hand mit dem Paket beiseite und griff mir unerwartet in den Schritt. Mein Herz raste und das Blut rauschte mir in den Ohren. Logischerweise fühlte sie ganz genau, dass ich und mein Körper auf sie reagierten. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich vor mich, öffnete mir mit flinken Fingern den Reißverschluss der Hose und holte mein steifes Glied hervor, das sich ihr nun noch weiter entgegenreckte. Sanft legte sie ihre weichen Lippen auf meine Eichel und ließ mein bestes Stück langsam in ihre Mundhöhle gleiten. Ich stöhnte unwillkürlich auf und legte ihr eine Hand auf die noch feuchten Haare. Ob ihre Ritze auch so schön feucht ist, durchfuhr es mich und ich drückte ihren Kopf etwas mehr.

Mein Penis glitt bis tief in ihren Rachen, so dass meine Eichel ihr Gaumensegel spüren konnte. Vermutlich wäre mir das Paket aus der Hand geglitten, wenn sie weiter gemacht hätte, doch plötzlich gab sie meinen Schwanz wieder frei und erhob sich. Da stand ich nun, mit heruntergelassener Hose, hartem Penis und zitternden Beinen. Verwirrt griff ich eilig nach meiner Hose, um sie wieder hochzuziehen. Doch sie nahm meine Hand und zog mich mit sich fort in das Wohnzimmer. Ich stolperte hinter ihr her, denn die Hose um meine Knie rutschte immer weiter nach unten und mutierte zur Fußfessel. Im Wohnzimmer aber setzte sich die junge Frau auf das große Sofa, spreizte ihre Beine und schob den Bademantel endgültig von ihren Schultern. Ich beeilte mich, zu ihr zu gelangen, legte das Paket achtlos auf den kleinen Beistelltisch und ließ mich nun meinerseits auf die Knie sinken. Direkt zwischen ihren Beinen und mit Blick auf ihre feuchte Muschi. Ich legte meinen Fingern auf die Ritze zwischen ihren Schamlippen, die sich wunderbar weich und nass anfühlten. Sanft suchte ich meinen Weg zu ihrer Liebesperle, die ich mit leichtem Druck massierte. Sie legte den Kopf nach hinten, schloss die Augen und seufzte. Ihre Hände aber streichelten ihre Brüste und zwirbelten sich die Nippel.

Es erregte mich, sie so zu sehen und ich vergrub mein Gesicht in ihrer duftenden Scheide. Ich leckte die Innenseiten ihrer Schamlippen, ließ meine Zungenspitze schnell über ihren Kitzler springen und untersuchte die Öffnung zur heißen Liebesgrotte.

Ihr Seufzen ging in ein keuchendes Stöhnen über und plötzlich rief sie wollüstig: „Fick mich! Jetzt!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich richtete mich etwas auf und drang schon im nächsten Augenblick mit meinem harten Penis tief und langsam in ihre offenstehende Pussy ein. Sie hatte ihre schönen langen Beine um meine Hüfte geschlungen und drückte mir mit den Fersen immer wieder in den Rücken. Ihre Hände lagen auf meinen Schultern, während ich langsam rein und raus fuhr.

Nach einer Weile aber keuchte sie: „Stoß mich fester und schneller!“

Nichts leichter als das, dachte ich. Doch mit jedem harten Stoß kam ich selbst schneller meinem Höhepunkt entgegen. Als sich ihre Beckenmuskeln fester um mein Glied spannten und ihre Schamlippen zu pulsieren begannen, konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte unter lautem Stöhnen in ihr ab. Doch auch sie war soweit. Ihr ganzer Körper begann zu zittern und zu beben, als sie kam, wobei sie ihre Befriedigung laut herausschrie, dass es von den hohen Decken widerhallte. Ihr Liebessaft vermischte sich mit meinem Sperma und lief an meinen schlaffer werdenden Penis hinunter.

Als das pulsierende Zucken in ihrer Scham nachgelassen und ihr Atem sich wieder beruhigt hatte, schob sie mich sanft zurück, zog den Bademantel wieder über und quittierte mir endlich die Paketlieferung.

Völlig benommen zog ich mich an und verließ schließlich das Haus, dessen Tür sich hinter mir eilig schloss. Noch auf der Rückfahrt zur Zentrale war ich hin und weg. So etwa war mir noch nie passiert und ich hatte immer noch ihren frischen Duft in der Nase und konnte ihre Berührungen auf meiner Haut spüren.

Fortsetzung "Der Paketbote Teil II (Mutter & Tochter)" lesen

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