Story: Die Therapie

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von mike199 am 1.5.2023, 23:34:43 in Sie+Er

Die Therapie

Name: Elisa Schreiber

Alter: 28

Familienstand: verheiratet

Diagnose: Kontrollfreak

Letzter Höhepunkt: ?

Beschwerdebild: gereizt, verspannt, Orgasmus unfähig

Therapieempfehlung: Sexuelle Verhaltenstherapie

Tabus & Hard Limits: keine

Wieder und wieder starre ich auf das Papier vor mir. Ich kann nicht glauben, dass ich es tatsächlich getan habe. Doch jetzt steht es vor mir, schwarz auf weiß. Ich war bei einem Spezialisten und zwar ohne Svens Einverständnis. Ich habe einem fremden Mann von meinen Problemen erzählt und davon, dass es mein Mann in unserer fünfjährigen Beziehung nicht einmal geschafft hat, mich zum Orgasmus zu bringen. »Dabei hat er immer alles getan, was ich wollte«, habe ich dem Sexualtherapeuten erzählt. »Er hat mich wie eine Prinzessin behandelt. Er hat mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen, mich stundenlang gestreichelt und verwöhnt.«

»Vielleicht ist genau das das Problem«, hat der Experte stirnrunzelnd überlegt, während ich ihm unter Tränen jedes noch so intime Detail meines verkorksten Liebeslebens erzählte. Bis er sich irgendwann zu mir vorlehnte und mir versicherte, dass mein Fall keineswegs aussichtslos war.

»Ich kann Ihnen helfen«, hat Dr. Stein erklärt, »die Therapie ist allerdings etwas … unkonventionell.«

»Wie unkonventionell?«

»Nun ja, sehen Sie, Ihr Problem ist, dass es Ihnen sexuell gesehen keine Befriedigung bereitet, wie eine Heilige behandelt zu werden. Deshalb würde ich es gerne mit dem Gegenteil versuchen. In einem Rollenspiel.«

»Ein Rollenspiel?«, fragte ich ungläubig.

Er nickte. »Ich bin zu 99,9% zuversichtlich, dass ich mit meiner Annahme richtig liege und dass wir Ihr Problem damit lösen können. Allerdings nur, wenn Sie wirklich bereit sind, diesen großen Schritt zu wagen.«

»Was genau soll ich denn tun?«

»Sie müssen unterschreiben, dass Sie sich mir ausliefern und jegliche Kontrolle über sich und Ihren Körper abgeben. Sie müssen sich einverstanden erklären, von mir wie eine Hure behandelt zu werden. Wie eine Sexsklavin. Und vielleicht sogar Schlimmeres. Es wird keine Tabus geben und keine Limits. Sie werden alles tun, was ich sage und alles mit sich anstellen lassen, was mir in den Sinn kommt. Der Phantasie sind da keine Grenzen gesetzt.«

»Na hören Sie mal, das ist doch wohl nicht Ihr Ernst!« Kopfschüttelnd war ich aufgesprungen und aus dem Zimmer gerauscht. Nur um zwei Wochen später erneut bei dem Mann im Behandlungsraum zu sitzen und unter Tränen alles zu unterschreiben was er wollte. Ja, ich würde es tun. Ich würde auf sein Angebot eingehen und das merkwürdige Rollenspiel mitspielen. Ich würde alles tun, wenn er mir nur endlich dabei helfen konnte, meine Probleme zu überwinden und meine Beziehung zu retten!

Heute, knappe drei Wochen später, stehe ich mit meinem Wagen vor der verabredeten Adresse und frage mich, ob das Ganze nicht doch völliger Schwachsinn ist. Ich meine, ein Rollenspiel, in dem ich eine Hure sein soll? Geht’s noch? Wahrscheinlich ist der Therapeut gar kein richtiger Therapeut, sondern ein durchgeknallter Irrer. Ein Psychopath, der seine perversen Gelüste an seinen Patientinnen auslebt!

Gerade, als ich beschließe, die Sache einfach abzublasen und den Retourgang einlegen will, klopft es an meiner Fensterscheibe und ich fahre erschrocken zusammen. Doktor Stein steht mit einem breiten Grinsen vor mir und deutet mir, das Glas runter zu machen. Er sieht gut aus ohne den weißen Kittel, stelle ich fest. Blaue Jeans, schwarzes Hemd, schwarze Jacke. Das dichte, dunkelbraune Haar ist leicht zerzaust und verleiht ihm einen jugendlichen Charme. Habe ich überreagiert? Vielleicht ist das, was er mit mir vorhat ja doch ganz harmlos? Vielleicht habe ich die Erklärung ja komplett falsch verstanden und er hat überhaupt nicht im Sinn, mich anzufassen, geschweige denn, mich in irgendeiner Weise sexuell zu unterwerfen. Tatsächlich löst diese Überlegung fast so etwas wie Bedauern in mir aus. Ein Gefühl, dass ich schleunigst zu vertreiben versuche.

»Los, jetzt steigen Sie endlich aus!«, höre ich den Mann durch die Glasscheibe rufen, »ich hab nicht den ganzen Tag Zeit, vor Ihrem Wagen zu warten!«

Einmal noch hole ich tief Luft, dann stelle ich den Motor ab, greife nach meiner Tasche und springe aus dem Auto, um meinen Therapeuten zu begrüßen.

»Was soll das?« Sein Blick ist alles andere als erfreut, als er über meine braune Lederjacke und die geblümte Bluse nach unten wandert, bis zu den Jeans. »Das ist nicht, was wir ausgemacht hatten.«

»Ich äh …«, verlegen druckse ich herum, weil er es tatsächlich geschafft hat mich mit seinem strengen Tonfall aus dem Konzept zu bringen. »Ich hab die anderen Sachen mit. Aber ich konnte doch nicht so aus dem Haus gehen.«

»Ach nein?« Er hebt spöttisch die Augenbrauen. »Ich werde dir gleich zeigen, was du alles kannst! Los, rein da«, er deutet auf sein Badezimmer, »zieh dich um, aber dalli!«

Ich muss erst einmal schlucken, als er mich ungestüm durch die Tür schiebt und sie im nächsten Augenblick wieder hinter mir zuzieht. Was soll denn das jetzt auf einmal? Und wieso duzt er mich plötzlich? Gehört das alles mit zum Spiel? Ich beschließe, dass es wohl so sein wird und klatsche mir ein wenig kaltes Wasser ins Gesicht, ehe ich das Bündel mit den Kleidern aus meiner Tasche ziehe, das ich mitgebracht habe. Ich habe noch nicht einmal die Jacke abgelegt, als es erneut an der Tür klopft und Dr. Stein mich zur Eile ermahnt.

»Schon gut, ich komm’ gleich«, murmle ich und schlüpfe aus meinen Klamotten. Seufzend reiße ich das Päckchen auf, das ich seit dem kleinen Ausflug in den Sexshop letzte Woche gut versteckt hatte und ziehe das schwarze Latexkleid hervor, das sich darin verbirgt. Es kostet mich Überwindung, hineinzuschlüpfen, denn solche Dinge sind eigentlich überhaupt nicht mein Fall. Außerdem sieht das kurze Kleidchen mit der Schnürung vorne jetzt, wo ich es anhabe, noch viel versauter aus, als letzte Woche im Kaufhaus! Der kurze Rock reicht gerade einmal knapp über meinen Po und der tiefe Ausschnitt lässt die Hälfte meiner nicht gerade dezenten Oberweite hervorlugen. Außerdem hat man dank der Schnürung vorne Einblick bis zu meinem Bauchnabel!

Hoffentlich geht dieser Test schnell vorüber, überlege ich, als ich mein langes, dunkles Haar zu einem Zopf flechte, wie es in der Anleitung gewünscht war, und in die hochhackigen Lackstiefel schlüpfe, die ich ebenfalls mitgebracht habe. Als ich wieder in den Spiegel sehe, erkenne ich mich fast nicht wieder. Das, was mir da entgegen guckt, ist nicht mehr Elisa Schreiber, die brave Kindergärtnerin. Es ist eine kleine, versaute Schlampe, die zu allem bereit ist. Vermutlich genau das, was der Doktor erwartet.

Meine Finger zittern und mein Herz klopft wie verrückt, als ich die Tür wieder öffne und meinem Herrn und Meister gegenübertrete. Mit anerkennendem Blick mustert er mich von oben bis unten. Er lässt sich Zeit, meine Beine zu begutachten und die nackte Haut ausgiebig zu betrachten, die das Kleid durchblicken lässt. Auch mein Dekolleté zieht seine Aufmerksamkeit auf sich. Als seine Augen wieder zurück in meinem Gesicht ankommen, nickt er zufrieden. »Gut, dann lass uns aufbrechen.«

»Aufbrechen?«, frage ich überrascht.

»Ja. Wir machen einen kleinen Ausflug.«

»Aber … ich geh doch so nicht unter Leute!«

»Keine Sorge, da wo wir hinfahren, kommen nicht viele Menschen vorbei.« Sein Blick wird strenger, als er mich an der Hand nimmt und nach draußen zieht. »Und das war deine letzte Frage, ist das klar? Ab jetzt sprichst du nur noch, wenn du gefragt wirst! Und wehe du hinterfragst noch einmal meine Anweisungen! Ab jetzt werde ich dich jedes Mal bestrafen, wenn du eine dieser Regeln verletzt!«

Bestrafen? Ein mulmiges Gefühl überkommt mich, aber ich wage nicht, nachzufragen, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass mir die Antwort nicht gefallen würde. Also lasse ich mich von dem Therapeuten nach draußen schieben und steige kommentarlos in seinen dunklen SUV, als er mir die Tür aufhält.

Die ganze Fahrt über wechseln wir kein Wort miteinander. Das macht mir nichts, denn ich bin ohnehin damit beschäftigt, möglichst so zu sitzen, dass die Leute von draußen nichts von meiner unsittlichen Bekleidung mitbekommen. Dass ich die ganze Zeit nervös im Sitz hin und her rutsche, entgeht allerdings auch dem Fahrer nicht.

»Ich will, dass du die Schnürung vorne lockerst, bis man deine Nippel sehen kann«, sagt er, als ob es die normalste Anweisung der Welt wäre. »Und du bleibst aufrecht im Stuhl sitzen, ist das klar?«

Ich nicke und bemühe mich, seinem Wunsch nachzukommen. Zumindest sind wir jetzt aus der Stadt draußen und uns kommen kaum noch Autos entgegen. Doch genau in dem Moment, als meine Finger die Schleife lösen und das Dekolleté weiter aufspringen lassen, biegt Dr. Stein von der Straße ab und steuert auf eine Tankstelle zu. Das ist jetzt ja wohl nicht sein Ernst! Schnell streife ich die Träger wieder hoch und will die Hände vor den Brüsten verschränken. Im selben Moment fühle ich ein Brennen, als seine Hand gegen meine Wange klatscht.

»Was habe ich gesagt?«, fährt er mich an.

»Ich äh … Entschuldigung.« Entsetzt reibe ich mir über die glühende Wange, während er den Wagen anhält und sich zu mir rüber beugt um den Ausschnitt meines Kleides selbst so weit auseinander zu schieben, wie es ihm gefällt. Erst, als meine Brüste unbedeckt sind, gibt er sich zufrieden und steigt aus dem Wagen. »Wenn du wagst, dein Kleid auch nur anzufassen, dann leg ich dich nachher übers Knie. Und zwar hier, vor allen Leuten!«

Seine Drohung sitzt. Ungläubig starre ich ihm hinterher, als er aussteigt um in den Tank Shop zu gehen und sehe mich im nächsten Moment panisch um, ob jemand hier ist, der mich beobachten könnte. Dass in genau diesem Moment ein blauer Sportwagen einbiegt, treibt mir gleich noch ein paar Schweißperlen mehr auf die Stirn. So ein verdammter Mist! Mir ist klar, dass mich der Mann sehen wird, als er neben mir aussteigt, um seinen Tank aufzufüllen. Der Mann ist jung und blond, einer den ich als Sportler einschätzen würde, als lustigen, humorvollen Typen.

»Dreh dich nicht um«, flehe ich ihn durch das geschlossene Fenster an. Ich sehe meinen Therapeuten bereits zurückkommen und weiß, dass er merken würde, wenn ich jetzt das Kleid hochziehen sollte. Ich würde ihm sogar zutrauen, dass er seine Drohung tatsächlich noch wahr macht!

Mein Puls wird schneller, als Stein neben dem Blonden stehen bleibt und irgendetwas zu ihm sagt. Ich kann ihn durch das Glas nicht verstehen, aber ich sehe, wie er seine Hand hebt und … Erschrocken reiße ich die Augen auf, als er auf mich deutet und der Fremde sich umdreht. So ein verdammter Mistkerl! Die Männer grinsen, tauschen einen undefinierbaren Blick. Dann ist der Doktor wieder bei mir und startet den Motor, ganz so, als ob nichts gewesen wäre.

Ich weiß, er wartet darauf, dass ich ausflippe. Dass ich irgendetwas Unüberlegtes mache, für das er mich nochmals bestrafen kann. Doch den Gefallen tue ich ihm nicht. Stumm wie ein Fisch bleibe ich auf meinem Platz sitzen und bewege mich keinen Zentimeter, während der Wagen zurück auf die Straße biegt und allmählich einen verlassenen Bergweg einschlägt. Dass sich mein Herzschlag langsam beruhigt, je weiter wir wegkommen und je geringer die Chance wird, auf Fremde zu treffen, muss er nicht wissen.

»Hier!« Dr. Steins Befehlston reißt mich aus meinen Gedanken und das, wo ich mich eben an die gemütliche Ausfahrt gewöhnt habe. Überrascht starre ich auf den kleinen Beutel, den er mir zugeworfen hat. Mir schwant Übles, als ich ihn öffne.

»Was … was ist das?« Mit spitzen Fingern hebe ich den großen metallgrauen Plug hoch, um ihn genauer zu inspizieren, obwohl ich längst ahne, was mein Therapeut damit im Sinn hat. Liebe Güte, das Ding hat mindestens vier Zentimeter Durchmesser! Wie um alles in der Welt stellt er sich das bloß vor?

Noch bevor ich den beunruhigenden Gedanken zu Ende führen kann, klatscht eine Hand so fest auf meinen nackten Oberschenkel, dass ich erschrocken aufjaule.

»Ich hab gesagt, du sprichst nur, wenn du gefragt wirst!«

»Aber …«

Ein zweites Mal schnellt die Hand auf die ohnehin schon gerötete Stelle.

»Du steckst dir das Ding jetzt in den Hintern und zwar sofort!«

Mit großen Augen starre ich ihn an und sehe, wie er drohend die Hand hebt, für den Fall, dass ich weiteren Widerspruch wage. Als kein Ton meine Lippen verlässt, senkt er sie langsam und bückt sich nach der Tasche, die er aus dem Tankstellenshop mitgebracht hat.

»Gleitcreme«, sagt er jetzt eine Spur sanfter. »Damit sollte es kein Problem sein.«

Unschlüssig starre ich von der Tube in meiner linken Hand zum riesigen Analstöpsel in der rechten. Ich kann das nicht. Egal, was er mit mir macht, ich kann diesem Befehl unmöglich nachkommen.

»Soll ich dir helfen?«, fragt er etwas genervt, weil ich mich nicht rühre und biegt auf den Straßenrand.

»Das war keine Frage«, meint er und lässt das Fenster auf meiner Seite runterfahren, »los, beug dich da raus und heb den Hintern schön in die Höhe.«

Nervosität überkommt mich, während ich tue was er verlangt. Mein gesamter Körper zittert, als ich seine Hand an meinem Oberschenkel spüre. Mit einem schnellen Griff schiebt er das Latexkleid höher. Schon im nächsten Moment spüre ich etwas Kaltes, Gelartiges auf meiner Haut. Doch damit nicht genug, sofort ist sein Finger zur Stelle um es dort zu verreiben, wo es hinsoll. An einer Stelle, die endgültig jede Grenze unserer Beziehung überschreitet. Verdammte Scheiße, was mache ich da nur? Ich hänge mit nackten Brüsten aus einem Autofenster, während mein Therapeut Gleitcreme zwischen meinen Pobacken verteilt! Wie tief kann man bitte noch sinken?

Dass es noch viel tiefer geht, wird mir in der nächsten Sekunde klar, als ich spüre, wie sich etwas verdammt Hartes und verdammt Großes in meinen Hintern schraubt. Etwas, das mich erschrocken aufkeuchen lässt. Ich hatte noch nie Analsex. Einmal hat es Sven probiert, doch das habe ich sofort unterbunden. Nie wieder hat er es gewagt, auch nur in die Nähe meiner Pobacken zu kommen. Aber das hier ist anders. Dr. Stein bittet mich nicht, er tut es einfach. Denn er hat einen Vertrag in der Tasche, der ihm bestätigt, dass mein Arsch ihm gehört.

»Tapferes Mädchen, schön die Zähne zusammenbeißen!« Ich spüre einen glühenden Schmerz in mir aufsteigen, während er das Teil immer tiefer in mein armes Poloch treibt. Verdammt, wieso quält er mich bloß so? Ich versuche seinem Angriff auszukommen, mich weiter nach vorne zu flüchten. Doch prompt wird der Versuch mit einem festen Schlag auf meinen Allerwertesten bestraft. Aber der Schmerz, den seine flache Hand auf der sensiblen Haut hinterlässt ist nichts im Vergleich zu dem, was der teuflische Kegel in mir anstellt. Denn gerade, als ich denke nicht einen Millimeter mehr aushalten zu können, treibt mir mein Peiniger das Teil mit voller Wucht in den Hintern, sodass ich laut aufschreie und einen Augenblick lang denke platzen zu müssen.

»Geschafft«, lächelt er und lässt den Motor an, so als ob nichts gewesen wäre. Dass ich verkrampft auf die Seite rutsche, weil ich noch nicht einmal wagen würde, an das Wort Sitzen zu denken, bereitet ihm sichtlich noch mehr Vergnügen. Keine Frage, der Mann ist ein Sadist. Ein gutaussehender, charmanter, perfekt getarnter Sadist. Wie konnte ich mich nur auf seinen Vorschlag einlassen?

»Aussteigen!«

Das Auto hält genau in dem Augenblick als ich endlich eine Position zu sitzen gefunden habe ohne mir das Foltergerät noch tiefer in den Hintern zu rammen. Seine Mundwinkel heben sich zu einem belustigten Grinsen, als ich umständlich aus dem Wagen klettere, um nur ja nicht versehentlich den Stöpsel zu bewegen und mir damit unnötige Schmerzen zuzufügen.

»Wir gehen jetzt ein bisschen spazieren«, erklärt er.

»Spazieren? So?«

Ich realisiere erst, dass er einen kleinen Ast abgebrochen hat, als er ihn zischend auf meine ungeschützten Oberschenkel schnellen lässt.

»Sprich nur weiter, kleine Sklavin«, spottet er«, es macht mir Spaß dich zu züchtigen.«

»Was haben Sie vor?«, frage ich und handle mir damit zwei weitere Hiebe ein, die zweifelsohne rote Spuren auf meiner hellen Haut hinterlassen. Zu meiner Überraschung bekomme ich dennoch eine Antwort.

»Vielleicht zerre ich dich einfach ins Gebüsch und ficke dich durch. Ich könnte testen, ob dein Hintern schon genug gedehnt ist.«

Er grinst, als er meinen schockierten Blick sieht.

»Oder ich binde dich irgendwo an einem Baum fest. Vielleicht kommen Wanderer vorbei und einer von denen hat Lust dich zu bumsen.«

»Das würden Sie nicht wagen!« Meine Stimme zittert vor Wut und ich bin sicher mein Gesicht ist längst krebsrot angelaufen.

»Schluss mit Plaudern«, fährt er mich an als wir stehenbleiben und dann hagelt es ein regelrechtes Gewitter an Schlägen. Er lässt den Stock auf meine Haut zischen, bis die Oberschenkel brennen vor Schmerz. Dann geht er noch einen Schritt weiter und zielt direkt zwischen meine Beine. Mit stummer Ohnmacht nehme ich wahr, wie das Holz auf meine ungeschützte Pussy schnellt. Wie es in mein zartes Fleisch schneidet und meine sensibelsten Stellen trifft. Einmal, zweimal, dreimal klatscht es gegen meine feuchte Möse. Ein süßes Brennen durchfährt mich, gefolgt von einem noch viel süßeren Ziehen. Ich taumle nach hinten, stütze mich gegen einen breiten Baum, der seine Äste in den Himmel streckt. Und dann tue ich etwas, das mich selbst verwundert: ich öffne meine Beine noch ein kleines Stück weiter.

»Dir gefällt meine Strafe, was?« Der Doktor hält inne, als sein Stock gerade in der Mitte meiner Weiblichkeit ruht. Er sieht mir fest in die Augen, während er das Holz etwas fester anhebt, bis es sich genau zwischen meine Schamlippen bohrt. »Ich hab dich etwas gefragt, Schlampe«, fährt er mich an, »ich will wissen, ob dir das gefällt!«

»Ich … ja«, stammle ich, noch immer verwirrt von dem Gefühlschaos, das durch meinen Körper zieht.

»Würde es dir auch gefallen, wenn ich dir den Stock rein ramme, so wie ich dir vorhin den Plug in den Hintern gerammt habe?« Ein teuflisches Grinsen umspielt seinen Mund.

»Nein, ich denke nicht, dass…«

»Knie dich hin«, verlangt er und schubst mich, noch bevor ich selbst dem Befehl nachkommen kann. Schon im nächsten Moment ist er über mir und zerrt meine Hände nach vorne, umwickelt sie mit einem kräftigen Seil, das er plötzlich hervorgezaubert hat und bindet sie um den großen Baum fest, der mir eben noch als Stütze gedient hat.

»Na, wie gefällt dir das, Sklavin?« Er drückt prüfend seinen Stock zwischen meine Pobacken und entlockt mir ein gequältes Wimmern, weil er dabei den Analstöpsel wieder zurück in seine schmerzvolle Position bringt. »Macht dich das nass?«

»Los antworte!« Dieses Mal schnellt der Stock schneller und fester gegen meinen Po und ich spüre förmlich, wie er dort rote Striemen hinterlässt. Seine Geduld scheint tatsächlich am Ende.

»Ja, ich denke schon«, sage ich schnell, weil ich ahne, dass er das Ding bereits erneut zum Angriff hebt.

»Na dann sehen wir mal nach.«

Ich zucke zusammen, als sich seine nackte Hand von hinten zwischen meine Beine schiebt.

»Braves Mädchen«, murmelt er zufrieden, »du bist so nass wie ein Stausee!«

Er lässt sich alle Zeit der Welt, mit seinen Fingern über mein Geschlecht zu streicheln und ich kann nicht verhindern, dabei heftig nach Luft zu schnappen. Die zarte Berührung fühlt sich gut an, nach der groben Behandlung vorhin. So gut sogar, dass ich unwillkürlich den Rücken durchbiege und ihm mein Intimstes noch weiter entgegen drücke.

»Los probier«, verlangt er plötzlich und hält mir seine Finger vors Gesicht. »Ich will, dass du von deiner eigenen Geilheit kostest.«

Zaghaft tippe ich mit der Zungenspitze gegen seine Hand, doch das geht ihm zu langsam. Schon in der nächsten Sekunde habe ich seine Finger im Mund.

»Los, leck sie sauber. Schmeck, was für eine geile kleine Schlampe du bist.«

Seine zweite Hand macht sich an meiner Perle zu schaffen, während er mir immer wieder seine Finger in den Mund steckt. Er reizt mich, bis ich zittere. Und dann schlägt er mich erneut zwischen die Beine.

»Gefällt dir das Spiel, du Hure?«

»Ja«, presse ich zwischen zwei Hieben hervor.

»Sollen wir weiter machen, bis jemand hier entlangkommt und dich von deinem Leiden erlöst? Irgendein fremder Penner, der schon viel zu lange keinen mehr weggesteckt hat?«

»Nein, bitte!«

»Bitte was?« Seine Hand wird gröber, seine Stimme ungeduldiger.

»Bitte kein Fremder!«

»Was dann?«, drängt er, während er zwei Finger in mich hineindrückt. Ich muss hart schlucken, denn ich ahne was er will. Noch mehr Angst macht mir allerdings, dass ich es inzwischen auch will.

»Sag es, Miststück«, fordert er mich erneut auf und treibt das Spiel seiner Finger noch ein bisschen weiter. Stößt mich noch ein bisschen fester, bis ich endgültig jede Beherrschung verliere.

»Bitte ficken Sie mich«, stöhne ich außer Atem hervor, »bitte zeigen Sie es mir so richtig!«

»Wo genau, soll ich dich denn hin ficken, kleine Sklavin?«

»Überall hin. Bitte! Ich brauche das jetzt so sehr!«

Ich spüre, dass er lächelt, als seine Hand das nächste Mal auf meine Pobacken schnellt. Dann höre ich seinen Reißverschluss aufgehen.

»Los, nimm ihn in den Mund«, befiehlt er mir als er seitlich an mich herantritt. »Und wehe du machst deine Sache nicht gut!«

Ich weiß, dass das nur ein weiteres Spiel für ihn ist. Er hält mich hin, weil er weiß, dass ich mich vor Verlangen verzehre. Doch anstatt mir endlich das zu geben, was ich so bitter nötig habe, hält er meinen Zopf fest und zwingt mich, sein großes Teil tief in meinen Rachen zu lassen. Und damit nicht genug. Er treibt mich an, bis ich mich an ihm verschlucke. Erkundet die hintersten Ecken meiner Kehle, bis ich zu würgen beginne und treibt das Spiel so lange weiter, bis mir Tränen über die Wange laufen. Und gerade dann, als ich denke, es keine Sekunde länger aushalten zu können, ist er plötzlich hinter mir und nimmt mich mit einem einzigen, festen Stoß.

»Oh verdammt«, presse ich hervor, denn mein gesamter Körper verkrampft unter dem brutalen Angriff. Doch das beeindruckt meinen Herrn keine Sekunde. Er nimmt mich, wie es ihm gefällt. Vögelt mich schnell und hart ohne die geringste Rücksicht darauf, dass ich bettle und jammere. Egal, wie sehr ich versuche vorwärts zu kommen und ihn zu bremsen, er hält mich einfach fest und macht weiter. Und bereitet mir damit eine Lust, die ich für immer verloren geglaubt hatte.

»Bitte«, flehe ich erneut, als seine Bewegung plötzlich abstoppt, denn ich kann meinen Höhepunkt schon auf der Zunge schmecken. »Bitte lass mich kommen!«

Doch der Herr Doktor hat andere Pläne. Mit einem schnellen Handgriff ploppt der metallene Stöpsel aus meinem Hintern und die pralle Eichel nimmt den frei gewordenen Platz ein. Ich schreie auf, so heftig ist die Dehnung, so viel größer sein Schwanz als der kegelförmige Helfer. Doch je heftiger er mich nimmt und je größer der Schmerz wird, desto intensiver fühle ich auch die Lust zurückkommen, die sich in mir zusammenbraut wie ein gewaltiger Tsunami.

Und dann spüre ich plötzlich wieder seine Hand an meiner Muschi. Seine Finger, die mein zitterndes Fleisch streicheln, meine Perle reiben und sich dann endlich erbarmen und in mich hineinstoßen. Einmal, zweimal, dreimal. Er füllt mich aus, wie ich es nie für möglich gehalten hätte und dirigiert mich dabei so langsam meinem Höhepunkt entgegen, als würde ich am offenen Meer der Monsterwelle entgegentreiben. Nach und nach spüre ich, wie sich jede Faser meines Körpers anspannt, wie sich jeder Muskel verkrampft. Wie die Hitze in meinem Inneren unerträglich wird und die Anspannung so heftig, dass es schmerzt. Und dann bricht die Befreiung über mich herein, wie ein tropischer Wirbelsturm. Verschlingt meinen Körper, von den Haarwurzeln bis zu den Fingerspitzen und reißt mich mit sich fort in eine andere Welt. Ich zittere und bebe, keuche und stöhne. Lache und weine, angesichts der gewaltigen, aufgestauten Emotionen, mit denen ich plötzlich überschwemmt werde. Ich weiß nicht ob es Sekunden sind, Minuten oder gar Stunden, die ich wie apathisch in meinen Fesseln hänge und mich den Wellen der Lust hingebe, die wieder und wieder über meinen Körper hinweg rollen, bis ich irgendwann erschöpft zusammensinke und atemringend nach mehr bettle.

»Ich sage dir, was du jetzt tust«, höre ich die strenge Stimme von Herrn Professor Stein, als er meine Fesseln lockert und mich zurück zu seinem Auto führt. »Du wirst jetzt nach Hause gehen und das hier«, er hält mir den Analplug und das Gleitmittel hin, »nimmst du als Geschenk mit. Und dann kniest du dich heute Abend vor deinen Mann und sagst ihm, dass er dich vögeln soll. Nicht lieben, wie eine Prinzessin und auch nicht zärtlich mit dir schlafen, wie ein sensibler Liebhaber. Er soll dich rannehmen wie die Hure, die du in Wirklichkeit bist. Das sagst du ihm genau in diesen Worten. Und dann überreichst du ihm dein neues Spielzeug als Geschenk.«

Ich habe keine Ahnung, ob ich tun kann, was Dr. Stein da von mir verlangt, selbst wenn ich weiß, dass er recht hat. Und selbst wenn ich es könnte, weiß ich nicht, ob Sven da jemals mitspielen würde. Aber ich werde es versuchen. Ich werde versuchen, seiner Anweisung Folge zu leisten. Und wenn nicht … nun, dann kann ich ja morgen wieder kommen und ihm von meiner Verfehlung erzählen. Im schlimmsten Fall, wird er mich wohl dafür bestrafen müssen.

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Kommentare

  • perkeo69
    perkeo69 am 08.05.2023, 18:04:13
    Eine sehr geile Geschichte und genau die richtige Behandlung für die biedere Ehefrau.
  • bastler1981
    bastler1981 am 04.05.2023, 23:36:27
    Hmmm sehr geil geschrieben, da würde ich sehr gerne die Fortsetzung lesen
  • worlo
    worlo am 03.05.2023, 22:54:04
    wau geil geschrieben wie geht's es weiter
  • borstell
    borstell am 02.05.2023, 17:04:20
    Einfach GEIL!!! Ich warte darauf, wie es weiter geht!!!!!!!
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