Story: Rache will gelernt sein

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von mike199 am 1.5.2023, 23:17:31 in Sie+Er

Rache will gelernt sein

Sandra erwachte an einem warmen Sommertag in ihrem Bett. Sie lag dort und ihre Gedanken begannen zu schweifen. Sie war einsam und geil. Ihr Ehemann Stefan war schon seit Montag verreist und würde nicht vor Freitag zurückkehren. Heute war erst Mittwoch und ihre Muschi fühlte sich bereits vernachlässigt.

Sie erinnerte sich, als sie das letzte Mal mit Stefan Und als hätten ihre Hände ihren eigenen Willen, begannen diese ihre Titten zu streicheln. Sie fühlte, wie ihre Nippel hart wurden. Sandra drückte ihre Brüste und kniff dann ihre harten, empfindlichen Nippel. Sie konnte spüren, wie ihre Muschi feucht wurde.

Ihre rechte Hand glitt hinab von ihren Titten in ihren Schritt. Ihr Zeigefinger fand ihren Kitzler und begann, ihn zu drehen. Sie war extrem scharf. Als ihr Kitzler anfing, zwischen ihren Fingern hart zu werden, fing sie an, härter und schneller zu reiben. Ein Orgasmus baute sich in ihr auf.

Plötzlich klingelte das Telefon, das auf dem Nachttisch neben ihr stand. Ihre geile Stimmung war dahin. Sie nahm ab und hoffte, dass es Stefan sein würde.

„Hallo?“, fragte sie.

„Hey Sandra, ich bin’s, Dennis.“ Antwortete die Stimme am anderen Ende. „Ich hab gehofft, vorbeizukommen und ein paar meiner Sachen mitzunehmen, ist das okay für Dich?“, fuhr er fort. Dennis war der Ex-Freund ihrer Tochter. Die beiden hatten sich gerade erst vor ein paar Tagen getrennt und Dennis war oft zu Besuch gewesen.

„Klar Dennis, ich bin den ganzen Tag zu Hause“, antwortet sie.

„Okay, dann komme ich ungefähr in einer Stunde vorbei.“

„Bis später“, antwortete Sandra und legte auf.

Sie hatte genug Zeit, eine Dusche zu nehmen, bevor er ankommen würde. Sandra stieg aus dem Bett und ging in das große Badezimmer. Die Fliesen fühlten sich kühl unter ihren nackten Füßen an. Sie zog sich aus und begann, ihre langen dunklen Haare zu bürsten. Sie stand vor dem bis zur Decke reichenden Spiegel und betrachtete ihren nackten Körper.

Mit 40 Jahren war sie immer noch sehr attraktiv. 1,65 Meter groß, 55 Kilo, langes dunkel-gewelltes Haar, blaue Augen, sinnlich volle Lippen, helle Haut, feste Brüste mit Körbchengröße 38c und, wie Stefan es ausdrückte, einen mörderischen Arsch. Sie war stolz auf ihr Aussehen. Und sie arbeitete hart daran, bei ihrer 38-64-89-Figur zu bleiben. Ihr gefiel die Idee, eine heiße Mutter zu sein.

Sie drehte die Dusche auf, um das Wasser heiß werden zu lassen. Dann stieg sie hinein und drehte das Wasser ein wenig kälter. Der Morgen war bereits warm und die Kühle des Wassers fühlte sich gut auf ihrer Haut an. Sie duschte rasch und ließ ihre Finger für einige Augenblicke verweilen, als sie ihre Brüste einseifte. Doch sie hielt sich zurück, als sie das bekannte Gefühl in ihrer Muschi spürte. Dafür war später noch Zeit.

Sandra stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie zog ein Paar Sportshorts an, keinen Slip, sie hasste Slips. Dann streifte sie sich ein weißes Unterhemd über und begann, ihre langen, nassen Haare zu bürsten. Als sie damit fertig war, ging sie nach unten und machte sich einen Kaffee.

Während der Kaffee kochte, beschäftigte sie sich damit, die Küche aufzuräumen. Als sie fertig war, schenkte sie sich eine Tasse ein, schlüpfte in ein Paar Flip-Flops und ging nach draußen auf die Veranda. Sie bewunderte das Grundstück und ließ ihren Blick über die weitläufige Rasenfläche schweifen. Das Haus stand auf einem großen Grundstück, einen guten Kilometer abseits von der Straße.

Sie griff sich die Morgenzeitung, setzte sich auf die Hollywoodschaukel und begann zu lesen, während sie ab und an einen Schluck Kaffee schlürfte. Bevor sie sich’s versah, kam ein Wagen auf die Einfahrt gefahren. Es war Dennis. Er winkte ihr, als er aus dem Auto stieg.

Sandra konnte nicht anders als seinen Körperbau zu studieren. Dennis arbeitete als Trainer in der örtlichen Turnhalle und das war seinem Körper anzusehen. Er war 24 Jahre alt, 1,87 Meter groß, 92 Kilo, sehr muskulös und hatte dunkle Haare und Augen.

Er trug ein dunkelblaues T-Shirt und Jeans. Ihre Augen blieben an der großen Beule in seinem Schritt hängen. Sie bemerkte eine kecke Art bei ihm und das reizte sie. Sie wollte ihm eine Lektion erteilen.

„Hey Sandra, wie geht’s Dir heute?“, frage er, als er die Verandatreppe heraufkam.

„Super!“, antwortete sie, „Lust auf eine Tasse Kaffee?“

Als Dennis zusagte, erhob sie sich von der Schaukel und ging ins Haus. Die Lüftungsanlage war eingeschaltet und als sie das Haus betrat, umspielte die kalte Luft ihre Nippel. Sie rieben am dünnen Material ihres Unterhemds.

Sie kam in die Küche und schenkte etwas Kaffee für ihr ahnungsloses Opfer ein. Als sie die Schublade für einen Löffel öffnete, griff sie sich außerdem eine kleine Spritzflasche Spanische Fliege mit Kaffeegeschmack, ein Aphrodisiakum. Heimtückisch gab sie drei Tropfen davon in seinen Kaffee.

Ihr Plan war, ihn erst heiß zu machen und dann geil und frustriert nach Hause zu schicken. Das sollte genug Rache dafür sein, dass er sich von ihrer geliebten Tochter Christina getrennt hatte. Sie stellte das Fläschchen zurück in die Schublade und drehte sich zu ihm um.

Sie stützte ihre Hände hinter sich auf die Theke und drückte ihren Rücken etwas durch, sodass ihre Titten vorstanden und ihm ihre harten Nippel präsentierten. „Extrawünsche?“, fragte sie mit laszivem Blick und leicht rauchiger Stimme.

„Einfach schwarz“, antwortete er

Er sah ihr nicht in die Augen und blickte nicht einmal in Sandras Gesicht. Seine Augen waren auf ihren üppigen Busen gerichtet. Sandra nahm einen tiefen Atemzug und dehnte ihren Brustkorb, nur um das sprichwörtliche Messer noch ein wenig tiefer in die Wunde zu drehen. „Ich helfe Dir dabei, Deine Sachen aus Chrissies Zimmer zu holen“, sagte sie.

Sie nahm ihren Kaffee und stolzierte an ihm mit vorbei, um gemeinsam mit ihm zum Zimmer ihrer Tochter zu gehen. An der Türschwelle der Küche blieb sie stehen und beugte sich provozierend hinab, um ein Stück Papier vom Boden aufzuheben. Die Sportshorts, die sie trug, waren knapp geschnitten, enganliegend und aus dünnem Nylon. Sie gönnte ihm einen guten Blick auf ihren mörderischen Arsch.

Dann stieg sie die Treppen zur zweiten Etage hinauf. Dabei achtete sie darauf, wenigstens zwei Schritte vor Dennis zu gehen. Das hielt ihren Arsch perfekt in Höhe seiner Augen. Sie erreichten die zweite Etage und als sie den mit Teppich ausgelegten Flur zu den Schlafzimmern entlang ging, schwang sie auffordernd verführerisch ihre Hüften.

Ihre Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Dennis hatte in der Vergangenheit schon immer ein Auge auf Sandra geworfen. Heute war da keine Ausnahme. Er spürte, wie sich sein Schwanz in der Hose zu regen begann. Er war jung und heiß und es war mehr als eine Woche her, dass er eine Muschi gesehen hatte. Er war sehr hungrig.

Sie betraten das Schlafzimmer der Tochter und Sandra stellte ihren Kaffee auf dem Schminktisch ab. Als sie sich zu Dennis drehte, blieb ihr Blick kurz an der Beule in seiner Hose hängen. Sie schien etwas größer als zuvor zu sein und sie konnte erkennen, wie sein Schwanz begann, an seinem Bein entlang zu wachsen.

Innerlich lächelte sie. Ihr Plan ging auf. Sie würde ihn mit einem ordentlichen Satz blauer Eier nach Hause schicken.

„Ich hab einigen Kram hier rumliegen“, sagte Dennis, der seine Gedanken auf die vor ihm liegende Arbeit lenkte, „hauptsächlich Klamotten und meine Schuhe.“

Er stellt seinen Kaffee auf den Tisch neben Sandras und begann, Socken aus der oberen Schublade der Kommode zu nehmen. Er warf sie auf das Bett.

„Brauchst Du Hilfe?“, fragte Sandra.

„Du kannst mir das Paar Sneakers aus dem Kleiderschrank holen, wenn Du mir helfen willst“, antwortete Dennis.

Sandra hätte fast laut aufgelacht. Er spielte ihr genau in die Hände. Sie hätte es nicht besser planen können, selbst wenn sie es darauf angelegt hätte. Sie bückte sich und warf einen Blick in den dunklen Schrank. „Gefunden“, rief Sandra. Sie warf die Schuhe über ihre Schultern.

Dennis drehte sich herum und sein Blick fiel erneut auf Sandras sexy Arsch. Sie kniete in der klassischen Doggy-Stellung, auf ihren Händen und Knien mit erhobenem Arsch. Das dünne Nylon ihrer Sportshorts drückte sich nicht nur an ihren Arsch, sondern darunter zeichneten sich auch ihre Schamlippen ab. Dennis bekam einen guten Blick darauf geliefert, wie sexy sie war, und sein Schwanz begann anzuschwellen.

Plötzlich klingelte das Telefon und brach die Stille. Sandra stand auf und erklärte, „Ich bin gleich zurück.“

Sie ging in das große Schlafzimmer und nahm ab. „Hallo?“, fragte sie, als sie abnahm. Es war ihr Mann, Stefan.

Dennis hörte sie in ihrem Schlafzimmer reden, während er weiter seine Sachen zusammensuchte. Er nutzte den kurzen Moment der Privatsphäre, um seinen Schwanz zurechtzurücken. Sandras Anblick hatte seinen Schwanz hart gemacht und nun drückte er unangenehm gegen seine Jeans.

Genau in diesem Moment kam Sandra in den Raum. Dennis wandte sich um, um seine Hand zu verbergen, die in seinem Schritt lag, aber nicht bevor Sandra erkannte, was er trieb. Erneut unterdrückte sie ein Lächeln.

„Wie läuft’s?“, fragte Sandra und nahm ihren Kaffee. Sie stellte fest, dass er langsam kalt wurde, also trank sie den Rest davon in einem Zug aus.

Sie ging wieder zurück zum Schrank und setzte ihre Suche nach den Schuhen fort. Auch diesmal schob Sie ihren Arsch empor, um mit dem jungen Mann zu spielen. Diesmal jedoch lehnte sie sich ein gutes Stück in den Schrank hinein, sodass ihr Oberkörper nicht mehr zu sehen war. Sie kniff sich mit ihrer rechten Hand rasch in beide Nippel und machte sie damit steinhart. Dann griff sie nach den letzten drei Schuhen von ihm und nahm sie heraus.

Sandra hob sich und warf die Schuhe auf den Boden zu dem anderen Paar. Über ihre Schulter blickend fragte sie, „Da sind Deine letzten Sneakers. . . noch was?“

Dennis drehte sich zu ihr um und wurde überrascht. Sandras Titten erforderten seine Aufmerksamkeit und er gehorchte ihnen.

„Ähm. nein. Ich glaube. nicht.“ stammelte Dennis und begann, seine Hemden aus dem Schrank zu nehmen und auf das Bett zu den Socken zu legen.

„Ich wünschte, ich hätte eine Kiste mitgebracht“, fuhr er fort. „Hätte nicht gedacht, dass es so viel ist.“

„Ich geh nachschauen, ob wir eine im Keller haben“, bot Sandra ihm an. Als sie sich umdrehte, um das Zimmer zu verlassen, spürte sie, wie ein warmer Schauer durch ihren Körper ging. Er begann in ihren Nippeln und schien sich bis in ihre Lenden, bis tief in ihre Muschi zu ziehen. Sie hielt sich im Gleichgewicht, indem Sie eine Hand auf dem Schminktisch abstützte.

„Alles okay?“, fragte Dennis.

„Mir geht’s gut“, antwortete Sandra, „Ich glaube, ich bin einfach zu schnell aufgestanden. Geht gleich wieder.“

Sie drehte sich um, verließ das Zimmer und stieg die Treppen schnell hinab bis zum Keller und schloss die Kellertür hinter sich. Unten angekommen lehnte sie sich mit dem Rücken an die kühle Betonwand. Ihr war sehr heiß, ihre Nippel waren so hart, dass es schmerzte, und ihre Muschi begann zu prickeln. Sie war verdammt feucht.

Sie kannte das Gefühl. Stefan hatte einmal Spanische Fliege mit ihr ausprobiert und sie erinnerte sich an ihre Wirkung. Wie sie feststellte, hatte sie versehentlich die falsche Tasse Kaffee getrunken! Sie hatte Dennis das Mittel geben wollen, doch anscheinend es selbst getrunken!

Dann kam ihr kurz ein anderer Gedanke in den Sinn. Hatte sie es wirklich versehentlich getan oder hatte Dennis die Tassen vertauscht? War sie auf ihren eigenen kleinen Trick hereingefallen? Hatte er den Spieß umgedreht? Sie beruhigte sich. Dennis sah gut aus, aber er war nicht besonders schlau. Sie war um einiges cleverer als er.

Sandra legte sich einen kurzen Plan in ihrem Kopf zurecht. Sie würde die Kiste holen, ihm schnell beim Zusammenpacken seiner Sachen helfen und ihn dann loswerden. Dann konnte sie sich den Rest des Tages mit ihrer Muschi befassen.

Langsam wurde sie nun unglaublich geil und für einen Moment spielte sie mit dem Gedanken, gleich hier zu onanieren, nur um ihre aufmüpfige Muschi erst einmal zu beruhigen. Schon der Gedanke daran ließ ihre Hände an ihre Lustknospe wandern. Gleichzeitig legte sie eine Hand auf ihre Brüste und begann, ihre Nippel zu kneifen. Ein Stöhnen entglitt ihren Lippen. Sie zwang sich dazu aufzuhören, denn sie befürchtete, dass sie nicht mehr aufhören könnte, wenn sie erst einmal angefangen hatte!

Sie griff sich eine große Kiste und eine Rolle Klebeband, um sie zukleben zu können. Dann ging sie zurück nach oben in das Zimmer ihrer Tochter. Als sie zurück in den Flur gelaufen kam, war ihr bewusst, wie sie aussehen musste. Ihre Nippel hätten nicht härter sein können, selbst wenn sie sie mit Eis behandelt hätte. Sie entschied, Dennis ein letztes Mal zu ärgern, um seine Folter abzuschließen.

Als sie in das Schlafzimmer trat, kündigte sie an, „Ich bin zurück. Hier ist Deine Kiste.“ Mit diesen Worten warf sie die Kiste auf den Boden neben das Bett. Dennis saß auf dem Bett. Er war inzwischen damit fertig, was ihm gehörte zusammenzusuchen. Er stand auf und legte seine Kleidungsstücke, Socken und Schuhe in die Kiste.

Sandra machte einen Schritt nach vorne und gab ihm das Klebeband. „Bitte sehr“, sagte sie, „damit sie nicht aufgeht.“

Dennis verklebte schnell die Kiste. Dann drehte er sich zu Sandra und ließ seine Augen von Kopf bis Fuß über ihren sexy Körper wandern, ohne den Anschein zu machen, sich dafür zu schämen. „Mensch Sandra, jetzt verstehe ich, von wem Chris ihren heißen Körper hat“, stellte er fest.

Sandra stand da, die Schultern zurückgeschoben, trotzig ihre sexy Titten zur Schau stellend. „Wenn Du Chris’ Körper so heiß findest, warum hast Du dann mit ihr Schluss gemacht?“, fragte sie. Dennis ging auf sie zu.

„Vielleicht, damit ich ein bisschen Spaß mit einem kleinen Luder wie Dir haben kann“, antwortete er. Dennis trat nah an sie heran und legte das Klebeband auf den Tisch.

„Keine Chance“, antwortete sie.

„Nicht? “. . . „Bist Du Dir da so sicher?“, fragte Dennis.

Er trat noch näher an Sandra heran, fast, als würde er sie bedrohen wollen. Sie stützte sich an der Wand ab. . . er kam noch einmal näher. Er umfasse ihre rechte Brust und drückte sie. Dann kniff er ihr sanft in den harten Nippel. Das ließ einen Schauer der Erregung durch Sandras Körper laufen. Sie musste das hier abbrechen . . . und zwar schnell.

„Du musst jetzt gehen“, sagte Sandra und versuchte, die Kontrolle zurückzuerlangen.

„Okay Sandra, dann gehe ich.“ antwortete Dennis.

Er drehte sich um, als würde er die Kiste mit seinen Sachen nehmen wollen, doch stattdessen griff er sich die Rolle Klebeband. Schnell war er wieder bei Sandra. Er griff sich eines ihrer Handgelenke und befestigte das Klebeband daran. Dann nahm er ihre andere Hand und klebte die beiden mit dem starken Klebeband zusammen.

„Dennis, hör sofort auf damit!“, rief Sandra.

Der junge Mann nahm sie unter einem Arm und trug sie auf das Bett ihrer Tochter. Er warf sie wie eine Puppe aufs Bett. Sandra versuchte, sich auf die andere Seite des Bettes zu rollen, doch Dennis hielt sie fest.

Sie trat nach ihm, um ihn zu vertreiben. Er schlang ein Bein um sie und setzte sich auf ihre Hüften, um sie festzuhalten. Mit einer Hand hielt er ihre Handgelenke fest und hob mit der anderen die Rolle Klebeband zu seinem Mund, um ein Stück davon mit den Zähnen abzureißen. Er zog Sandras Arme über ihren Kopf und fesselte ihre Handgelenke an einem der Pfosten am Kopfende des Bettes.

Dort lag sie nun auf ihrem Rücken, ihre Arme über ihren Kopf gestreckt, während er auf ihr saß. Sie nahm ihren Mut zusammen und drohte ihm, „Dennis, wenn Du damit nicht sofort aufhörst, schreie ich.“

„Dann schreie doch Sandra“, forderte er sie heraus und legte dann nach, „Das Haus ist so weit weg von der Straße, dass niemand Dich hören wird. Hier sieht man ja nicht mal bis zum nächsten Nachbarhaus.“ Sandra wusste, dass er Recht hatte. Das Haus stand direkt in der Mitte eines vier Hektar großen Grundstücks. Keine Chance, dass irgendjemand sie hören würde.

Dennis streifte sein Hemd ab und zog seine Sneakers aus, bevor er von ihr stieg. Rasch stand er auf und zog auch seine Jeans und Boxershorts aus. Sandra erkannte die Gelegenheit, rollte sich auf ihren Bauch und versuchte, ihre Handgelenke zu befreien.

„Da habe ich wohl noch etwas Arbeit vor mir“, schmunzelte der muskulöse Exfreund ihrer Tochter.

In einer flinken Bewegung griff er ihre Sportshorts, zog sie herunter und streifte sie von ihren Beinen. Er drehte sie zurück auf ihren Rücken und griff sich ihre Fußgelenke, um ihre Füße zum Fußende des Bettes hin zu strecken. Eilig nahm er die Klebebandrolle und fesselte ihre Fußgelenke, um sie dann an den Pfosten der Fußseite zu befestigen.

Sandra trat mit ihrem anderen Bein nach ihm. Sie trat so fest wie sie konnte, doch es war vergebens. Dennis ging ruhig zur anderen Seite des Bettes. Er nahm zwei Kissen und schob sie unter Sandras Hüften, um sie von der Matratze zu heben. Langsam und bewusst griff der große Kerl nach ihrer letzten freien Gliedmaße und fesselte sie an dem letzten freien Pfosten.

Nun war Sandra hilflos. Sie begann zu flehen, „Bitte Dennis, tu mir nicht weh.“

Dennis setzte sich neben sie auf das Bett. Es war, als wäre nun er der Ältere und sie die Jüngere. Er sagte, „Ich werde Dir nicht weh tun Sandra. Aber ich werde Dir zeigen, was mit kleinen Ludern wie Dir passiert. Hat es Dir Spaß gemacht, als Du Dich vorhin vor mir gebeugt hast? Das hat mich ziemlich geil gemacht.“

„Das wollte ich nicht“, bot Sandra eine dürftige Entschuldigung.

Dennis sah auf sie hinab und sagte, „Das wolltest Du ganz bestimmt nicht, genau wie Du nicht vorhattest, mir Spanische Fliege in den Kaffee zu schütten. Ich wusste von dem Fläschchen in der Schublade, Sandra, deswegen habe ich die Kaffeetassen vertauscht. Dein kleiner Trick ist Dir zum Verhängnis geworden.“

Sandra war geschockt. Er hatte es gewusst. Es war kein Zufall gewesen, dass sie den falschen Kaffee getrunken hatte. „Bastard“, sagte sie, aber fast mehr zu sich selbst.

Sie drehte ihren Kopf, um zum Wecker herüber zu sehen. Es würde noch Stunden dauern, bis ihre Tochter heimkommen, und Tage, bevor ihr Mann Stefan zurückkommen würde.

Dennis ließ beide Hände unter ihr Unterhemd gleiten und begann damit, ihre prallen Titten zu drücken und zu massieren. Ihre Nippel wurden hart und er fing an, sie zwischen seinen Daumen und Zeigefingern zu rollen und zu kneifen. Er wusste, dass das Aphrodisiakum genug Zeit gehabt hatte, in Sandra seine Wirkung zu entfalten.

Er entschied sich, dass er nicht nur mit ihren üppigen Titten spielen wollte, er wollte sie auch sehen. Also zog er seine Hände unter ihrem Hemd hervor, griff sich den dünnen Stoff, zerriss ihn, zog ihn von ihrem Körper und warf ihn achtlos weg. Dort lag sie nun, nackt und gefesselt vor ihm . . . ganz seinem Zugriff ausgeliefert.

Sandra hatte schon immer eine unterwürfige Seite in sich gehabt. Das Fesseln gegen ihren Willen in Kombination mit der Wirkung der Spanischen Fliege bildete eine explosive Mischung. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, während ihre Lust wuchs. Sie versuchte, ihre Erregung zu verbergen.

Dennis ließ seine Aufmerksamkeit zu ihren Brüsten zurückkehren. Er nahm ihre Nippel in seinen Mund begann daran zu knabbern. Normalerweise machte Sandra das heiß, doch unter der Wirkung des Mittels machte es sie wahnsinnig. Während er von ihren Brüsten kostete, glitt seine rechte Hand über ihren Bauch und fing an, ihren heißen Venushügel zu reiben. Seine Finger fanden ihre Klitoris und begannen, sie zu liebkosen. Sie war bereits hart. Er wusste, dass sie nicht lange durchhalten würde. Er übte etwas mehr Druck aus und rieb ein wenig schneller.

Sandra war so geil gewesen, als sie an diesem Morgen aufgewacht war, nun verzehnfachte das Mittel dieses Gefühl. In Verbindung mit der Stimulation durch seinen Finger brachte es sie um den Verstand. Sie versuchte, sich zu konzentrieren, an ihre Tochter und ihren Ehemann Stefan zu denken, aber sowohl ihre Leidenschaft als auch ihre Muschi betrogen sie. Sandras Hüften begannen, sich gegen seine Finger zu stemmen. Sie war kurz davor, verrückt zu werden.

„Dennis . . . bitte . . . zwing mich nicht dazu“, bettelte sie, doch sie konnte sich nicht einmal selbst überzeugen. Sandra kam wie ein Dampfhammer. Sie hatte einmal den Ausdruck „Die Erde bebte“ gehört, aber in diesem Fall war das eine Untertreibung.

„Oh Gott“, ächzte sie. Ihr Körper erbebte, als der Orgasmus sie durchfuhr.

Dennis stand auf und schob sich zwischen Sandras Beine. Jetzt, wo er sie zum Kommen gebracht hatte, wollte er von ihren Säften kosten. Für einen kurzen Moment kehrte sie in die Realität der Situation zurück, doch Dennis‘ flinke Zunge traf ihr Ziel. Er begann bei ihrer Klitoris, leckte langsam und kräftig. Dann wanderte seine Zunge hinab zwischen ihre Lippen und glitt in ihr feuchtes Loch.

Er schob seine Zunge so tief es ging in ihre Muschi, kostete von ihren süßen Sekreten und kehrte dann zu ihrem Kitzler zurück. Er saugte daran, so dass er wuchs und härter wurde. Dann bearbeitete er ihn mit seiner Zunge. Dennis war gut beim Lecken von Muschis und er wollte Sandra wild machen.

Innerhalb nur weniger Sekunden war Sandra erneut kurz davor, durchzudrehen. Ihr Widerstand schmolz rasch dahin und sie wusste es. „Bitte hör auf“, bettelte sie.

Dennis liebte es, eine Frau betteln zu hören, das machte es für ihn nur noch geiler. Er konzentrierte seine Bemühungen auf ihre Nippel. Er saugte und leckte daran, immer und immer wieder. Dann nahm er ihre Schamlippen und ihren festen Kitzler in seinen Mund und hielt sie dort. Dann schleckte er mit seiner Zunge so schnell er konnte über und um ihren Kitzler herum.

Das Gefühl war mehr, als Sandra ertragen konnte. Sie kam noch einmal, hart und heftig.

Noch vor ein paar Momenten hatten sie ihn angefleht aufzuhören, nun bettelte sie ihn, es nicht zu tun.

„Oh ja Dennis! Bitte hör nicht auch. Leck meine Muschi Baby. Ich komme so hart!“ Sandra wünschte, ihre Hände wären frei. Sie hätte so liebend gern zwischen ihre Beine gefasst und ihre Lippen für ihn und diese wundervolle Zunge gespreizt.

Dennis fühlte, wie ihre Sahne über seine Zunge lief. Noch einmal schob er seine Zunge in ihre Muschi und kostet von ihren süßen Säften. Er war noch nicht fertig mit ihr. Seine Zunge bewegte sich zurück zu ihrem Kitzler und erneut begann sie darüber zu tanzen. Dieses Mal ließ er zwei Finger in ihre Muschi gleiten und saugte an ihrem geschwollenen Knöpfchen. Er fingerte sie grob und bearbeitete ihren pochenden Kitzler.

Sandra stöhnte und spürte, wie ein neuer Orgasmus in ihr wuchs. „Ja Baby!“, rief sie, „Sauge an meiner Muschi!“ Der Höhepunkt traf sie hart und seine Intensität ließ sie erzittern und wollüstig erschauern.

Dennis kam auf die Knie und sah auf Sandra hinab. Er begann, seinen Schwanz zu streicheln, der unter seiner Hand wuchs und anschwoll. Normalerweise hätte er sie jetzt dazu gebracht, ihn zu lutschen, aber er traute ihr noch nicht. Er wusste, dass er sie brechen würde, aber er war noch nicht weit genug vorgedrungen.

Das erste Mal, seit er sich ausgezogen hatte, fiel Sandras Blick auf seinen Schwanz. Er war selbst in schlaffem Zustand länger als Stefans Schwanz, wenn dieser hart war. Sie hatte noch nie einen so großen Schwanz gesehen. Sie wusste, dass er ihre Muschi auf die Probe stellen würde.

Sandra gierte nur danach und sagte, „Bitte Baby, mach meine Hände los. Ich verspreche, ich werde artig sein.“

„Alles zu seiner Zeit, Sandra.“ Dennis wusste, dass er gut ausgestattet war. Seine Hand arbeitete weiter an seinem Schwanz und ließ ihn auf seine vollen 25 Zentimeter anwachsen. Jetzt, wo er hart war, spuckte er sich in die Hand verteilte den Speichel auf seinem massiven Schaft.

Er nahm ihn in die Hand und rieb seine Eichel zwischen ihren Lippen, um sie feucht und glitschig zu machen. Dann legte er ihn auf den Eingang ihrer Muschi und begann, dagegen zu drücken. Sandra ergab sich fast vollständig.

Das Mittel hatte Sandra bereits um ihren Verstand gebracht. Hier lag sie, an das Bett ihrer Tochter gefesselt und gegen ihren Willen gefickt. Doch alles, was für sie zählte, war das brennende Verlangen tief in ihrer Muschi. Ein Verlangen, das Dennis mit seinen gewaltigen Ausmaßen befriedigen wollte.

Sandra sah hinauf zu Dennis und bat, „Bitte sei sanft zu mir Dennis, ich bin so einen großen Schwanz nicht gewohnt. Sei lieb zu mir . . . Bitte!“

Dennis lehnte sich ein wenig kräftiger gegen sie und seine Eichel drang in sie ein.

Sandra fühlte, wie sich ihre Schamlippen weit für ihn öffneten und stöhnte, „Oh Gott, er ist so groß!“

Dennis lächelte und genoss den Moment. Er schob mehr von seinem harten Schwanz in sie und sie stöhnte noch mehr. Langsam glitt er in sie, quälend langsam. Er ließ sein gewaltiges Glied fast ganz hinein gleiten, um es dann wieder herauszuziehen und ihre hungrige Muschi mit jedem Stoß mehr und mehr zu füttern.

Dennis sah hinab und ihm gefiel, wie Sandras Schamlippen sich an seinen Schaft schmiegten, wenn er aus ihr herausglitt, und wie sie hineingezogen wurden, wenn er wieder in sie eindrang.

Sandra rollte den Kopf von links nach rechts, als er sie langsam fickte. Sie war abermals dabei zu kommen, „Oh ja Dennis. Er ist so verdammt groß. er ist so verdammt groß. gib’s mir Baby. gib ihn mir ganz. dehne mich Baby. öffne meine Schamlippen weit.“

Dennis lächelte erneut. Er wusste, er hatte noch ein paar mehr Zentimeter für sie übrig. Sie war fast bereit. Er beugte sich zu ihr herab und versuchte, sie zu küssen.

Sandra drehte ihren Kopf weg. Sie versuchte ein letztes Mal, Widerstand zu leisten, den letzten Rest ihrer Würde zu bewahren. Wenn sie eine einzige Sache vor ihm bewahren konnte, hätte sie Erfolg gehabt. Ihr Mund würde diese eine Sache sein.

Dennis griff in ihr langes dunkles Haar und hielt ihren Kopf, sodass sie ihn nicht bewegen konnte. Er schob seine Hüften voran und füllte ihre enge Muschi tief mit dem Rest seines großen Schwanzes. Sandra stöhnte laut auf. Als sie ihren Mund öffnete, um zu stöhnen, verschloss Dennis ihren Mund mit dem seinen und zwang sie, ihn zu küssen.

Sie hatte endgültig kapituliert. Sie hatte keinen Willen mehr, ihm zu widerstehen. Er begann damit, mit langen tiefen Stößen ihre Muschi zu verwöhnen und ließ sie immer und immer wieder kommen. Es fühlte sich für sie an, als käme sie bei jedem einzelnen langen Stoß. Als Sandra kam, wurde sie wild, sie steckte ihre Zunge in seinen Mund und sog seine Zunge in ihren eigenen Mund. Jetzt war sie sein.

Dennis löste seine Lippen von ihren und begann damit, ihren Hals zu küssen, als er seine neue Beute fickte. „Du wolltest, dass ich lieb zu Dir bin Sandra“, flüsterte er in ihr Ohr. „War das lieb und tief oder lieb und hart?“

Dennis begann nun, sie härter und tiefer zu ficken, stieß immer heftiger in ihre enge Vagina. Als er sich auf sie legte, fing er an, sie zu beißen und an ihrem Hals zu saugen, wobei er Knutschflecken hinterließ. Nachdem er drei davon hinterlassen hatte, wandte er sich ihren Titten zu und tat dort das gleiche. Er hinterließ Flecken auf beiden ihrer großen Titten und kennzeichnete sie damit als seinen Besitz. Sandra war schon zu weit, um sich darum zu kümmern. Sie war verloren im Ringen mit ihren Orgasmen. Alles, war ihr jetzt wichtig war, war Dennis‘ großer Schwanz.

Ihr neuer Liebhaber flüsterte erneut in ihr Ohr, „Also Sandra. Wem gehört diese Muschi?“

Sandra kam so heftig, dass sie zitterte. Sie konnte kaum noch atmen, geschweige denn sprechen. Sie holte tief Luft und schluchzte, „Sie gehört Dir. Ich bin jetzt Deine Muschi. Hör bloß nicht auf, mich zu ficken. Bitte hör niemals auf.“ Sandra sprach wie in Trance weiter, „Oh Baby, Du bist so gut in meiner Muschi. Ich mach meine Beine immer für Dich breit, wann immer Du willst.“

Dennis wusste, dass sie es ernst meinte, sie gehörte jetzt ihm. Er griff hinauf und zerriss das Band, das ihre Handgelenke gefesselt hielt, und gab ihre Arme frei. Sandra schlang ihre Arme um ihren Liebhaber und küsste ihn noch einmal.

Dennis schob sich von Sandra und zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi. „Bitte Dennis.“, winselte sie, „stecke ihn wieder rein. stecke ihn wieder rein Baby.“

„Nur einen Moment Süße“, antwortete er. Dennis riss auch das Band ab, das Sandras Fußgelenke gefesselt hielt. Als er sich zu ihr zurückdrehte, sah er ein heißes Geschenk. Sandras Fingernägel waren knall pink und ihre Hände lagen auf ihren Titten, die sie nun rieb und in deren Nippel sie kniff.

Dennis gefiel, was er sah. „Gib mir eine Show Baby“, sagte er.

Sandra nahm ihre rechte Hand und schob sie hinab zu ihrer Muschi. Sie begann, ihren harten Kitzler mit ihren Fingern zu rollen, während ihre andere Hand mit ihren Titten spielte. Sie benutzte Zeige- und Ringfinger, um ihre Schamlippen zu spreizen, sodass Dennis einen guten Blick darauf werfen konnte. Dann tauchte sie ihren Mittelfinger in ihre Muschi. Sandra fingerte ihre Muschi und schob dann ihren glänzenden Finger zurück zu ihrem Kitzler.

Sie begann, damit zu spielen und rollte ihre Klitoris noch einmal zwischen ihren Fingern. Sie bettelte, wie ein kleines Mädchen um Süßigkeiten bettelt, „Bitte Dennis, fick mich weiter.“

Ihr neuer Herr antwortete, „Sobald Du Dich selbst zum Orgasmus gebracht hast, kannst Du mehr von meinem Schwanz haben.“

Sandra begann nun wie im Rausch, ihren Kitzler zu bearbeiten, schob ihn erst hinauf und dann hinunter, bewegte ihn in kleinen kreisförmigen Bewegungen. Sie fühlte, wie sich ihr Orgasmus näherte. Mit ihrer linken Hand drückte sie ihre Titten und zog an ihren Nippeln. Ihr Orgasmus wuchs.

„Ich komme Baby.“ Sie stöhnte und kam für ihn. Sie hatte noch nie vor jemandem masturbiert, doch nun spreizte sie ihre Beine weit und zeigte Dennis, wie feucht sie war.

Dennis stand neben ihrem Gesicht und sagte, „Lutsche meinen Schwanz.“

Sandra gehorchte bereitwillig. Sie öffnete ihren Mund weit und nahm ihn auf. Sie begann ihn zu blasen, saugte laut an seinem Schwanz. Noch nie zuvor hatte sie ihre eigene Muschi geschmeckt, doch ihr eigener Geschmack gefiel ihr.

Er kletterte zurück auf das Bett und sagte zur ihr, „Jetzt schiebe Dir den Schwanz dahin, wo es Dir gefällt.“

Sandra nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn in ihr nasses Loch. Dennis war dieses Mal nicht sehr sanft. Er schob ihr seine gesamte Länge mit einem einzigen langen Stoß hinein.

Sandra ächzte, „So ist’s richtig Baby. Nimm Dir Deine Muschi. Zerfetz sie mit Deinem großen Schwanz. Dehne meine Muschi, bis sie Dir genau passt.“

Dennis fickte sie nun mit wilder Hingabe. Sandra legte ihre Arme und Beine um ihn, um ihn nah bei sich zu halten. Dieses Mal küsste sie ihn. Der Kuss einer Liebhaberin, leidenschaftlich und feucht. Sie saugte an seiner Zunge, während er ihr die Seele aus dem Leib fickte.

Dennis vergrub seinen großen, breiten Schwanz bis zu den Eiern in Sandras Spalte. Als er sie vollkommen ausgefüllt hatte, fing er an, seine Hüften kreisen zu lassen, um ihre Muschi noch besser an seine Größe zu gewöhnen. Sie hob ihre Hüften, als er in sie stieß, und ließ ihn nur noch tiefer in ihre enge Muschi eindringen. Sie hieß seinen Schwanz in seinem neuen Zuhause willkommen. Er schob seine Hüften gegen ihren harten Kitzler und in einem Rausch kehrten ihre Orgasmen zurück.

Wieder verlor Sandra die Kontrolle. Sie stöhnte, „Oh Baby. Du bist so gut zu mir. Fick mich Dennis. Er ist so tief in mir.“

Er ließ sie kommen und stand dann auf, um sie an den Rand der Matratze zu ziehen. Er legte ihre Beine über seine Schultern und ließ seinen Schwanz erneut in sie gleiten. Er hatte ihre Muschi gedehnt und nun nahm sie seinen Umfang ohne Schwierigkeiten auf. Sandra konnte nicht fassen, dass es möglich war, aber er drang auf diese Weise noch tiefer in sie ein.

Er hielt ihre Fußgelenke, eines in jeder Hand, und schob ihre Beine weit für sich auseinander. Er fickte sie mit langen, harten und tiefen Stößen, zog ihn komplett bis zur Kuppe hinaus, nur um dann seine ganzen 25 Zentimeter wieder in sie hineinzustoßen. Sandra fühlte, wie seine schweren Eier gegen ihre Arschbacken klatschten, als er sie in die Ekstase fickte.

Und noch einmal begann sie zu zittern, als sie kam, ihre Stimme war bereits heiser, „Du fickst mich so gut Dennis. Oh Baby, ich kann nicht aufhören mit Deinem großen Schwanz in mir zu kommen.“

Sandras Hand fand erneut ihre Titten und sie spielte mit ihnen, während Dennis sie fickte. Der Anblick machte ihn noch heißer.

„Spiel auch mit Deiner Klit“, sagte er zu ihr.

Sandra gehorchte abermals ihrem Herrn und begann, ihren Kitzler und weiter ihre Titten für ihn zu bearbeiten. Der Anblick machte Dennis wild. Welle um Welle der Lust schoss durch Sandras sexy Körper. Sie kam so heftig, dass sie das Gefühl hatte, wahnsinnig zu werden.

Sie begann in ihrem Orgasmus zu winseln, „Oh Gott, ich komme noch mal. Fick mich Dennis. Fick mich tief. mach mich zu Deiner kleinen privaten Nutte. Oh Gott Dennis, ich verliebe mich in Deinen großen Schwanz.“

Er konnte es nicht mehr länger zurückhalten und schoss seinen Samen in Sandras Leib. Er leerte seine Eier in ihr und füllte sie mit seinem Saft. Sandra spürte, wie er sein Sperma tief in ihren Uterus spritzte. Sie kam mit ihm zusammen und ihre Muschi wurde zu einem nassen, glitschigen Loch.

Sie zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. „Das war unglaublich. Aber Baby du weißt, ich habe eine Tochter. Deine Ex - und daher war es das erste und letzte Mal.“ Sie sah ihn triumphierend an.

Dennis lächelte noch einmal sein keckes Lächeln und begann dann, sich anzuziehen. Er wusste, dass er dennoch wiederkommen würde. Bald!

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.05.2023, 14:39:43
  • DrRossifumi
    DrRossifumi am 04.05.2023, 11:00:20
    Schön zu deiner Story gespritzt... Sehr gut geschrieben, weiter so!
  • borstell
    borstell am 03.05.2023, 06:27:09
  • Roger
    Roger am 02.05.2023, 13:47:36
  • metroman
    metroman am 02.05.2023, 11:19:54
    Eine heiße Story
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