Story: Fit an der Klit

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von Latte am 16.2.2018, 12:41:19 in Gedichte

Fit an der Klit

Es war eine Witwe in Nida
der war simples Ficken zu bieder
sie bespielt ihre Perle
mit den Schwänzen der Kerle
und spritzt deren Saft auf ihr Mieder

Weil dieser Limerick für eine Veröffentlichung zu kurz ist, hier noch ein langer Bonus-Track:

Muttertag

Ich lebe seit einiger Zeit wieder im Haus meiner Mutter. Vater ist schon lange weg, und sie könnte sich das Haus von ihrer Rente nicht leisten. Und auch für mich ist es billiger. Einkäufe, gemeinsame Ausflüge und kleinere Anschaffungen bezahle ich, und sie hat mich als Fahrer, wenn sie einen braucht. Sie macht den Haushalt und verbringt ihre Freizeit mit Chor, Busreisen und ehrenamtlicher Gemeindearbeit.

Ich bin Single und werde das wohl auch bleiben, also wird meistens gewichst. Meine Mutter wäscht meine Wäsche, deshalb habe ich immer drauf geachtet, keine Slips mit Wichsspuren in die Wäsche zu tun. Aber irgendwann mal hat sie bei mir im Zimmer einfach eine herumliegende Unterhose mitgenommen, und das war eine, die die volle Ladung abgekriegt hatte. Meine Mutter hat nichts gesagt, sie schien mir an dem Tag sogar gutgelaunt, und seitdem landen auch meine vollgewichsten Slips – ich trage unter Jeans nie Boxershorts – im Wäschekorb.

Der nächste Schritt war, dass ich onaniert habe, während sie im Haus war. Unsere Türen sind alles andere als schalldicht, ich kann in meinem Zimmer hören, wenn sie im Wohnzimmer die Zeitung umblättert. Während ich anfangs noch leise war, bin ich nach kurzer Zeit zum normalen Schallpegel übergangen. Nicht besonders laut, aber eben hörbar. Nachdem sie sich daran gewöhnt hatte und es mir offenbar nicht übelnahm, ging ich eines Tages mit einem Halbsteifen ins Bad, wo sie in der Wanne lag und las, und fragte sie, ob ich duschen könnte. „Klar“, sagte sie, und las weiter in ihrem Buch. Ich duschte und stellte mir dabei vor, dass sie mir einen bläst. Der Halbsteife wurde richtig steif, und mir wurde vor Aufregung ganz anders. Das war einen Zacken schärfer als im eigenen Zimmer hinter geschlossener Tür wichsen. Ich bekam Angst, dass ich zu weit gegangen war, aber sie sah ihn an und blieb ganz entspannt. Dann stand sie auf, ließ das Wasser ablaufen und sagte: „Ich dusch auch noch kurz.“ Ich kam mit meinem Steifen aus der Duschkabine, und sie ging an mir vorbei rein. Dabei berührte sie mich leicht mit der Hüfte. Sie duschte und sah mir durch die Glasscheibe beim Abtrocknen zu, und dann ging ich aus dem Bad in mein Zimmer. Ich hätte zu gerne gewichst, aber ich war so geil, dass ich diesen Zustand möglichst lange genießen wollte, also erteilte ich mir selber Wichsverbot.

Wenig später hörte ich meine Mutter aus dem Bad kommen. Nach ein paar Minuten ging runter ins Wohnzimmer und legte mich aufs Sofa. Sie hatte ein enges Wollkleid übergezogen, das sie schon lange nicht mehr getragen hatte, und offenbar trug sie darunter keinen BH. Das Kleid war ihr BH. Sie ging in die Küche und kochte Kaffee.

„Mach’s dir gemütlich“, rief sie aus der Küche herüber. Noch gemütlicher? Ich lag doch schon! Ich zog die Jeans aus, eine Unterhose trug ich nicht. Mein Schwanz war noch dick von vorhin und wurde sofort wieder steif. Was, wenn ihr das zu unverfroren erschien? Sie kam mit zwei Bechern Kaffee aus der Küche, blickte nachdenklich auf meinen Ständer und sagte: „Was kann man da nur machen?“ Sie stellte den Kaffee ab und griff nach dem Schwanz. Ihre Hand war angenehm kühl, ihr Griff zart und sicher zugleich.

(So, jetzt recht die Textlänge wohl. Wie's bei den beiden weitergeht, könnt ihr euch ja denken.)

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Kommentare

  • Carsten35
    Carsten35 am 21.02.2018, 08:52:52
    Der Limerick ist ja ganz nett
    Aber die Story an sich find ich öde....
  • deonrw
    deonrw am 21.02.2018, 01:52:47
    schöne Geschichte, ich denke Du hast auch das Talent uns eine angenehme Vollendung näher zu bringen. Lass uns nicht zu lange warten.
  • old+70
    old+70 am 18.02.2018, 06:20:45
    Doch nur Fantasie? Aber Gut geschrieben!
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