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Story: Das weiße Kleid

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von cock66 am 9.3.2017, 10:12:40 in Sie+Er

Das weiße Kleid

Heute erzähle ich eine weitere, wahre Geschichte aus meiner wilden Bundeswehrzeit, in der es sehr, sehr viel zu erleben gab, ich war schließlich 8 Jahre dabei. Als meine "Laufbahn" als Soldat begann, war es im Jahre 1964. Die Bundeswehr gab es noch nicht lange, also war alles noch ziemlich provisorisch und nicht immer gut organisiert. Was heute undenkbar ist, war damals obligatorisch: im ersten Vierteljahr, also während der Grundausbildung, durfte man die Kaserne nicht verlassen, weder um mal auszugehen noch zum Heimfahren. Dass sich da in jeder Hinsicht viel anstaute, dürfte verständlich sein. So mancher Kamerad, der glaubte, 100%ig hetero zu sein, wurde zum leidenschaftlichen Wichser und hat in dieser Zeit den ersten Schwanz geblasen. Während des Gemeinschaftduschens waren oft steife Penisse zu beobachten, in den 8-Mann-Stuben hörte man jede Nacht die typischen Geräusche, die entstehen, wenn unter der Bettdecke gewichst wird.

Aber auch diese Zeit ging vorüber, die Grundausbildung war geschafft. Vor dem ersten Heimfahren (oder was man sonst vorhatte) kam die Versetzung zur zukünftigen Einheit. Meine war in einer kleinen Stadt in Niederbayern. Es bedurfte einiger Wochen, bis man sich als "Großstädter" an das Leben dort gewöhnt hatte. Positiv war, dass -zumindest zu jener Zeit- Soldaten bei der dort lebenden weiblichen Jugend beliebt und begehrt waren. Es war also nicht schwer, ganz schnell einen halbwegs passenden Kontakt zu knüpfen. Allzu wählerisch war man nicht, denn man wollte erst mal seinen Hormonhaushalt in Ordnung bringen. Ich hatte schnell eine 16-jährige Freundin, die ganz passable aussah, aber erst einmal defloriert werden musste, dann aber so rattenscharf war, dass sie täglich gefickt werden wollte. Mehr ließ sie nie zu, weder Streicheln der Brüste, des Arsches oder anderer Körperstellen, sie war -so unglaublich es klingen mag- so ängstlich, dass sie jedesmal verlangte, dass ich über den Gummi einen zweiten (!) stülpte. Aber immer wollte sie gefickt werden! Aber was tat man nicht alles, nur um das Versäumte der letzten drei Monate nachholen zu können?!

So ging das für einige Wochen. Wir gingen vor und nach dem Ficken oft in ein relativ kleines Lokal, das sich "Disko" nannte. Diskos gab es zu jener Zeit noch nicht so viele (in dieser Kleinstadt war das das einzige, was so ähnlich war, nämlich mit kleiner Tanzfläche, entsprechender Beleuchtung, vielleicht 50 Sitzplätzen, einer Bar, hinter der der junge Wirt ausschenkte und Schallplatten -meistens nach Gästewunsch- auflegte, während seine Frau an den Tischen bediente). Zumindest war das eine willkommene Abwechslung. Eines Abends kam für mich dann so etwas wie eine Wende. Mit meiner Freundlin, sie hieß Paula, hatte ich bereits einige Flaschen Bier konsumiert und auch ein paar mal getanzt (als leidenschaftlicher Nichttänzer absolvierte ich nur die ganz langsamen Tänze, bei denen man sich nur wenig bewegen musste, dafür aber superengen Körperkontakt hatte), als Paula bemerkte, dass ich öfter zu einem anderen Mädchen, das alleine an einem Tisch saß und ein verführerisches weißes Kleid trug. hinstarrte. Paula reagierte sehr eifersüchtig, machte mir eine laute Szene und verließ schimpfend das Lokal. Selbstverständlich war ich mir keiner Schuld bewusst, rief ihr noch "Reisende sollte man nicht aufhalten!" nach und bestellte mir gleich ein neues Bier an der Theke, wo ich auf einem Barhocker Platz nahm.

Keine fünf Minuten später stand das Mädchen im weißen Kleid neben mir und bestellte beim Wirt, der gerade eine neue Schallplatte aufgelegt hatte, einen Martini. Sie lächelte mich kurz an, beschäftigte sich dann aber mit ihrem Getränk. Die Musik war wieder von dieser langsamen, einschmeichelnden Art, die ich so liebte. Dazu hatte der DJ, also der Wirt, die unltraviolette Beleuchtung eingeschaltet, die alles Weiße erstrahlen und betonen ließ. Mein Blick schweifte zu der wirklich Schönen und fasziniert starrte ich auf das weiße Kleid, das auch die Konturen des Höschens und des BHs viele Blicke auf sich zog. Ich spürte, dass sich mein Schwanz regte. Die Schöne bemerkte meine Blicke, lächelte ungezwungen und sagte leise, trotz Musik verständlich: "Gefällt dir wohl? Wollen wir tanzen?" Obwohl ich mich fast an meinem Bier verschluckt hatte, nickte ich und so begaben wir uns beide auf die Tanzfläche. Keiner von uns schien Hemmungen zu haben, denn sofort tanzten wir langsam, aber engumschlungen miteinander. "Ich heiße Anja. Und du?" "Jürgen!" Anja presste ihren wundervollen Körper eng an meinen. Die inzwischen große, harte Beule in meiner Hose m u s s t e sie gespürt haben, denn sie drückte ihren Unterleib mit dem sichtbaren knappen Slip eng an den meinen. Ihren Kopf hatte sie an meinen gelegt und flüsterte mir dabei ins Ohr: "Ich kenne Paula sehr gut, aber ich finde, du hast etwas Besseres verdient!" Ich wurde mutig. "Etwa so etwas wie dich?"

Es dauerte einige Sekunden, bis sie nickte und nur "Ja" sagte. Meine Hände lagen auf ihrem Po und drückten diesen so noch fester an mich. Ich hauchte einen Kuss auf ihren Hals, was Anja mit einem süßen Lächeln quittierte. Mein Gott, was war das für eine Schönheit! Und so eine in meinen Armen, dicht an mich geschmiegt, ich war selig. Als sie dann in Anspielung auf meine nicht zu übersehende und nicht zu "überfühlende" Beule in meiner Hose sagte: "Habe ich dich etwa so scharf gemacht?" und ich das bestätigt hatte, schlug sie vor: "Na, dann ist es wohl besser, wir gehen. Ein Spaziergang tut uns beiden gut, außerdem ist es noch ganz schön warm draußen!"

So schnell hatte ich noch nie die Getränkerechnung bezahlt. Ich ahnte, was auf mich zukommen würde und war unbeschreiblich geil geworden. Es war kaum zum Aushalten. Am liebsten hätte ich noch im Lokal meinen Schwanz aus der Hose geholt und hätte Anja damit jeden Wunsch erfüllt, von dem ich hoffte, dass sie ihn hatte. Aber die Vernunft siegte, also verließen wir gesittet und ganz normal -vielleicht ein bisschen schneller als üblich- die Stätte, an der ich dieses herrliche Wesen kennengelernt hatte.

Der Sommerabend war wirklich angenehm warm. Anja hatte meine Hand ergriffen und hielt sie ganz fest, während wir mehr schnell als gemütlich das Kleinstadtzentrum Richtung Stadtpark gingen. Plötzlich, als es auf der Straße zwischen zwei Laternen etwas dunkler war, blieb Anja abrupt stehen, nahm meinen Kopf in ihre beiden Hände und küssre mich leidenschaftlich. Unsere Zungen erforschten den Mund des anderen, - es schmeckte köstlich. Anjas Hand tastete sich dabei zu der Stelle bei mir, an der noch immer eine Beule totales Verlangen und Bereitschaft signalisierten. "Oh," flüsterte sie, "immer noch! Oder schon wieder?" "Mein Schatz," bekannte ich, " kein Wunder, denn du machst mich total verrückt!" "O.K." war ihre Antwort daraufhin. "dann lass uns weitergehen."

Den Park hatten wir nach wenigen Minuten erreicht, ebenfalls eine Bank, die ziemlich im Dunkeln lag. Das schien Anja sehr wichtig zu sein, denn sie erklärte mir, dass sie in dieser Kleinstadt doch ziemlich bekannt sein und kein Thema für Gerede sein wolle. Wir nahmen Platz und fingen sofort wieder mit dem Küssen an. Ich war zu allem mehr als bereit! Anja, ich schätzte, dass sie etwa gleichaltrig wie ich war, schien meine Gedanken zu erraten. Oder war sie genauso scharf wie ich? Jedenfalls strich sie ein paar Mal über meine Beule in der Hose, dann packte sie kräftiger zu und öffnete an meiner Jeans den Reißverschluss und holte meinen harten Steifen heraus. "Nicht schlecht!" sagte sie mit einem anerkennenden Unterton in ihrer Stimme und fing an, meinen Schwanz leicht und ganz zärtlich zu wichsen. Meine rechte Hand wanderte unter ihr Kleid, erreichten das Höschen, das ich mit einem Finger leicht anhob und dann meine ganze Hand ihre feuchte Muschi umfasste. Ein Finger, dann zwei erkundeten ihre heiße Grotte, die bereits klitschnass war und das tiefere Eindringen meiner Finger erleichterte. Anja stöhnte vor Erregung, und ich, soweit ich mich erinnerte, auch. Ich zog meine Finger aus ihrer Lustgrotte und leckte sie ab. Es schmeckte wunderbar nach diesem Wahnsinnsmädchen! Anja nickte zustimmend und nahm als Ausgleich meinen Schwanz in den Mund. Dass sie dabei meinen Vorsaft zu schmecken bekam, schien ihre Wollust nur zu steigern, den ihr Lutschen wurde immer heftiger. Dann explodierte mein Schwanz, der lange genug alles zurückgehalten hatte. Eine wahnsinig starke Fontäne von Sperma schoss in Anjas Mund, was sie gierig schluckte. Obwohl mein Schwanz nach meinem Abspritzen schnell kleiner wurde, tat das meiner Geilheit erstaunlicherweise keinen Abbruch. Ich ging vor Anja in die Knie und zog ihr inzwischen total nasses Höschen aus. Sie saß nun breitbeinig vor mir. Ich versenkte mein Gesicht in ihrem Schoss, meine Zunge drang begehrend tief in ihre Fotze ein und schlürfte jeden Tropfen in mich hinein, den ihre Musch hergab. Wir waren vor Geilheit wie von Sinnen. Meine Zunge schaffte es, dass auch Anja ihren Orgasmus bekam, was, wie sie mir sagte, vor mir noch keiner mit der Zunge geschafft hatte.

Unser Verlangen, unsere Geilheit schien aber noch nicht erschöpft. Ich nahm Anjas knappes Höschen und schnüffelte den herrlichen Duft, der ihm deutlich entströmte. Da Anja bereits vorher mehr als feucht gewesen war, konnte ich die nassen Stellen ihres Slips mit meinem gierigen Mund genießen. Anja schien das überhaupt nicht zu überraschen, sie sagte sogar: "Endlich mal jemand, der auch von meiner Muschi den Duft liebt. Willst du den Slip behalten? Vielleicht hilft er dir, wenn du alleine bist." Und ob ich wollte! Mein Schwanz war wieder total steif geworden. Anja schien auch wieder bereit zu sein, denn sie saß wieder breitbeinig da, sodass ihre weit geöffnete Fotze rosarot signalisierte "ich will". Ich zögerte, da ich kein Kondom dabei hatte, doch Anja beruhigte mich: "Fich mich ruhig, ich brauche es. Keine Angst, ich nehme die Pille!" Schnell war mein bestes Stück in der wartenden, nassen Muschi versenkt. Meine heftigen Stöße und die Freude, ohne Kondom dieses geile Gefühl in einer noch geileren Lusthöhle einer hübschen, jungen Frau intensiv genießen zu dürfen, bewirkte, dass ich schnell (zu schnell) mit einem leisen Aufschrei abspritzte, hinein in die so begehrte Frau. Auch Anja schien gekommen zu sein. Auch sie schrie dabei, als der Orgasmus sie übermannte. "Danke, mein Schatz!" keuchte sie. "So toll habe ich es lange nicht mehr erlebt!"

Anja musste ohne Höschen heimgehen, da es aber dunkel war, fiel es nicht auf. Heiße Küsse zum Abschied waren der Anfang einer mehrwöchigen geilen Liebe, die erst beendet wurde, als ich zu einem Lehrgang versetzt wurde. Wir haben uns noch öfter geschrieben, aber, wie so oft im Leben, schlief die Beziehung ein, was ich heute noch bedauere.

NB: Paula, die von mir verlangt hatte, dass ich zwei Kondome beim Ficken benutze, sah ich erst über ein Jahr später wieder. Sie war, Ironie des Schicksals, schwanger.

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Kommentare

  • zeiwi
    zeiwi am 23.07.2020, 06:42:19
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 23.09.2019, 12:53:49
    Oh, Mann ... Du Glücklicher, das Erlebnis ist der Hammer... und ich bin jetzt hammerhart *g*
  • hardl123
    hardl123 am 21.09.2017, 17:46:08
    supergeile Geschichte, mein Schwanz steht wie eine eins, so geil bin ich geworden.
    Super, dann hat die Story ja ihren Zweck erfüllt! am 21.09.2017, 17:57:21
  • FranzX
    FranzX am 02.04.2017, 13:26:02
    Supergeil...prima...klasse geschrieben!
    Hauptsache, es hat dich ein bisschen aufgegeilt! am 02.04.2017, 18:45:47
  • adala
    adala am 15.03.2017, 16:47:53
    ja die Jugend zeit wahr herlich
    Auch wenn sich viele Jüngere das nicht vorstellen können und darüber lächeln: da vieles verboten war, war der Reiz größer. Genossen aber wir den Sex trotzdem! am 15.03.2017, 17:34:58
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.03.2017, 05:17:16
    Danke für die Sterne! am 15.03.2017, 17:32:26
  • Anonym
    von einem Mitglied am 09.03.2017, 17:57:32
    warum nicht...schöne alte zeit :)
    Alles in allem war sie das auch. am 09.03.2017, 18:29:44
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