Story: Das besondere Getränk

Dieses wahre Erlebnis widme ich meinem EV-Freund FranzX

Am vergangenen Wochenende hatte ich meine Frau zu einem 2-tägigen Besuch bei ihrer Freundin abgeliefert und hatte so ein Wochenende für mich alleine. Das bedeutete für mich, den ganzen Tag nackt sein zu können, immer, wann ich Lust hatte, wichsen zu können und Pornos en masse anschauen und mich aufgeilen zu können.

Da rief mich ein etwa 4o Jahre jüngerer Bekannter an und fragte, ob er vorbeikommen könne, da er ein PC-Problem habe. Ich sagte notgedrungen zu. Als er kam, hatte ich mir ein T-Shirt und eine Shorts angezogen, denn nackt wollte ich ihn nicht empfangen. Nach kurzem Plaudern setzten wir uns an meinen PC, wo er, Philip, mir zeigte, wo sein Problem lag. Es war schnell gelöst. Plötzlich entdeckte Philip Schwanzbilder in einer Datei, die er zufällig (?) angeklickt hatte. "Oh," meinte er, "benutzt du die zum Aufgeilen?" Etwas verlegen beziehungsweise überrascht nickte ich. Philip lachte. "Das macht doch fast jeder. Ich natürlich auch. Da du verheiratet bist, nehme ich an, dass du, wie ich, bi bist, oder?"

Wieder nickte ich. Philip wollte dann wissen, wo er auch diese superscharfen Schwanzbilder finden könne. Ich sagte ihm, dass ich Mitglied bei EV wäre, was ihn dazu verleitete, mich zu überreden, ihm mein dortiges Profil zu zeigen. Er studierte es aufmerksam, wobei er mehrmal murmelte: "Genau wie bei mir!" Ganz ausführlich betrachtete er meine Bilder und den Film, wobei er verdächtig oft an die Stelle seiner Hose griff, hinter der sich sein Schwanz befand. Dann sah mich Philip lange an und sagte: "Du bist zwar schon über 70 Jahre alt, hast aber einen superschönen Schwanz und scheinst wie ich geil auf Schwänze zu sein. Meiner ist zwar länger als deiner, aber deiner ist so schön, dass ich ihn sehr gerne mal wichsen und lutschen würde."

Jetzt war ich neugierig und geil geworden, also stimmte ich zu. Ganz schnell hatten wir uns ausgezogen. Er hatte wie ich einen Steifen, meiner war allerdings (altersbedingt) nicht so steif wie seiner, der mir so gut gefiel, dass ich ihn gleich in die Hand nahm und wichste. Philip tat das auch mit meinem, und ehe ich mich versah, hatte er ihn im Mund und lutschte ihn wie wild. Auf seine Frage nach einigen Minuten Lutschen und gegenseitig Streicheln fragte mich Philip, ob ich nichts zu Trinken dahätte. "Cognac", antwortete ich, worauf er nickte und wir uns voneinander lösten, damit ich die Flasche und zwei Gläser holen konnte. Als ich eingeschenkt hatte, nahm Philip sein Glas und hielt seinen inzwischen schlaffen Schwanz ins Glas und pisste einen kräftigen Strahl hinein. "Jetzt du!" sagte er dann mit leicht erregter Stimme. Also nahm ich mein Glas und pisste auch hinein, etwa ein Viertel der Cognacmenge.

Philip wichste jetzt wieder seinen Schwanz und als es ihm kam, spritzte er sein Sperma in sein Glas. Jetzt war ich übergeil geworden und machte es ihm nach: ich brauchte nicht lange bis mein Saft ins Glas spritzte. Es war weniger als Philips Menge, aber da ich heute noch nicht onaniert hatte, war es doch beachtlich viel.

"Verrühren," sagte Philip, "dann erst schmeckt es richtig!" Ich wollte einen Löffel holen, aber Philip lachte, nahm seinen langen Schwanz, tauchte ihn nacheinander in beide Gläser und verrührte mit ihm die Getränke samt geilem Inhalt. Dann nahm er mein Glas und gab mir seines. "Los, du geile Sau", meinte er dann, "jetzt trinkt jeder Pisse und Sperma des anderen!"

Und das taten wir dann. Es schmeckte herrlich, und mit jedem Schluck wuchsen unsere Schwänze erneut an. Dass wir uns dann küssten, weiter gegenseitig streichelten, wichsten, lutschten und das pure Sperma des anderen schluckten, versteht sich. Nach einem langen Zungenkuss hatten wir eine neue Freundschaft begonnen und versprachen uns, dieses geile Treiben baldmöglichst zu wiederholen.