Story: Hetero, schwul oder bi?

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von cock66 am 11.2.2017, 13:30:59 in Sie+Er

Hetero, schwul oder bi?

Jeder, der mein Profil bei EV kennt, weiß, dass ich mich als "bi" betrachte. Eine tolle Frau mit schönem Busen (die Größe ist wirklich egal, Hauptsache, man kann sie streicheln und an den Brustwarzen nuckeln) ist für mich reizvoll, eine möglichst unbehaarte Muschi reizt meine Zunge zum Eindringen in diese feuchte Grotte und lässt meinen Schwanz wachsen. Lecken (auch vollgespritze) und Ficken sind schon etwas Geiles. Andrerseits gibt es da schöne Schwänze: auch da ist die Größe nur sekundär. Ob klein (passt komplett in den Mund), mittel (lässt sich gut wichsen, passt auch in den Mund) oder groß (bestens wichsgeeignet, die Eichel ist dann das Wichtigste zum Lutschen), alle sind, sofern sie einigermaßen schön sind, reizvoll, anmachend, geil, meinen Schwanz zum Steifen machend. Da mich Haare stören (ich habe sie ungern im Mund), ist es von Vorteil, wenn auch das Arschloch rasiert ist.

Aber das war nicht immer so. In meiner Jugend wichste, leckte und fummelte ich bei allen, die das auch wollten, egal ob männlich oder weiblich und machte mir keine Gedanken darüber, was für eine Veranlagung ich habe. Da fällt mir dazu eine Geschichte ein, die allerdings schon sehr lange zurückliegt. Ich war ca. 20/21 Jahre alt und Soldat. In der Kantine an der Essenausgabe waren hauptsächlich Frauen tätig. Eines Tages gehörte zu ihnen auch ein bildhübsches Mädchen, dessen Alter ich auf 16 Jahre schätzte. Ihre Blicke, wenn sie mir das Essen auf den Teller tat, versprach viel, wenn nicht gar alles. Sie schien sehr schüchtern zu sein, denn sie sprach kaum ein Wort, auch mit mir nicht. Eines Tages hatte ich sie so weit: ich flüsterte ihr zu, dass ich an einem Treffen mit ihr mehr als interessiert sei. Die kleine Schöne (sie hieß Anita) nickte und flüsterte dann zurück: "Ja, heute Abend um 6 Uhr am Kaserneneingang". Ich war überglücklich. Schon lange vor 18 Uhr stand ich (frisch geduscht, rasiert -im Gesicht und am Schwanz- und mit Kondomen in der Tasche am Schlagbaum. Kurze Zeit später hielt ein Kleinwagen und heraus stieg eine etwa 40-jährige Frau, die ich auch von der Kantine her kannte. Sie kan auf mich zu und fragte mich: "Sie warten auf Anita?" Ich bejahte, da meinte sie: "Ich bin ihre Mutter und soll Sie abholen. Anita ist zuhause und wartet auf Sie. Wollen Sie einsteigen?"

Gesagt, getan. Anita und ihre Mutter, die für mich damals doch schon eine etwas ältere Frau war, wohnten in einem Ort ca. 20 km entfernt. Also fuhren wir los, sie fuhr, ich auf dem Beifahrersitz. Schon Minuten später legte die Mutter mehrmals ihre Hand auf meinen Oberschenkel und erzählte dabei, wie jung ihre Tochter wäre und ich sehr behutsam mit ihr sein müsse. Wie zufällig berührte sie auch die Stelle, unter der sich mein erwartungsvoller Schwanz befand, und der war bereits ziemlich steif und hart. "Ist Ihnen das unangenehm?" fragte die Mutter mich. Ich schüttelte wahrheitsgetreu den Kopf. Also griff sie etwas fester zu. "Na", meinte sie dann, "damit kann man etwas anfangen!"

Sie bog in einen Waldweg ein und hielt an. Sie griff fest an der deutlich sichtbaren Beule in meiner Hose zu und keuchte, da sie anscheinend erregt war: "Darf ich deinen (sie sagte jetzt "du" zu mir) Steifen mal testen?" Ich war zu verblüfft und konnte nur nicken. Unangenehm war es mir auf gar keinen Fall. Aus Platzgründen nahmen wir beide Platz auf dem Rücksitz ihres Kleinwagens. Sie öffnete meine Hose und zog diese dann bis zu den Knieen herunter. Dann folgte ebenso mein Slip. Kerzengerade stand mein Schwanz in die Höhe. Die Mutter griff zu und wichste etwa eine Minute lang, dann beugte sie sich nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mann, was konnte sie saugen und lutschen! Als sie wieder mit dem Wichsen weitermachte, explodierte mein Scheanz: die heiße Ladung Sperma spritze auf ihren Mantel. Die Mutter Anitas war etwas erbost und meckerte, dass sie Mühe hätte, das Malheur wieder wegzubekommen. Außerdem ärgerte sie sich, dass das schon alles gewesen sei. Ich entschuldigte mich damit, dass die Erregung mich übermannt hätte und zog die Hose wieder an.

Wir fuhren weiter (sie sprach kein Wort mehr mit mir). Bei ihr zuhause zeigte sie mir nur Anitas Zimmer, wo die Kleine auf mich wartete. Wie ein Ertrinkender stürzte ich mich im wahrsten Sinne der Bedeutung auf Anita, streichelte und küsste sie, griff ihr zwischen die Beine, wobei sie sich überhaupt nicht wehrte. Mein Schwanz war wieder steif geworden. Ich nahm Anitas Hand und legte sie auf die Stelle, die auf ein geiles Abenteuer wartete. Anita öffnete den Reißverschluss, holte meinen Steifen heraus und streichelte ihn. Während meine Finger unter ihren Rock, unter das Höschen und in ihre herrliche Muschi eindrangen, sagte sie leise zu mir: "Ich liebe dich! Aber bitte mach mit mir nur Petting, denn ich bin noch Jungfrau und will es auch noch bleiben." Ich schluckte, wollte aber diese Schönheit nicht verlieren. Ich akzeptierte wegen ihres Alters und war einverstanden. Glücklich und dankbar küsste Anita mich leidenschaftlich und wichste meinen Schwanz so intensiv, dass ich nichts machen konnte, um ihn vom Spritzen abzuhalten. Die duftende, weiße Flüssigkeit drägte mit aller Kraft nach draußen. Anita hatte ein Taschentuch parat und fing den Saft auf, wischte dann meinen Schwanz sauber und hielt sich das Taschentuch an die Nase. "Oh, das riecht gut! Daran könnte ich mich gewöhnen!" meinte sie dann, während ich meine Finger aus ihrer klischnassen Möse zog. Ich leckte meine Finger mit ihrem Saft ab und sagte: "Und ich mich daran!"

Als Anitas Mutter kurz darauf ins Zimmer kam und meinte, dass es jetzt Zeit für ihre Tochter sei, ins Bett zu gehen, da sie am nächsten Morgen früh aufstehen müsse, verabschiedete ich mich höflich von der Mutter und unter ihren missbilligenden Blicken mit Küssen von ihrer Tochter. Ich verließ das Haus, fand schnell ein Telefonhäuschen und bestellte ein Taxi, das 5 Minuten später da war. Während ich mein Fahrzeil nannte, grinste der Taxifahrer mich an. "Na, auch bei der Geilen gewesen?" Erstaunt blickte ich ihn an. "Da kommt doch jeden zweiten Tag ein anderer zu ihr", erklärte mir der Fahrer, "Die scheint es bitter nötig zu haben!" Ich erwiderte, dass ich bei der Tochter gewesen war und verschwieg, was vorher passiert war. "Jaja," sagte der Taxifahrer dann, "mir könnte das nicht passieren. Ich stehe nämlich auf Männer."

Ups, so viel Offenheit hatte ich nicht erwartet, sagte aber nichts. Dafür fuhr der Fahrer fort: "Da kann erstens kein `Verkehrsunfall`, Sie wissen, was ich meine, passieren, zweitens sind die meisten Männer nicht so anhänglich und begnügen sich mit ein-,zweimal und so geil ist das Ganze auch. Was meinen Sie dazu?" Ich musste ihm Recht geben und nickte. "Ja, das stimmt."

Der Taxifahrer musterte mich während des Fahrens und schielte ofter auf meine Hose, wo sich langsam wieder etwas regte. Mit der Hand versuchte ich, den werdenden Steifen zurückzudrängen, als der Taxifahrer anzüglich sagte: "Ach, erregt Sie das Gespräch?" Etwas beschämt und ertappt antwortete ich: "Wenn ich ehrlich bin: ja!" "Na also!" sagte der Taxifahrer mit zufrieden klingender Stimme, fuhr an den Straßenrand und schaltete den Taxameter aus. Er öffnete seine Hose und präsentierte seinen Superschwanz, den ich auf 22x6 cm schätzte. "Und, gefällt er Ihnen" "Wow", lobte ich, "so ein tolles Ding habe ich noch nie gesehen!" Der Taxifahrer reckte mir sein bestes Stück stolz entgegen. "Sie dürfen ihn ruhig anfassen!" Das tat ich dann auch. Sein Schwanz war knallhart und warm. Ich konnte nicht anders, ich musste die große, glänzende Eichel in den Mund nehmen. Ich saugte und lutschte, ich liebkoste ihn mit Lippen und Zunge. Der Schwanz zuckte und fuhr wichsend in meinem Mund herum. Der Fahrer wollte nun auch meinen Schwanz sehen und vor allem haben. Also holte ich ihn auch hervor. Der Taxufahrer fackelte nicht lange und wichste ihn. "Blas meinen weiter!" forderte er dann, was ich auch gerne tat. Als ich merkte, dass dieses Prachtexemplar kurz vor dem Abspritzen war, ließ ich ihn frei. Der Fahrer spritze auch kurz darauf ab. Der ganze Saft, ja, die ganze Ladung landete in seiner geöffneten Hand. Erstaunt realisierte ich die Tatsache, dass er alles selbst aufleckte. Als er alles intus hatte, sagte er mit einem zufriedenen Grunzen. "Ah, das war gut! Und jetzt dürfen Sie mir in den Mund spritzen!"

Er nahm meinen Schwanz wieder in den Mund, bis zum Anschlag. Er stieß gegen seinen Gaumen. Und der Taxifahrer lutschte und lutschte und wichste ihn mit seinen Lippen. "Mir kommt`s" keuchte ich. Er flüsterte: "Dann spritz doch! Ich will deinen geilen Saft in meinem Mund haben und schlucken!" Das tat ich dann auch. Mit einem Gefühl der Anspannung, wollüstiger Geilheit und Erleichterung schoss ich meinen Samen in seinen gierigen Mund. Der Fahrer musste mehrmals schlucken, dann schien er befriedigt zu sein. Er packte seinen kleiner gewordenen Schwanz wieder ein, ich tat das Gleiche mit meinem.

Den Taxifahrer habe ich nie wieder getroffenen, da ich in der Garnisonsstadt nie wieder Taxi fuhr. Aber seit jenem Tag mit Sexerlebnissen mit Frau, Mädchen und Mann weiß ich, dass ich weder hetero noch schwul, sondern einfach bi bin. Ich liebe das Ficken und Lecken bei Frauen und das Wichsen, Lutschen und Schlucken bei Männern.

Anita war in den nächsten Tagen nicht mehr in der Kantine. Ihre Mutter sprach immer noch kein Wort mit mir. Anita habe ich leider nie mehr gesehen, da ich kurz darauf an einen anderen Standort versetzt wurde, wo ich andere Frauen und Männer als Sexpartner gefunden habe.

Stichworte

bisexuell, ficken, hetero, schwul

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Kommentare

  • erwinhuber
    erwinhuber am 13.04.2019, 06:41:34
    Geile, gut geschrieben Story!
    Hauptsache sie hat dir gefallen! am 05.05.2019, 10:50:47
  • hotreader
    hotreader am 12.04.2019, 23:31:13
    saugeil. hab einfach meine stange wichsen müssen. geile erzählung und guter stil
    Jetzt weißt du geiler Wichser Bescheid. Wir beide lieben Schwänze! am 13.04.2019, 06:41:34
  • adala
    adala am 15.03.2017, 17:06:06
    darum bin auch ich bi weil es so geil ist beides zu geniesen
    Genauso denke ich auch. am 15.03.2017, 17:29:22
  • hfata1
    hfata1 am 02.03.2017, 11:05:20
    Also so etwas möchte ich auch mal erleben. Mir geht es auch so. Ein geiles Weib, das alles mitmacht. Und für dazwischen immer wieder einen geilen Schwanz. Leider habe ich zur Zeit keines von beiden. :-((
    Das tut mir leid für dich! Aber das kann sich täglich ändern. am 02.03.2017, 11:24:15
  • Merlin167
    Merlin167 am 19.02.2017, 12:21:52
    Danke für die Sterne! am 24.02.2017, 18:26:04
  • FranzX
    FranzX am 12.02.2017, 10:44:11
    Wirklich sehr geil und extrem heiß erzählt - bin spritzbereit!
  • seniorpleasure
    seniorpleasure am 12.02.2017, 07:41:09
    Aus dieser Geschichte spricht der erfahrene Genießer, der sich als Schwanz-und Mösenfreund gern an die früheren erotischen Abenteuer zurück erinnert und diese beim Schreiben wichsend nachempfindet.
    Stimmt genau! am 21.02.2017, 16:47:51
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