Der italienische Brief
Dies ist, wie auch meine bisherigen Geschichten, absolut so geschehen, und zwar vor gut einem halben Jahr im August 2016.
Ein guter Bekannter von mir, der in einem Nachbarort wohnt, feierte seinen 60.Gerburtstag, ein guter Grund zum Feiern. Unter anderen Leuten waren auch meine Frau und ich eingeladen worden. Da sich meine Frau aber zu dieser Zeit gerade auf Kur befand, musste ich die Einladung alleine annehmen. Als ich gegen Abend dort eingetroffen war, meinem Bekannten gratuliert und ein Geschenk überreicht hatte, wurde ich in das große Wohnzimmer geführt, wo mehrere Tische zusammengestellt waren und bereits an die 20 Personen Platz genommen hatten. Beim gemeinsamen Abendessen, bei dem und natürlich auch nachher eifrig dem Wein und anderen Getränken zugesprochen wurde, saß ich neben einem mir bis dato unbekannten, aber sympathisch wirkendenden Mann, der mindestens 20 Jahre jünger als ich sein musste. Es gab zwanglose Plaudereien, bis dieser Mann, der sich mir als Gerhard vorstellte (wir waren sehr schnell beim vertraulichen "du"), so beiläufig bemerkte, dass er von unserem gemeinsamen Bekannten, dem Geburtstagskind, erfahren habe, dass ich Dolmetscher sei beziehungsweise war. Ich bestätigte das, worauf er mir erzählte, dass er von einem italienischen Brieffreund einen Brief auf Italienisch erhalten habe, aber trotz Wörterbuchhilfe vieles davon nicht verstehen würde. Ob ich ihm da mal helfen könne? Ich sagte ihm meine Hilfe zu und wir vereinbarten als Termin den nächsten Tag, an dem er zu mir kommen würde. Ich gab ihm meine Adresse.
Den ganzen Abend sah mich Gerhard ab und zu etwas seltsam an, auch berührte er mehrmals wie unbeabsichtigt mit seinem Fuß den meinigen, entschuldigte sich auch jedesmal dafür, sodass ich mich eines gewissen Verdachtes nicht erwehren konnte.
Am nächsten Tag, es war übrigens ein ziemlich heißer Sommertag, hatte ich am Nachmittag meinen leichten Kater nach den zahlreichen Getränken am Abend zuvor überwunden. Der Hitze wegen trug ich nur ein weißes T-Shirt und ein knappes, ebenfalls weißes Damenhöschen ohne Verzierungen und Spitzen , was mir wegen der gestrigen Blicke Gerhards angemessen zu sein schien. Als Gerhard, sommerlich mit Hemd und Shorts kam, entschuldigte ich mich vorsichtshalber für mein Outfit wegen der Hitze, Gerhard lachte aber und meinte, dass er bei diesen Temperaturen zuhause genauso herumlaufen würde, oft sogar total unbekleidet. Nachdem wir beide auf der Couch Platz genommen hatten, schenkte ich uns "Cola mit" ein, das nach dem zweiten Glas dafür sorgte, dass unser Promillewert langsam wieder anstieg. Das Übersetzen des italienischen Briefes war für mich eine Kleinigkeit und war sehr schnell erledigt. Es folgte belanglose Plauderei über Italien und dessen Bewohner, als Gerhard neben einem Sessel ein Pornoheft liegen sah, das ich am Morgen zum Aufgeilen benutzt und absichtlich liegen gelassen hatte.
Gerhard nahm, nachdem er um Erlaubnis gebeten hatte, das Heft, das "zufällig" ein Gayporno war, und blätterte interessiert darin herum. Ab und zu gab er anerkennende Töne von sich. Ich saß ja neben ihm und konnte die geilen Bilder auch sehen, deshalb realisierte ich, dass diese Töne immer dann kamen, wenn auf einem Bild ein Gay mit einem besonders schönen oder großen Penis zu sehen war. Täuschte ich mich oder zeichnete sich in seiner Shorts eine wachsende Beule ab? War er scharf geworden? Dass sich in meinem knappen Damenhöschen inzwischen auch etwas regte und wuchs, schien Gerhard nicht zu missfallen, da er immer häufiger zu dieser Stelle schaute.
Gerhard rutschte etwas näher zu mir und hielt das Pornoheft so, dass ich alles, was ich sowieso kannte, besser mitbetrachten konnte. Dabei berührte er immer häufiger wie zufällig meinen Oberschenkel. Er schaute mich an und sagte dann mit seltsam belegter Stimme: "Ganz ehrlich, von dieser Hitze und diesem Heft ist mir ganz schön heiß geworden. Hast du etwas dagegen, wenn ich genauso leicht angezogen wie du sein werde?" Natürlich hatte ich nichts dagegen, ganz im Gegenteil. Schnell hatte Gerhard sein Hemd und die Shorts ausgezogen. Mit nacktem Oberkörper, der übrigens haarlos war und -es überraschte mich nicht!- mit ebenfalls einem Damenslip, allerdings in rot, saß er nun da. Ich bemerkte sofort, dass sich unter seinem Slip ein mächtiger Schwanz befinden musste. Die weitere Initiative ging von Gerhard aus. Er wurde etwas verwegener oder mutiger und legte eine Hand auf meinen erigierten, aber noch bedeckten Schwanz und drückte etwas fester zu. Als er merkte, dass ich nichts dagegen hatte, nahm er eine Hand von mir und legte sie auf seinen auch noch bedeckten, großen Schwanz. Gerhard keuchte jetzt. Auch ich begann schneller zu atmen. Die Erregung schien uns beide gepackt zu haben. Während Schweißperlen auf Gerhards Stirn standen, hauchte er mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Hals und zog dabei meinen Slip nach unten, sodass mein Schwanz in die Höhe schnellte. Sofort begann Gerhard ihn zu wichsen, was mich so geil machte, dass ich nichts dagegen hatte, als er meinen Kopf zu sich zog und seine Lippen meine berührten. Aus diesem zarten Kuss wurde ganz schnell ein heißer Zungenkuss.
Jetzt war der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns beide nicht mehr beherrschen konnten. Wir zogen unsere Höschen aus, ja wir rissen sie uns geradezu vom Leib. Jeder nahm den Schwanz des anderen in die Hand und wichste ihn, mal langsam und gefühlvoll, mal schnell und fordernd. Wir waren wie Schlingpflanzen: in-, unter- und übereinander miteinander eng verbunden, leckten uns auch mal das duftende Poloch und lutschten immer wieder unsere Schwänze. Wir saugten wie Ertrinkende begierig an den steinharten Eicheln und konnten den anderen Schwanz nicht tief genug im Mund haben. Dann kam die Krönung, das Unvermeidbare: fast gleichzeitig explodierte unsere Leidenschaft. Wir spritzten in unsere Münder. Gierig schluckten wir dieses köstliche Nass, das nicht aufzuhören schien. Es hatte sich wirklich einiges angestaut gehabt! Ein intensiver, langer Zungenkuss vermischte sich mit dem noch im Mund befindlichen Sperma, dann schluckten wir diesen Rest und sanken dann befriedigt und glücklich auf der Couch zurück. Ein neuer Bi-Freund mit ungewöhnlicher Leidenschaft und Geilheit schien gewonnen worden, aber meine Frau kam ein paar Tage später aus der Kur zurück. Deshalb blieb es -leider- bei diesem einmaligen, geilen erlebnis.
Du bist ein Glückspilz und das erleben durfte.
Besonders geil ist sich nach dem Abspritzen tief und innig zu küssen und das Sperma zu schmecken.
Die Story hat mich ganz schön geil gemacht. Suche mir jetzt hier einen geilen Männerporno und wichse genüsslich ab.