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Story: Club-Besuch mit meiner Schwester

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von Latte am 10.2.2017, 15:13:28 in Gruppensex

Club-Besuch mit meiner Schwester

Meine Schwester wollte schon immer mal in einen Fickclub. Aber lange Zeit war ihr Mann dagegen gewesen, and als sie wieder Single war, hatte sie sich zu alt gefühlt. Bis sie ihren zweiten - oder war's der dritte? - Frühling erlebte und wieder mit dem Vögeln anfing. Denn die Geilheit hatte sie nie verlassen, was man nicht vermutete, wenn man ihre kulturellen Unternehmungen beobachtete. Sie war eine gebildete ältere Dame, die ihre Zeit in Galerien, in der Oper und im Theater verbrachte und viel las.

Mit unserer Geilheit hatten wir ein gemeinsames Interesse, dem wir zunächst getrennt nachgingen. Aber wir hatten oft über Sex geredet, und sie war es vor vielen Jahren gewesen, die mich von einem anständigen jungen Mann in einen dauergeilen Tagträumer verwandelt hatte, indem sie mir ihre pornografische Literatur zur Verfügung stellte. Ich lag zwar öfter in ihrem Bett und onanierte, aber zwischen uns war das übliche Tabu wirksam. Sie war meine Schester und damit uninteressant.

Das hatte sich geändert, als wir eines Abends nach der zweiten Flasche dahinter gekommen waren, dass wir gewisse Defizite hatten, und dass ich vom Inzest im allgemeinen und im besonderen von einem echten Fick mit ihr träumte. Wir beschlossen, mal gemeinsam ins "Insomnia" zu gehen, einem angesehen Berliner Orgienclub ohne nennenswerte Prostitution. Die Damen des Hauses scheinen unersättlich, aber letztlich sind sie bezahlte Kräfte und bedienen Männer, die sonst niemanden haben.

Ich zahlte den Eintritt, und wir zogen uns um. Meine Schwester ist 60, ich bin drei Jahre jünger. Sie sieht deutlich besser aus als ich, weil sie schlank und sportlich ist, während ich eher dünn und nicht so sportlich bin. Aber vielleicht bin ich zu streng mit mir.

Diese Rolle würde heute abend meine Schwester übernehmen. Wir gingen an die Bar, und sie erklomm einen Hocker und bestellte zwei Bloody Mary und die Pfeffermühle.

"Mach mal einen Rundgang und schau nach, was hier los ist", sagte sie. "Ich halt deinen Platz frei." Links und rechts nahmen die ersten Hengste bereits unauffällig Maß an ihr.

Ich zog los und inspizierte die Räumlichkeiten. Hier und dort war was frei, anderswo lagen Paare oder mehr Leute und befummelten sich. Auf der Empore war eine Frau in der Nähe des Buffets ans Geländer gefesselt, sie schaute in den Saal herab und wurde von ziemlich vielen Männer gefickt.

Ich kehrte an die Bar zurück, wo meine Schwester mit den Bloody Marys wartete. Sie ließ Pfeffer aus der elektrischen Mühle in mein Glas rieseln und sagte: "Ist vielleicht ein bisschen scharf, aber das bin ich auch. Auf ex!"

Wir schluckten unsere Drinks, es brannte ziemlich. Unter dem Pfeffer war auch deutlich zuviel Tabasco drin.

"Da du ja als mein Mann hier bist" - darauf hatten wir uns geeinigt, damit uns nicht irgendwelche Spießer lynchten, die es auch in der Swinger-Welt gibt - "würde ich dich gern hier an die Säule binden, während ich mir ein paar Männer reinzieh", sagte sie.

Ich wischte mir einen Pfefferkrümel vom Mund und ließ mich anbinden. Lustige Idee von meiner Schwester! Sie kraulte mir die Eier, worauf sich sofort mein Schwanz aufrichtete, und küsste mich. Dann band sie mir ihren Schal um die Augen.

Die Bloody Mary verfehlte ihre Wirkung nicht, mir glühte der Kopf. Meine Schwester saß drei Meter entfernt von mir an der Bar und sprach mit einem Mann. "Wieso ist ein Mann mit so einem Riesenprügel allein?" fragte sie charmant. Mein Schwanz schwoll bei dem Gedanken, dass sie dem Fremden an den Schwanz ging.

Dann kamen nur noch leise Geräusche vom Tresen, die auf Lutschen oder langsames Ficken schließen ließen. "Schau mal", sagte meine Schwester zu ihrem Hengst, "mein Mann hat einen Steifen, weil du mich fickst. Der Wichser!" Wobei sie außer acht ließ, dass ich wegen meiner Fesseln nicht wichsen konnte.

Eine Hand griff nach meinem Schwanz. "Nicht schlecht", sagte eine Frauenstimme neben meinem Ohr.

"Anfassen ist in Ordnung, aber bringen Sie ihn bitte nicht zum Spritzen", sagte meine Schwester, die Grande Dame des Spontanficks, etwas kurzatmig. Ich hörte ihre Arschbacken an den fremden Mann klatschen.

"Warum?" fragte die Frauenstimme neben mir, und die Hand, die offenbar dazu gehörte, wichste mich weiter, aber etwas langsamer.

"Vielleicht ist er ja mein Mann oder so", sagte meine Schwester und gleich darauf: "Ja, fick mich, ich kann's vertragen.."

"Na, dann viel Spaß noch mit ihrer Frau oder so", hauchte mir die Frauenstimme ins Ohr, und die Hand hielt meinen Schanz noch ein paar Sekunden fest, bvevor sie verschwand. Ich hatte das Gefühl, dass mir der Schwanz platzt und kam mir gleichzeitig dumm. Ich stand gefesselt mit einem Ständer im Saal eines Fickclubs, und ein paar Meter von mir entfernt ließ sich meine Schwester durchficken und tat so, als sei ich ihr gedemütigter Gatte.

"Wir gehen mal auf die Liege", sagte meine Schwester zu mir, "hier ist einer, der greift mir ständig an den Arsch. Dann kann er mich da auch gleich ficken."

"Viel Spaß. Wie lange soll das mit mir so weiter gehen?"

"Du darfst mir nachher in die Fotze spritzen, mein Herr Gemahl. Aber erst, wenn ich richtig durchgefickt bin. So lange wirst du ein bisschen an deiner Geilheit leiden. Unmöglich, wie du hier stehst!" Ihre Empörung überzeugte mich nicht. "Schauen Sie sich nur diese geile Sau an."

Mein Kopf fühlte sich dick an, mein schwanz noch dicker, ich hatte Durst und ich wollte endlich ficken. Lippen schlossen sich um meinen Schwanz. "Bist du das wieder, die gerade schon hier war?" fragte ich.

"Nein, ich war noch nicht hier", sagte eine andere Stimme unter der Gürtellinie. "Soll ich dih lutschen, oder wollen wir quatschen?"

"Vorsichtig", rief meine Schwester von der Liege herüber.

"Der ist doch schon ganz drin", sagte eine Männerstimme.

"Dich meine ich doch gar nicht, klar ist deiner drin, aber die Frau da drüben soll meinen. Mann nicht abmelken."

"Deine Frau hat einen Kerl im Arsch, und ein anderer wichst ihr gerade auf die Perle, nur falls es dich interessiert", sagte die Frau in Höhe meines zum Platzen prallen Pimmels. "Ganz schöne Keule übrigens. Wenn der auch soviel in den Eiern hat."

"Mach dir keine Sorgen, Schatz", rief meine Schwester herüber, "in meine Fotze kommst nur du rein. Uiuiui, ja, was ist das denn."

"Das war's wohl mit der Fotze für den Gatten", sagte die Stimme unter mir und widmete sich wieder dem behutsamen Blasen. Offenbar hielt sie sich an den Wunsch meiner Schwester, denn ich stand quälend lange auf der Kippe zum Orgasmus. Dafür hielt sich mich auf dem Laufenden: "Jetzt geht's da drüben aber ab. Ich glaub, ich geh jetzt mal Fotzelecken. Duschen muss deine Frau nachher aber trotzdem, soviel steht fest. Ciao."

Kurz darauf hörte ich dieselbe Stimme aus Richtung der Liege sagen: "Hi, ich bin die Susanne. In deinem Mann ist noch alles drin."

"Wäre nicht schlimm gewesen, wenn du ihn leer gemacht hättest, ich brauch ihn erst später. Außerdm hab ich ihm eine zerriebene Viagra in den Dink getan", sagte meine Schwester, "der kann noch lange." Dann wurde geleckt, gefickt und gestöhnt. Ich verwünschte meine Augenbinde. Aber jetzt war mir klar, warum die Bloody Mary eine Überdosis Pfeffer und Tabasco enthalten hatte, und warum ich wie ein Idiot mit meinem Steifen im Raum stand.

Nach zwanzig Minuten verzogen sich die beiden Frauen und die Männer in einen anderen Raum, und ich stand wie bestellt und nicht abgeholt an meiner Säule. Mein Schwanz wollte nicht abschwellen, und wenn er sich dochmal etwas beruhigt hatte, kam eine unsichtbare Hand und spielte ein wenig mit ihm, und schon zeigte er wieder nach Norden.

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals mit einem solchen Hammer dem Anblick so vieler Fremder preisgegeben war.

Schließlich wurde ich losgebunden und mit hinter dem Rücken gefesselten Händen an ein Bett geführt. Dann stieß mein Schwanz an weiche, glitschig-nasse Haut, und ich fühlte Schamlippen, einen nassen Damm, darunter etwas Hartes mit weicher Haut. Ich konnte mir vorstellen, dass ich mich am Eingang einer gutgefickten Fotze über einem schwanzgefüllten Arsch befand.

Und dann durfte ich rein. Es war eng, und nass, und meine Schwester wichste sich, während ich in ihre Fotze glitt und endlich, endlich abspritzte.

Für die Viagra würde ich mich natürlich rächen. Vielleicht setz ich ihr vor dem nächsten Opern-Besuch ein paar Loveballs ein. Oder ein Vibro-Ei mit Fernbedienung. Oder zwei, für vorne und hinten.

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Kommentare

  • borstell
    borstell am 14.02.2017, 05:09:21
    Kann es kaum erwarten - der Anfang ist schon mal gut!
  • Melker
    Melker am 11.02.2017, 11:10:03
    WOW, das macht mich neugierig, unbedingt weiter schreiben!
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