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Story: Geiler Nachmittag am See

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von roy61 am 27.9.2016, 08:58:20 in Er+Er

Geiler Nachmittag am See

In diesem Sommer war ich oft mit meiner Frau an unserem Lieblingssee. Es ist ein Baggersee, an dem meist nackt gebadet wird. Und da wir immer nackt baden gehen (ich glaube, ich habe gar keine Badehose mehr), ist es der richtige Platz für uns. Es gab ja auch viele schöne und sonnige Tage, besonders zum Ende des Sommers. Am letzten Wochenende wollte sie aber nicht mit. So fuhr ich alleine.

Es war nicht mehr so voll. Die Temperaturen waren ja nur knapp über 20 °C. Und da ich alleine war, beschloss ich, ein wenig zu cruisen. Am See gibt es eine bekannte Stelle für einsame Männer. Da gibt es auch welche, die reines FKK bevorzugen. Die will ja auch niemand stören. Und niemand wird es in deren Nähe treiben. Aber es gibt eben auch solche, die den gemeinsamen Spaß mit anderen suchen. Und so hat auch an dieser Stelle jeder seinen Platz.

Ich schaute also, wer dort war und was ging. Wie so oft liefen einige Männer rum. Aber keiner machte irgendwelche Zeichen. So wusste ich nicht, ob das „normale“ Badende waren oder ob sie auch mehr wollten. Ich fasste immer mal an Schwanz und Sack, um meine Absichten zu zeigen. Aber es ergab sich zunächst nichts. So ging ich wieder zurück zu meinem Platz und widmete mich meinem Buch.

Irgendwann drückte mir dann die Blase und ich ging ein wenig vom Strand weg, um mich zu erleichtern. Bei der Gelegenheit lief ich dann wieder ein wenig rum. Mir viel auf, dass an einigen Stellen Sachen lagen, aber niemand zu sehen war. Da auch im Wasser niemand war, ging ich in Richtung des nahen Waldes. Aber ich war leider zu spät. Einer nach dem anderen kamen fünf Kerle aus dem Wald. Wäre ich vorher mal da geblieben.

Geil, wie ich nun war und wissend, dass es diese Kerle auch gerade im Wald getrieben hatten, rieb ich mir nun meinen Schwanz. Die anderen gingen ins Wasser und ich wichste mich. Dabei hatte ich zwar einen Zuschauer. Der hatte aber so einen kleinen Schwanz, dass da nicht wirklich was ging. Eigentlich schaute bei dem nur die Eichel unter dem Bauch hervor. Aber er feuerte mich an und kraulte auch immer mal meine Eier, bis ich dann kam. So richtig war es nicht das, was ich wollte. Aber es war die schnelle Befriedigung.

Gestern nun bin ich am Nachmittag wieder zum See gefahren. Es waren mehr Wolken da, aber es war mit 22 °C angenehm warm. Am Strand waren aber wenig Menschen. Einem Kerl begegnete ich, der dort in Badehose saß und las. Der schien nicht meine Zielgruppe zu sein. Ein Stück weiter dann sah ich aber Sachen liegen. Und noch einmal einige Meter weiter lagen dann tatsächlich zwei Kerle auf der Wiese und beschäftigten sich jeweils mit dem Schwanz des anderen. Als sie mich bemerkten, hörten sie aber sofort auf und standen auf.

Ich grüßte freundlich und meinte, sie sollen sich nicht stören lassen. Ich war dann sehr direkt und sagte, dass ich auch nichts anderes will. Mein Handtuch breitete ich an Ort und Stelle aus und entledigte mich auch meiner wenigen Klamotten.

Der eine der beiden Kerle zog langsam von dannen. Ich weiß nicht, ob es ihm peinlich war, erwischt worden zu sein oder ob er einfach nicht mehr wollte. Es war mir auch egal. Da ich nun wusste, dass diese beiden Männer keine reinen FKK-Anhänger waren, rieb ich auch sofort meinen Schwanz. Sein Schwanz war noch halb steif. Der Typ war ein älterer Herr. Der Arsch war nicht mehr wirklich straff und hing schon ein wenig. Und er war sehr bärig. Eigentlich ist das nicht meins. Ich mag lieber die weniger behaarten Männer. Aber irgendwie machte er mich an.

Er fing dann auch wieder an, an seinem Schwanz zu spielen. Und der wurde sofort wieder richtig hart. Er war nicht sehr dick, aber mit ca. 12 bis 14 cm Länge durchaus annehmbar. Sehr schön fand ich, wie der Schwanz vorne wirklich spitz wurde. Jeder Schwanz sieht wirklich etwas anders aus.

Zu diesem Zeitpunkt standen wir mitten auf dem Weg, der um den See führte. Es waren zwar keine Leute da. Aber um die Tageszeit gingen gewöhnlich auch Leute mit ihren Hunden dort spazieren. Also ging er ein wenig zwischen die jungen Kiefern, die dort standen und ich folgte ihm. Er fasste mir dann an meinen Schwanz, der nun schnell härter wurde. Auch ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so wichsten wir uns erst einmal gegenseitig. Dann umfasste er meinen Arsch und zog mich an sich. Unsere Schwänze rieben wir nun am Körper des anderen. Er sah mir tief in die Augen und öffnete seinen Mund. Ich konnte nicht anders und wir ließen unsere Zungen wild miteinander ringen.

Dann drehte er mir seine Rücken zu. Ich umfasste ihn von hinten und rieb seinen harten Vorhautschwanz. Er zog meinen Schwanz immer wieder durch seine Arschspalte. Normalerweise gehe ich nicht so weit. Zum einen weiß ich nicht, wie sauber der andere ist und zum anderen kenne ich ihn nicht. Da war ich aber so geil, ich glaube, ich hätte ihn ohne Gummi gefickt. Meinen Finger hatte ich schon fast drin in seinem geilen Hinterteil.

Er zog mich nun aber runter auf den nackten Sandboden zwischen den Kiefern. Sofort fingen wir an, uns gegenseitig zu blasen. Ich mag es nicht so sehr, wenn jemand meinen Schwanz und vor allem meine Eichel mit den Zähnen massiert. Da bin ich zu empfindlich. Aber wenn ein Kerl meinen Schwanz mit seinen Lippen bearbeitet und mit seiner Zunge mein Bändchen umspielt, ist das richtig geil. Und genau so tat er es. Gut, dass ich seinen Schwanz tief in meinem Mund hatte. Sonst hätte ich wohl recht laut gestöhnt.

Wir wurden immer geiler. Es interessiert uns nicht mehr, dass wir erwischt werden könnten. Wir waren nur noch geil. Er sagte, dass er gleich komme. Und ich spürte, wie seine Eier verschwanden. Zu gern hätte ich ihn in meinem Mund kommen lassen. Aber der Restverstand setzte ein und so rubbelt ich seinen Schwanz mit meiner Hand kräftig weiter. Und dann kam seine Samen aus seinem spitzen Schwanz. Er spritzte mir alles auf meine Brust. Es war sehr geil, es mal wieder so aus der Nähe zu sehen. Er stand dann auf und ich dachte schon, das wäre es gewesen. Aber er sagte, ich solle auch aufstehen. Wir müssen es doch mir auch noch besorgen. Und dann wichste er meinen Schwanz und bearbeitete mit der anderen Hand mein Arschloch. Ich kraulte mir mit einer Hand meine Eier und mit der anderen abwechselnd meine Nippel. Und dann kam es auch mir. Ich fühlte heftige Orgasmuswellen durch meinen Körper ziehen. Meine Beine zitterten wie wild. Und ich spürte, wie sich meine Eier hochzogen. Laut stöhnte ich meinen Orgasmus aus mir raus. Mir war es egal, ob mich jemand hört. Mein Schwanz zuckte und zuckte. Gefühlt spritzte ich Unmengen. Aber in der Realität ist es leider so, dass der Samen nur noch abtropft. Aber das war mir egal. Der Orgasmus fühlte sich fantastisch an.

Nachdem wir wieder etwas zur Ruhe gekommen waren, gingen wir an den Strand und unterhielten uns noch ein wenig. Unsere Schwänze waren noch halb steif. Nach einigen Minuten verabschiedete er sich dann und ich ging erst mal im See ausgiebig schwimmen. Danach rollte ich meine Sachen in mein großes Strandtuch und ging nackt Richtung Parkplatz. Die Sonne kam auch wieder raus und trocknete mich langsam. Erst kurz vor dem Parkplatz zog ich mich dann wieder an.

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Kommentare

  • cut1972
    cut1972 am 18.06.2019, 13:54:56
    Männersex draußen, einfach immer ein geiler Genuss!
  • Machs-mir-selbst
    Machs-mir-selbst am 01.02.2019, 02:21:37
  • Anonym
    von einem Mitglied am 17.10.2016, 10:08:18
    geile Sache,wäre gern dabei gewesen
  • Melker
    Melker am 30.09.2016, 14:21:58
    Oh ja, am Badesee kann man geile Sachen erleben...
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