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Story: Die Nacht mit Jörg - Diesmal zu viert

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von roy61 am 5.5.2004, 11:03:44 in Gruppensex

Die Nacht mit Jörg - Diesmal zu viert

In diesem Jahr war ich zu Ostern mit meiner Frau Katrin zu Besuch bei unseren Freunden Heike und Jörg. Sie wohnen in meiner alten Heimatstadt. Im Winter war ich beruflich auch in der Stadt und habe bei den beiden übernachtet. Dabei hatten wir das erste Mal zu Dritt wunderschönen Sex.
Katrin hatte ich nichts davon erzählt. Ich ging immer davon aus, dass sie das nicht gut finden würde. Aber wie die folgende Geschichte zeigt, sollte man immer offen über seine Bedürfnisse reden.

Den Tag verbrachten wir zunächst bei meinen Eltern. Am Abend fuhren wir dann zu Heike und Jörg. Das wir dort übernachten, war bereits fest eingeplant. Heike hatte wieder ein wunderbares Abendessen gezaubert. Als die Frauen in der Küche waren, fragte mich Jörg, ob ich denn Katrin was von unserem gemeinsamen Sex erzählt habe. Ich habe ihm natürlich die Wahrheit gesagt. Aber dann kamen die Frauen wieder herein. Wir plauderten zwanglos über dieses und jenes. Irgendwann erzählte Heike dann, dass sie und Jörg sich super Strings gekauft hätten. Aber eigentlich seien dass ja nur Fädchen. Ich sagte: „Zeigt doch mal her, die guten Stücke.“ Heike und Jörg grinsten und gingen hinaus. Katrin fragte mich dann, ob sie die Dinger wohl gleich anziehen werden. Ich antwortete, dass ich das nicht schlecht finden würde. Darüber waren wir uns dann auch einig. Tatsächlich kamen Heike und Jörg in ihren neuen Strings herein. Eigentlich verdienten die Teile den Namen String nicht. Bei Heike ging das Bändchen mitten durch die Schamlippen und zwischen den Pobacken durch und war stellenweise nicht mehr zu sehen. Jörg sein String bedeckte zwar ansatzweise seinen Schwanz, aber keinesfalls die Eier. Der Anblick der beiden war geil und ich wurde es auch sofort. Auch Katrin war begeistert. „Da bekommt man ja Lust auf mehr. Die Dinger sind ja echt geil.“ Mir viel natürlich sofort auf, das Heike und Jörg im Gegensatz zu unserem letzten Treffen rasiert waren. „Ihr seid aber auch wunderschön glatt rasiert.“ „Ja, wie sieht denn das sonst aus, wenn die Haare links und rechts raushängen. Komm mal mit, Katrin, ich will Dir mal was zeigen.“ sagte Heike. Die zwei verschwanden und ich sagte Jörg noch mal, dass mich die Teile total anmachen. „Das sollen sie ja auch. Schließlich haben wir mit Euch ja noch was vor.“ Ich fasste Jörg erst mal an seine Eier und knetete sie ein wenig. Sein Schwanz wurde sofort steif. Mich wunderte sowieso, warum das bisher noch nicht geschehen war. Hätte ich so ein Teil an, hätte ich sofort eine Latte. Jörg beschränkte sich darauf, meine Schwanz durch die Hose zu kneten, als die Tür aufging und die Frauen reinkamen. „Was treibt ihr den da?“ fragte Katrin etwas erstaunt, aber grinsend. „Ach, erst mal nur Kontrolle der Wirkung des geilen Outfits der beiden“ antwortete ich. „Schau mal, soll ich auch mal so was anprobieren? Für Dich hätten wir auch einen, aber das lohnt sich ja wohl nicht, oder?“ „Ich denke mal, meiner passt da im Moment nicht rein.“ Katrin muss schon recht heiß gewesen sein. Ich wunderte mich über ihre Offenheit und das sie das Spiel mitmachte. Heike meinte: „Wie wäre es denn mit einer Rasur?“ Wir waren einverstanden. Sofort zogen wir uns aus und gingen ins Bad. Heike und Jörg kamen mit. Dabei stand Jörg sein Schwanz nun aber über den String hinaus.
„Hast Du was dagegen, wenn ich Dich rasiere?“ fragte Heike Katrin. „Das würde ich toll finden.“ antwortete sie. Katrin setzte sich auf den Wannenrand und spritze ihre Beine. Heike kniete sich dazwischen und schäumte sie ein. Ich setzte mich ebenfalls breitbeinig neben Katrin. Ich wollte, dass Jörg mich rasiert. Der fing auch sofort an. Beim rasieren musste er natürlich meinen Schwanz anfassen. Dass nutzte Jörg dann auch gleich, um ihn immer wieder mal kurz zu wichsen. Katrin fing inzwischen an, Heikes Kopf zu kraulen. Auch Heike nutzte die Gelegenheit offensichtlich, um Katrin immer wieder mal zu streicheln. Während Jörg mir alle Haare nahm, ließ Heike bei Katrin ein kleines und sehr kurz geschorenes Dreieck stehen. Das sah sehr geil aus. Als Heike fertig war und Katrin die letzten Schaumreste abgewischt hatte, schauten sich die zwei tief in die Augen. Dann drückte Katrin zärtlich Heikes Kopf an ihr Spalte. Ich traute meine Augen nicht. Jörg schob darauf seine Lippe sachte über meine Eichel, was sowohl Katrin und auch ich mit einem Stöhnen qittierten. „Wollen wir uns nicht einen bequemeren Platz suchen?“ fragte Katrin. Wir gingen direkt ins Schlafzimmer. „Ich möchte, dass wir uns verwöhnen und dabei den Jungs zusehen, wie die es miteinander treiben. Seid ihr einverstanden?“ Natürlich waren wir mit diesem Wunsch von Katrin einverstanden. Ich war nur sehr erstaunt, dass dieser Wunsch von Katrin kam. Ich zog Jörg nun an mich ran. Wir standen alle noch vor den Betten. Erst einmal umarmte ich ihn und drückte ihn dicht an mich. Meine Hände streichelten seinen Rücken und seine wunderschönen Pobacken. Seinen String streift ich nun endlich ab. Unsere Schwänze rieben wir aneinander und streichelten unsere Körper. Die Mädels standen auch immer noch eng umschlungen und ihre Hände erkundeten den Körper der anderen. Sie küssten sich innig. Dann legt ich mich mit Jörg ins Bett. Wir lagen in der 69er Stellung und bliesen uns gegenseitig. Das heißt, ich nahm Jörgs Schwanz auch immer mal zwischen Daumen und Zeigefinger und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Wer die anderen Geschichten gelesen hat, weiß, wie mich das anmacht.Katrin hatte sich inzwischen an das Kofpende des Bettes gesetzt und Heike saß mit dem Rücken an Katrin gelehnt zwischen deren Beinen. Katrin streichelte Heikes Brüste mit der einen und ihre Perle mit der anderen Hand. Immer mal verschwanden auch zwei oder drei Finger in Heikes Spalte. Katrin rieb ihre Spalte scheinbar an Heikes Po. Die beiden gaben sich ab und zu tiefe Küsse, wärend sie uns beobachteten.
Ich hatte mir inzwischen die Gleitcreme gegriffen, die „rein zufällig“ in der Nähe stand. Damit rieb ich Jörgs Rosette und meine Finger ein. Dann ließ ich langsam erst einen, dann zwei und schlißlich drei Finger in Jörgs Po verschwinden. Gleichzeitig blies ich Jörg aus voller Kraft. Er hatte izwischen aufgehört, mich zu blasen. Ich spürte, wie sein Schwanz anfing zu zucken. Er wollte ihn aus meinem Mund ziehen, aber ich hielt ihn fest. Er spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, ein Teil lief an den Seiten wieder raus. Nun kam Katrin zu mir und küsste mich innig, um Jörgs Samen zu schmecken. „Ich will Deinen Arsch.“ Sagte ich zu Jörg. Der Rieb darauf meinen Schwanz zärtlich mit Gleitgel ein und streckte mir dann seinen geilen, knackigen Po entgegen. Ich kniete mich hinter ihn und setzte meinen Schanz vorsichtig an seinem Loch an. Aber er war durch meine Finger so geweitet und entspannt, dass ich ohne Schwierigkeiten in ihn hinein gleiten konnte. Katrin legte sich so unter Jörg, dass sie nun seine Eier und seinen Schwanz mit ihrem Mund bearbeiten konnte. Und Heike leckte nun innig Katrins Spalte. Natürlich habe ich es nicht lange ausgehalten. Nach nur kurzer Zeit kam ich gewaltig in Jörg, so dass mir wieder hören und sehen verging. Erschöpft ließ ich mich auf Jörg fallen und genoss es, seinen Körper zu spüren. „Nun möchten wir aber Euch noch ein wenig zuschauen.“ sagte er zu den Frauen. Nun war ich derjenige, der sich breitbeinig an das Kopfende des Bettes setzte. Ich nahm nun Jörg zwischen meine Beine, so dass mein Schwanz seinen Po berührte und rieb seinen Schwanz. Der ist seit seinem Abgang noch nicht wieder richtig schlapp gewesen und stand nun wieder hart und fest. Die Fraun lagen nun in der 69er Stellung und fingerten und leckten sich innig. Es war ein geiler Anblick. Es dauerte nicht lange, da kam erst Heike und fast gleichzeitig Katrin. Sie zitterten und stönten, ja eigentlich schrien sie ihre Orgasmen raus. Erstaunlich war für mich, wie lange dies anhielt. Ich muss zugeben, so einen Orgasmus habe ich bei Katrin noch nicht erlebt. Natürlich hat auch Jörg und mich das heiß gemacht. Ich hatte mainen Schwanz, der inzwischen auch wieder steif war, ja die gaze Zeit an Jörgs Po gerieben und wäre beinahe wieder gekommen. Und auch bei Jörg spürte ich ein verdächtiges Pumpen. Sofort ließ ich seinen Schwanz los und hörte auch auf, meinen an ihm zu reiben.
Als die Frauen wieder zu sich kamen, sagte Katrin, die mir an diesem Abend unersättlich vorkam: „Roy kann ich ja jeden Tag haben, aber ich möchte mal von Jörg gebumst werden. Jetzt und hier.“ Das ließ er sich nicht zwei mal sagen. Er wollte Katrin von hinten nehemen, aber die sagte: „Nein, ich will Deine Augen sehen.“. Sie legte sich auf den Rücken und zog Jörg auf sich. Der glitt ohne weiteres in Katrin hinein. Ich hätte nicht gedacht, dass es mich so antörnt, wenn Jörg meine Frau bumst. Ganz langsam fuhr er in sie hinein und wieder heraus. Diesmal war Katrin es, die ihre Beine fest um Jörg schlang und ihn damit immer wieder an sich drückte. Jörg stützte sich dabei auf seine Arme und beide blicken sich tief in die Augen. Ich hatte meine Hand schon wieder an meinem Schwanz und wichste ihn, saß aber immer noch so da, wie vorher mit Jörg. Heike lag noch da, wo sie vorher mit Katrin lag und reib sich schon wieder ihre Perle. Dann blickte Katrin zu mir. „Wirst Du das wohl sein lassen. Diese Verschwendung kann ich nicht erlauben.“ Sie lächelte, kam zu mir gekrochen und legte ihren Kopf auf meine Beine.
Jörg und Katrin tauschten nun die Plätze. Katrin ritt Jörg wie wild und saß dabei Kerzengerade auf Jörg. Der war machtlos, aber genoss es offensichtlich. Immer noch schauten sich beide tief in die Augen. Während Katrin Katrin Jörgs Schwanz ritt, rieb sie sich naoch ihre Perle, bis sie dann wieder zitternd und laut stöhnend kam. Auch von Jörg war ein lautes und langgezogenes „Aaaaaaahhhhh“ zu vernehmen. Katrin ließ sich auf Jörg fallen und beide küssten sich sehr innig.
In dem Moment kniete sich Heike über meinen Schwanz, nahm in in die Hand, zielte und setzte sich auf ihn. Nun war es Heike, die mich ritt. Aber ich saß ja noch immer und zog sie fest an mich. Wir umarmten und küssten uns. Heikes Brüste rieben an meinem Körper und sie massierte meinen Schwanz mit ihrer Pussy. Ich bearbeitete gleichzeitig ihr Poloch. Als ich mich heftig in ihr entlud, spürte ich das kräftig ziehen in ihrer Pussy aber auch in ihrem Po. Und sie zitterte und stöhnte. Katrin und Jörg waren noch immer vereint. Während sie uns beobachtet haben, schmusten sie miteinander. Als sich Heike von mir löste, glitt auch Jörg aus Katrin heraus. Sie kam zu mir und gab mir einen langen Kuss. Dann kuschelten wir uns alle vier aneinander und schliefen erschöpft, aber zu tiefst befriedigt ein.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, streichelten sich Jörg und Heike schon. Auch Katrin wurde gerade wach. „Ihr habt wohl gestern nicht genug bekommen?“ fragte sie. „Nun gestern war es wohl genug, aber das war gestern.“ antortete Heike und nahm Jörgs steifen Schwanz in den Mund. Völlig ungerührt von der Tatsache, dass wir sie beobachteten, machten sie weiter. Aber warum sollten sie sich auch beieindrucken lassen nach dem, was am Abend zuvor geschehen ist. Ich sagte Katrin, dass ich erstaunt, aber auch erfreut über ihre Offenheit war. Sie meinte nur, dass ihr meine Bi-neigung schon eher aufgefallen war und sie sich nun darin bestätigt sieht. Außerdem habe es ihr mit Heikeund Jörg auch sehr viel Spaß gemacht. „Nun will ich aber Dich spüren. Los komm schon, Dein Schwanz ist doch schon wieder knüppelhart.“ Als ich die Decke wegzog, sah ich ihre Hand an ihrer Spalte. Ohne großes Vorspiel kniete sich Heike hin und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Die war schon wieder klatschnass. Da unsere Füße nun zum Kopfende des Bettes zeigten, konnten wir nebenbei auch noch Heike und Jörg beobachten (und die natürlich uns). Es war wunderbar, den anderen zuzusehen und gleichzeitig beobachtet zu werden. Heike und Jörg, die ja ein wenig „Vorsprung„ hatten, kamen dann auch bald zum Höhepunkt. Danach griff mir dann Heike an meine Eier. Diese Situation, in der wir offen den Sex unserer Freunde beobachteten und von ihnen beobachtet wurden, in der ich Katrin von hinten bumste, sie dabei meinen Schwanz in sich inein und hinausfahren und meine Eierschaukel sah und dann noch Heikes Hand an meinen Eiern: All dies brachte Katrin und mich noch einmal zu einem wunderschönen Höhepunkt.
Die Fraun gingen dann anschließend ins Bad. Jörg und ich spielten noch gegenseitig ein wenig mit unseren Schwänzen und Eiern. „Das war eine wundervolle Nacht.“ sagte ich zu Jörg. „Ja. Und Du glaubst immer, Katrin steht nur auf den Sex zu zweit mit Dir. Ihr solltet vielleicht offener über Sex reden.“ Als wir die Dusche hörten, gingen wir ins Bad. Katrin und Heike standen unter der Dusche und seiften sich gegenseitig ein und alberten dabei herum. Als die beiden fertig waren, ging ich mit Jörg unter die Dusche. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, auch Jörg einzuseifen (und er mich). Es ist wohl überflüssig, zu sagen, dass wir uns dabei besonders intensiv dem Schwanz, den Eiern aber auch dem Po des anderen widmeten. Die Schwänze standen uns natürlich dabei schon wieder. „Ob die es wohl noch mal miteinander tun?“ fragte Katrin. Aber wir taten es nicht. Als wir uns dann abtrockneten und die Schwänze immer noch standen, fragte Heike: „Wollte ihr so unbefriedigt in den Tag starten?“ Sie zog Jörg zu sich heran und wichste seinen Schwanz. Katrin tat es ihr gleich. Und so wurden wir auf der Stelle im Bad von unseren Frauen noch einmal abgemolken.
Nach einem ausgiebigen und gemütlichen Frühstück halfen wir den beiden noch beim Aufräumen. Dann verabschiedeten wir uns von den beiden. Es war eine wunderbare Nacht, die wir so schnell wohl nicht vergessen werden.

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Kommentare

  • bi_noldi
    bi_noldi am 17.05.2004, 08:08:50
    Solch ein geiles Erlebnis - wie gerne wär ich dabei gewesen
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.05.2004, 11:33:03
    eine wirklich geile Geschichte 5 Sterne
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