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Story: Wichsen, Putzen, Ficken & Lecken

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von Latte am 5.4.2016, 13:11:33 in Telefonsex, Camsex, Sexting

Wichsen, Putzen, Ficken & Lecken

Meine neue Flamme im Internet - nennen wir sie mal Silvie - ist leicht dominant oder devot, je nach Mann. Geilen Hengsten unterwirft sie sich nach ein bisschen Widerstand, bei Weicheiern wie mir kommt ihre leicht dominante Ader zum Tragen. Das wichtigste, verriet sie mir mal, ist ein ordentlicher Schwanz, der Charakter ist zweitrangig. Ein bisschen Hirn schade auch nicht, aber bis auf völlige Blödheit sei eigentlich alles tolerierbar. Nachdem wir ein bisschen gechattet hatten, war klar, dass ich, anders als im realen Leben, beim Sex eine devote Neigung habe. Und ungern putze. Silvia hat mich darauf aufgefordert, bei mir zu Hause nackt zu putzen und dabei Skype einzuschalten. Und so war ich am Wischen (und ein bisschen Wichsen), Spiegelputzen und Staubsaugen. Der Laptop war immer dabei. Ich konnte sie über Skype nur hören, ihre Kamera war aus. Nach einer halben Stunde war das Putzprogramm beendet, und ich durfte mich vor den Laptop setzen und in einem zweiten Fenster "youporn" aufmachen. Ich wählte meine Lieblingsfrau bei den Old Sponkers (Sherry, eine "skinny mature") und wichste langsam, damit mein unsichtbares Gegenüber was davon hatte. "Wo würdest du ihn denn bei mir reinstecken", sagte Silvia mit erregter Stimme, "alles geht." - Das war geschwindelt, sie stand nämlich nicht auf Analverkehr, wusste ich. "Erstmal vielleicht in den Mund, dann in die Fotze. In den Arsch nur, wenn du ihn da selber reinschiebst." Plötzlich erschien ihr Kamerabild. Silvia, eine schöne Frau vermutlich in den Vierzigern, saß auf ihrem Sofa, aber sie war nicht allein! Neben ihr stand ein nackter Mann, den sie lutschte. "Ich will dich spritzen sehen, während ich gefickt werde", sagte sie in die Laptop-Kamera, "also noch nicht jetzt!" Sie trug einen langärmeligen Rollkragenpullover, eine Perlenkette und Highheels, sonst nichts. Was für ein geiles Weib! Ich stöhnte. Sie wichste und lutschte den mir unbekannten Schwanz, ich bearbeitete mit den letzten Resten von Selbstbeherrschung meinen Ständer. Dann gab sie dem Mann einen Klaps auf den muskulösen Arsch. "Fick mich, Schatz, bevor ich Maulsperre kriege", und stützte sich mit den Unterarmen auf den Couchtisch. Dann ließ sie sich vögeln, und es kam ihr schnell. "Nicht aufhören", murmelte sie, "steck ihn mir doch mal hinten rein. Aber langsam!" Der Typ, dessen Gesicht ich immer noch nicht gesehen hatte, begann unverzüglich, seinen Hammer achtern gegen ihr Rosette zu drücken, aber er kam nicht weit, denn Silvia hatte zwischen ihren Beinen nach hinten an seine Steifen gegriffen, und darauf hatte er in ihren Anus gespritzt, bevor er weiter vordringen konnte. Silvia setzte sich hin und verteilte die Soße über ihrer Fotze, und dann begann sie, sich zu fingern. Der Typ saß neben ihr, war aber nicht im Bild, bis auf seine Hand, die auf ihrem Oberschenkel ruhte. "Jetzt kannst du langsam kommen", sagte sie zu mir. Ich wurde kurzatmig und begann stärker zu wichsen. "Leck mich", sagte sie zu dem Typen. Er ging vor ihr auf die Knie, und sie lehnte sich zurück und verschränkte ihre Arme hinter dem Kopf. "Geil", seufzte sie. Und dann ließ sie es sich zum zweitenmal kommen, vielleicht weil auch ich in diesem Moment über mein T-Shirt spritzte.

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Kommentare

  • Transe
    Transe am 24.05.2016, 14:54:18
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